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Die Bezugnahme auf EU-Verordnungen in Blankettstrafgesetzen

Eine Untersuchung zum Phänomen anpassungsbedingter Sanktionslücken bei unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen
Authors:
Publisher:
 16.01.2012


Bibliographic data

Publication year
2012
Publication date
16.01.2012
ISBN-Print
978-3-8329-7170-0
ISBN-Online
978-3-8452-3955-2
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Schriftenreihe zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsstrafrecht
Volume
18
Language
German
Pages
380
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 18
  2. Abkürzungsverzeichnis No access Pages 19 - 20
    1. Gegenstand der Untersuchung und methodisches Vorgehen No access Pages 21 - 24
    2. Gang der Untersuchung No access Pages 24 - 26
      1. Ausgangspunkt: Fehlende Strafrechtssetzungskompetenz der Union No access Pages 27 - 30
      2. Kompensation der fehlenden Strafrechtssetzungskompetenz No access Pages 30 - 31
        1. Begründung der primärrechtlichen Sanktionierungspflicht durch den EuGH No access
        2. Sanktionierungspflicht als legislatorische Durchführungspflicht No access
        1. Historischer Abriss: Entwicklung der strafrechtlichen Anweisungskompetenz No access
          1. Art. 83 Abs. 2 AEU als serielle Bedarfskompetenz No access
          2. Auslegung des Art. 83 Abs. 2 AEU: „strikt“ und keinesfalls extensiv No access
          3. Zu den Aussagen des BVerfG über Art. 83 Abs. 2 AEU No access
          1. Zum Problem demokratischer Legitimation No access
          2. Grenzen für Vorgaben bezüglich Straftaten und Strafen No access
        2. Die Bedeutung des Art. 83 Abs. 2 AEU für die Europäisierung des Strafrechts No access
      1. Verhältnis zwischen Art. 83 Abs. 2 AEU und Art. 4 Abs. 3 EU No access Pages 51 - 52
      1. EU-Verordnungen bei Art. 83 Abs. 2 AEU No access Pages 52 - 55
      2. Sanktionierungspflicht und Anweisungen in EU-Verordnungen No access Pages 55 - 57
    1. Zusammenfassung und Folgerungen No access Pages 57 - 58
      1. Blankettstrafgesetze als Spezialfall der Gesetzgebungstechnik der Verweisung No access Pages 59 - 61
      2. Zum Begriff und zur Regelungstechnik der Blankettstrafgesetze No access Pages 61 - 63
      3. Zur Bedeutung der Blankettstrafgesetzgebung in der Legislativpraxis No access Pages 63 - 64
      1. Zulässigkeit von Verweisungen auf EU-Verordnungen aus verfassungsrechtlicher Sicht No access Pages 64 - 67
        1. Konstitutive Natur der Verweisung No access
        2. Entstehen einer unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafnorm No access
        1. Rechtsnatur der EU-Verordnung No access
        2. Zur Bedeutung der Kompetenzverteilung für den Bereich des Strafrechts No access
        3. Zusammenfassung No access
      1. Anpassungspflicht des Gesetzgebers No access Pages 75 - 77
        1. Überblick über die rechtlichen Konsequenzen No access
          1. Auslegung „mildestes Gesetz“ i. S. d. § 2 Abs. 3 StGB No access
          2. Änderung blankettausfüllender EU-Verordnungen als Gesetzesänderung i. S. d. § 2 Abs. 3 StGB No access
        1. Zum Problem inhaltlich identischer EU-Verordnungen No access
        2. Zu sog. Verweisungsumleitungen No access
      2. Folgerungen No access Pages 86 - 86
    1. Zur unionsrechtlichen Konfliktlage No access Pages 86 - 87
    2. Die Lösungsversuche des Gesetzgebers im Überblick No access Pages 87 - 88
    3. Folgerungen für den weiteren Untersuchungsgang No access Pages 88 - 88
    1. Hinführung zum Problem No access Pages 89 - 92
    2. Zum Hintergrund und Gesetzeszweck des § 8 Abs. 3 FPersG No access Pages 92 - 93
      1. § 8 Abs. 3 FPersG als Interklusionsnorm No access Pages 93 - 95
      2. Folgen der Interklusion für das lex mitior No access Pages 95 - 96
      1. Entscheidung des BVerfG zu § 8 Abs. 3 FPersG No access Pages 96 - 98
      2. Entscheidung des OLG Stuttgart zu § 39 Abs. 2 BNatSchG a. F. No access Pages 98 - 99
      3. Folgerungen für den weiteren Untersuchungsgang No access Pages 99 - 100
      1. Doppelkonditionalität des Lex-mitior-Grundsatzes des § 2 Abs. 3 StGB No access Pages 100 - 101
          1. § 2 Abs. 3 StGB als Ausdruck verhältnismäßiger Gerechtigkeit No access
          2. Eliminierung des Zufallsmoments „Aburteilungszeitpunkt“ als Rechtsgrund No access
          1. Rechtsgrund des Kernelements „milderes Entscheidungszeitrecht“ No access
          2. Rechtsgrund des Überhangs „Meistbegünstigung“ No access
          3. Zwischenresümee No access
        1. Disponibilität des § 2 Abs. 3 StGB bezüglich des Kernelements No access
        2. Disponibilität bezüglich der Meistbegünstigung No access
        3. Ergebnis No access
        1. Gewährleistungsinhalt von Art. 49 Abs. 1 S. 3 GRCh No access
        2. Fazit No access
        1. Anpassungsbedingte Ahndungs- und Strafbarkeitslücken im Kontext des § 2 Abs. 3 StGB No access
          1. Unionsrechtskonforme Auslegung des § 2 Abs. 3 StGB? No access
          2. Versuch einer teleologischen Reduktion des § 2 Abs. 3 StGB No access
          3. Folgerungen No access
          1. Allgemeines zu § 2 Abs. 4 StGB No access
          2. Zeitgesetzcharakter von EU-Blanketten No access
        2. Folgerungen No access
      2. Resümee und Folgerungen für den weiteren Untersuchungsgang No access Pages 123 - 124
        1. Überblick über die vertretenen Ansichten No access
        2. Maßgaben für den weiteren Untersuchungsgang No access
        1. Das Gesetzlichkeitsprinzip des Art. 103 Abs. 2 GG No access
          1. Rechtsprechung des BVerfG No access
            1. Maßgeblichkeit der Strafbarkeit im Tatzeitpunkt No access
            2. Beachtlichkeit zwischenzeitlicher Ahndungs- und Strafbarkeitslücken No access
            3. Strikte Unrechtskontinuität und Strafbarkeitskontinuität als Forderung des strafrechtlichen Rückwirkungsverbots No access
            4. Zwischenresümee und Folgerungen für den weiteren Untersuchungsgang No access
          1. Wortlaut des Art. 103 Abs. 2 GG: „... bevor die Tat begangen wurde ...“ No access
            1. Schutzzweck nach der Rechtsprechung des BerfG No access
            2. Zustimmung im staatsrechtlichen und strafrechtlichen Schrifttum No access
            3. Extensive Schutzzweckbestimmung in Teilen des Schrifttums No access
            4. Durchschlagskraft der aufgeführten Positionen No access
          2. Folgerungen für den Inhalt und die Reichweite des Rückwirkungsverbotes No access
          1. Differenzierung zwischen Strafbarkeit und Verfolgbarkeit der Tat No access
          2. Strafbarkeitskontinuität als Erfordernis der Verfolgbarkeit der Tat No access
          1. Rückwirkende Interklusion des § 2 Abs. 3 StGB/§ 4 Abs. 3 OWiG No access
          2. Zur Anordnung der Maßgeblichkeit des Tatzeitrechts No access
        2. Zwischenbefund No access
          1. Terminologische Ungenauigkeit einzelner OLG-Entscheidungen No access
          2. Beschluss des BVerfG zu § 8 Abs. 3 FPersG: Ein Deutungsversuch No access
        1. Rückwirkungsjurisdiktion des BVerfG No access
        2. Rückwirkende Interklusionsnormen als Fall der echten Rückwirkung No access
          1. Grundsätzliches zur ausnahmsweisen Zulässigkeit No access
          2. Schutzwürdigkeit des Vertrauens nach der zu § 8 Abs. 3 FPersG und § 39 Abs. 2 BNatSchG a. F. ergangenen Rechtsprechung No access
            1. Zeitlicher Anknüpfungspunkt für den Vertrauensschutz No access
            2. Vorliegen eines rechtlich relevanten Vertrauenstatbestandes No access
            1. Lückenloser Verordnungsaustausch und daraus resultierende Anpassungspflicht No access
            2. Vorhersehbarkeit ab Zeitpunkt des endgültigen Bundestagsbeschlusses No access
          1. Ergebnis der Schutzwürdigkeitsprüfung No access
            1. Zeitspanne als vertrauensbeeinflussendes Moment No access
            2. Differenzierung zwischen Lückenschließung und Lex-mitior-Ausschluss No access
          1. Verfolgter Zweck des Gesetzgebers No access
          2. Zur Motivlage des Gesetzgebers No access
          3. Vorwurf des widersprüchlichen Verhaltens No access
        3. Zusammenfassung No access
        1. Definition der Vergleichsgruppen No access
        2. Ansicht des BVerfG zur Willkürproblematik No access
          1. Zur Grundsatzentscheidung BVerfGE 4, 219 No access
          2. Rückwirkende Interklusionsnormen im Lichte dieser Rechtsprechung No access
        3. „Keine Gleichheit im Unrecht“? No access
        4. Fazit No access
      1. Gesamtwürdigung und Zusammenfassung der gewonnenen Ergebnisse No access Pages 191 - 193
        1. Gleichbleibende Betrachtung in Bezug auf die Rückwirkungsproblematik No access
          1. Legitimität einer Fortgeltungsanordnung des Tatzeitrechts No access
          2. Weiterführender Hinweis No access
        2. Folgerungen No access
      1. Problemaufriss No access Pages 199 - 201
        1. Zu den denkbaren Verfahrensausgängen No access
        2. Sonderrolle der §§ 206b, 354a StPO No access
        1. Auswirkungen auf das bereits abgeschlossene Verfahren No access
          1. Rechtsprechungsüberblick zu § 8 Abs. 3 FPersG No access
            1. Fallgruppe 1: Aufbruch der Ahndungslücke nach Erlass der tatrichterlichen Entscheidung No access
              1. Angefochtenes Urteil ist rechtsfehlerfrei No access
              2. Angefochtenes Urteil ist rechtsfehlerhaft No access
            2. Folgerungen No access
          1. Zu den Voraussetzungen des § 354a StPO No access
            1. Auslegung „anderes Gesetz“ i. S. d. § 354a StPO No access
            2. Sperrung des § 354a StPO durch § 8 Abs. 3 FPersG? No access
            3. Folgerungen No access
          2. Analoge Anwendung des § 354a StPO No access
          3. Anwendbarkeit im Übrigen? No access
        2. Gesamtergebnis No access
      2. Zur Stellung des Delinquenten und seines Verteidigers No access Pages 222 - 225
      3. Fazit No access Pages 225 - 226
        1. Grundüberlegungen No access
          1. Modell 1: Zu § 2 Abs. 4 StGB/§ 4 Abs. 4 OWiG äquivalente Regelung No access
          2. Modell 2: Ohne anpassungsbedingte Milderung gilt Tatzeitrecht No access
        1. Zum ersten Modell No access
        2. Zum zweiten Modell No access
        3. Gesamtvergleich No access
      1. Zwischenfazit und Ausblick: Prävention statt Repression No access Pages 233 - 234
    1. Problemaufriss No access Pages 235 - 236
      1. Bildung von Modelltypen No access Pages 236 - 238
        1. Bezeichnungsgrad des Verweisungsobjekts No access
        2. Verweisungsformeln für die Bezeichnung der Verhaltensweisen No access
        1. Direktverweisungsmodell No access
            1. Dynamische Verweisung auf EU-Verordnungen No access
            2. Ermächtigung des Rechtsverordnungsgebers zur Bezeichnung von Verhaltensvorschriften einer EU-Verordnung No access
            3. Rückverweisungsklauseln No access
            4. Ermächtigungsnormen zur Durchführung des Unionsrechts No access
            5. Folgerungen für den Verweisungszusammenhang No access
            1. Heterogenität bei der terminologischen Einordnung No access
            2. Allgemeine Verhaltensumschreibung als Zuwiderhandlung No access
            3. Angabe des Sachbereichs der EU-Verordnungen No access
            1. Substitutionsmodell No access
              1. Entsprechungsklauseln zu gesetzlichen Ge- und Verboten No access
              2. Entsprechungsklauseln zu Verordnungsermächtigungen No access
              3. Anwendungsbereich des Entsprechungsmodells No access
              4. Zum Anwendungsvorrang des Unionsrechts No access
        2. Statische Inbezugnahme der einschlägigen EU-Verordnung i. V. m. Rückverweisungsklauseln No access
          1. Tatbestandliche Auffangklauseln für noch nicht erfasste Verhaltensvorschriften No access
          2. Subsidiaritätsklauseln No access
      2. Zusammenfassung No access Pages 255 - 256
      1. Anwendungsvorrang des Unionsrechts und Art. 103 Abs. 2 GG No access Pages 256 - 258
        1. Bestimmtheitsgebot des Art. 103 Abs. 2 GG No access
        2. Strenger Gesetzesvorbehalt i. S. d. Art. 103 Abs. 2 GG No access
        3. Zusammenfassung No access
        1. Entwicklungslinien in der Rechtsprechung No access
        2. Gegenwärtiges Meinungsbild im Schrifttum No access
        1. Übertragbarkeit der Vorgaben des BVerfG zu nationalen Rechtsverordnungsblanketten No access
          1. Rechtsprechung des BVerfG No access
          2. Folgerungen für die Auslegung der Merkmale „wesentliche Strafbarkeitsvoraussetzungen“ und „Spezifizierung“ No access
        2. Zusammenfassung No access
        1. Vergleichender Blick auf die Zulässigkeitsdiskussion normativer und wertausfüllungsbedürftiger Tatbestandsmerkmale No access
        2. Zwischenschaltung des Rechtsverordnungsgebers: Grenzen der Gesetzgebung infolge Normkomplexität und Änderungsdynamik No access
          1. Änderungsdynamik als reine Zweckmäßigkeitserwägung No access
          2. Gedanke der Vermeidung von Unzweckmäßigkeit No access
        3. Folgerungen für die Bewertung der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit der Delegation der Anpassungsgesetzgebung No access
        1. Allgemeines zum Begriff „Anpassungskompetenz“ No access
        2. Aktualisierungstätigkeit als Teil des Bezeichnungsauftrags No access
        3. Anpassung als Sonderfall der Spezifizierung No access
        4. Zur Gefahr konstitutiver Anpassungshandlungen No access
        5. Folgerungen No access
        1. Komplexität und Änderungshäufigkeit von EU-Verordnungen No access
        2. Zur Gefahr anpassungsbedingter Ahndungs- und Strafbarkeitslücken No access
          1. Korrekturmöglichkeiten mit Hilfe des intertemporalen Strafrechts? No access
          2. Informationspflichten der Union nach Art. 4 Abs. 3 und Art. 12 lit. a) EU No access
          3. Verfahrensgestaltende Möglichkeiten No access
          1. Zeitliche Kontinuität und Überregulierung als Antipoden zur inhaltlichen Bestimmtheit einer Strafnorm? No access
          2. Einfluss auf die Bewertung der Delegation der Anpassungsgesetzgebung No access
          3. Sonderproblem: Der Gesetzgeber als „Anpassungsautomat“ No access
        3. Delegation der Anpassungsgesetzgebung als naheliegender Lösungsversuch No access
      1. Zusammenfassung und Maßgaben für den weiteren Untersuchungsgang No access Pages 308 - 308
        1. Eine Zusammenschau der vorgetragenen Argumente No access
        2. Maßgaben für den weiteren Untersuchungsgang No access
        1. Allgemeines zur Rückverweisungstechnik No access
          1. Zur Kritik an spezifizierenden Auswahlentscheidungen No access
          2. Zur Gefahr materieller Exzesse des Verordnungsgebers No access
          3. Rückkontrolle der nationalen Durchführungsverordnungen No access
        2. Beachtung des unionsrechtsspezifischen Einschlags No access
        3. Folgerungen No access
          1. Vergleichsbetrachtung mit nationalen Rechtsverordnungsblanketten No access
            1. Keine hinreichende Eingrenzung der strafbewehrten Verhaltensweisen No access
            2. Angabe des Regelungsbereichs der EU-Verordnungen No access
          2. Folgerungen für die Verfassungskonformität des Rückverweisungsmodells No access
        1. Verfassungsmäßigkeit des Substitutionsmodells No access
            1. Begriffsbestimmung „inhaltlich entsprechen“ No access
            2. Auslegungsschwierigkeiten: Autonome Begriffsbildung im Unionsrecht No access
          1. Folgerungen für die gesetzliche Bestimmtheit des Entsprechungsmodells No access
            1. Entsprechungsklauseln zu gesetzlichen Ge- und Verbotsnormen No access
              1. Ermittlung des Vergleichsmaßstabs für die Entsprechungsprüfung No access
              2. Vereinbarkeit mit Art. 103 Abs. 2 GG No access
              3. Normbeispiel No access
            1. Implementationskontrolle nach Schröder No access
            2. Konsequenzen bei „exekutiven Fehlentscheidungen“ No access
          1. Tatbestandliche Auffangklauseln No access
          2. Subsidiaritätsklauseln No access
        2. Gesamtergebnis No access
        1. Grundüberlegung: Blankettbegründende EU-Verordnung als Maßstabsnorm für künftige EU-Verordnungen? No access
          1. Zu § 10 Abs. 2 DurchsetzungsVO-EU-WeinG No access
          2. Gesetzgeberische Gestaltungsmöglichkeiten No access
          3. Verfassungsrechtliche Bewertung No access
        2. Zusammenfassung No access
      1. Ermessen des Gesetzgebers hinsichtlich der Modellverwendung No access Pages 351 - 353
      2. Praktische Dienlichkeit der Anpassungsdelegation zur Vermeidung anpassungsbedingter Ahndungs- und Strafbarkeitslücken No access Pages 353 - 354
      3. Optimierungserwägungen de lege ferenda No access Pages 354 - 356
  3. Zusammenfassung und Ausblick No access Pages 357 - 362
  4. Literaturverzeichnis No access Pages 363 - 380

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