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Book Titles No access

Fallverstehen, Begegnung und Verständigung

Grundlagen berufsfachlichen Handelns im Kinderschutz
Authors:
Publisher:
 13.11.2023

Summary

Staufen in Baden-Württemberg and Lüdge in North Rhine-Westphalia stand for the biggest youth welfare scandals of recent years. This book is dedicated to the question of how this can be stopped and the answers to it. The aim is to increase professional expertise in child protection. A pattern of action suitable for this purpose, discovered in our own research, is presented. These results were obtained in the course of a nationwide research project that lasted twelve years. Project leader was the author, at that time a clinical sociologist at the Friedrich Schiller University in Jena. This book is aimed at professionals in youth welfare, social pedagogy, law enforcement and medicine - also at those with political responsibility.

Keywords



Bibliographic data

Publication year
2023
Publication date
13.11.2023
ISBN-Print
978-3-98740-060-5
ISBN-Online
978-3-98740-061-2
Publisher
Ergon, Baden-Baden
Series
Kindheit, Familie, Pädagogik
Volume
10
Language
German
Pages
183
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 12
      1. Der systemische Ansatz und das Meilener Konzept No access
    1. 1.2 Den Dingen auf den Grund zu gehen heißt, sie in ihrem Verweisungszusammenhang zu erschließen. Wider die Dualismen No access
    2. 1.3 Zum Professionsbegriff und seiner Unbrauchbarkeit wegen irreführender Verankerung in der Lebenswelt No access
    3. 1.4 Fallverstehen in der Begegnung: Das Meilener Konzept systemischer Beratung und Therapie (Neufassung) No access
    4. 1.5 Fallverstehen in der Begegnung – ergänzt um das Konzept Verständigung No access
    5. 1.6 Emotionale/affektive Rahmung No access
    6. 1.7 Kinderschutz als Grenzobjekt, Hilfeplan und Family Group Conference (FGC) als Alternative zum Hilfeplangespräch No access
    7. 1.8 Die beiden Pole der Achse Fallverstehen in der Begegnung: Die Fachperson im persönlichen und organisatorischen Kontext; die individuelle Lebenspraxis als problematische beschrieben No access
    8. 1.9 Manfred Hanisch: Die Fachperson im persönlichen/organisatorischen Kontext – betrachtet aus der Position eines beteiligten Außenstehenden (hier: eines Vormunds) No access
    9. 1.10 Praktische Urteilskraft am Übergang von Wissenschaft zum Handeln als Klammer des Meilener Konzepts No access
    10. 1.11 Zusammenfassung des Bisherigen No access
    11. 1.12 Menschenbild und Resilienz No access
    12. 1.13 „Hast du Hammer, Zange, Draht, kommst du bis nach Leningrad.“ Oder: Lob und Fluch des Werkzeugkastens No access
      1. Ein Hausbesuch No access
      2. Fallbeispiel No access
    13. 1.15 Ein anderer Ansatz zur Arbeit mit Familien in kritischen Lebenssituationen. Kritik am Hilfeplangespräch. Auch andernorts wächst das Gras nicht grüner No access
      1. Einschätzung dieses Hausbesuchs vor dem Hintergrund des Meilener Konzepts: No access
    1. 2.2 Der zugewandt-aufmerksame Pädagoge, der an einer rückständigen Wirtschaftswelt scheitert No access
      1. (1) Vigilantes, das heißt: Wachsames Abwarten No access
      2. (2) Reingehen, rausholen, stationäre Unterbringung: Ein Muster aus vergangener Zeit No access
      3. (3) Minimale Reaktion aus der Distanz, abwarten. No access
      4. (4) Minimale Reaktion, abwarten und in Vernetzungsgremien viel darüber reden. Ein Muster, das Eindruck verschafft, aber an den Klienten vorbeigeht No access
      5. (5) Verwalten, kontrollieren, Schuld zuweisen: Ein Muster, das mit pädagogischer Berufsfachlichkeit unverträglich ist No access
      1. 3.2.1 Erfahrungen von Eltern mit der Jugendhilfe im Rahmen von Kinderschutzproblemen: Ein durchweg beklagter Mangel an Empathie No access
    1. 3.3 Kinderschutz und soziale Kontrolle: Grenzen von Fallverstehen in der Begegnung No access
    2. 3.4 Notwendige Einschränkungen; Die Dominanz der praktischen Urteilskraft No access
    1. 4.1 Was stellen Sie sich, werte Leserschaft, unter einer Familie vor? No access
    2. 4.2 Resultate einer Analyse der Danish Child Data Base (Lars Dencik) No access
    3. 4.3 Dyaden und Triaden: Die quantitative Bestimmtheit der Gruppe (Georg Simmel) und weitere soziologische Ansätze No access
    4. 4.4 Das Scheitern von Jugendämtern an der Stieffamilie: Eine Übersicht über Skandalfälle der letzten Jahre. Mögliche Verbesserungen von Praktiken der Jugendhilfe durch Erweiterung des Wissensstands im... No access
    5. 4.5 Zwischenbilanz No access
    6. 4.6 „Die Familie ist der Ort, von dem aus das Kind den Rest der Welt betrachten kann“ (Natalia Ginzburg) No access
    7. 4.7 Über Simmel hinaus: Die triadische Struktur sozialisatorischer Interaktion als Generator für Identitätsentwicklung No access
      1. 4.8.1 US-amerikanische Ansätze: Jay Haley, das pervertierte Dreieck; P. Minuchin, J. Colapinto & S. Minuchin („Verstrickt im sozialen Netz“, ein für die Jugendhilfe attraktiver, in der Breite gescheit... No access
      2. 4.8.2 Ein Rollenspiel aus New York mit Risiken und Nebenwirkungen im Selbstversuch: Die Triade in Bewegung bringen No access
        1. 4.8.3.1 Eine Anleihe bei der Psychoanalyse (Michael B. Buchholz) und die Mütterlichkeitskonstellation (Daniel Stern) No access
        2. 4.8.3.2 Das Lausanner Trilogspiel als Ausweis der Fähigkeit von Babys, die Triade zu gestalten No access
      3. 4.8.4 Die Mutter als Türsteherin (maternal gate keeping), die in diesem Zusammenhang verlangte Praxis des „begleiteten Umgangs“ für Väter als eine spezifische Form von Amtsanmaßung No access
    8. 4.9 Was hat das alles mit der Jugendhilfe zu tun? Ein Fallbeispiel aus dem Bezirk der Migration zum Risiko, wenn man sich an den eigenen Vorurteilen orientiert und diese nicht an der Lebenspraxis auch... No access
      1. 4.10.1 Das Circumplex-Modell: Die prekäre Balance der Innen- und Außenorientierung No access
      2. 4.10.2 Das Familienparadigma: Wie eine Familie die Welt sieht. No access
      3. 4.10.3 Familiengrenzen als Organisatoren im Familienzyklus. Rekurs auf die Fallbeispiele No access
    9. 4.11 Familienbilder am Jugendamt: Ein dringender Renovierungsbedarf No access
    1. 5.1 „Gute“ organisatorische Gründe für „schlechte“ Krankenakten No access
    2. 5.2 Erste Schritte der Entwicklung einer Dokumentationspraxis an der Drogentherapiestation Start Again, Zürich. Die Entwicklung eines Konzepts von Dokumentation: Heraus aus der wissenschaftlichen Pers... No access
    3. 5.3 Weiterentwicklung des Dokumentationssystems im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL des europäischen Sozialfonds: Verbesserungen durch Einführung des Prinzips der Verständigung No access
  2. Literatur No access Pages 173 - 180
  3. Namen No access Pages 181 - 182
  4. Sachen No access Pages 183 - 183

Bibliography (157 entries)

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