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Die "Mitteilungen" der Kommission im Europäischen Verwaltungs- und Wirtschaftsraum

Typologie, Rechtsnatur und Bindungswirkung für die Behörden der Mitgliedstaaten
Publisher:
 17.01.2012


Bibliographic data

Publication year
2012
Publication date
17.01.2012
ISBN-Print
978-3-8329-6968-4
ISBN-Online
978-3-8452-3564-6
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Schriften zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht
Volume
1
Language
German
Pages
216
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 16
  2. Abkürzungsverzeichnis No access Pages 17 - 20
  3. Einleitung und Zielsetzung No access Pages 21 - 24
        1. „Programm-Mitteilungen“ an Rat, Europäisches Parlament u.a. No access
        2. Grünbücher und Weißbücher No access
        3. Vornehmlich politische Bedeutung No access
          1. Erläuterungen zur kommissionseigenen Entscheidungs- und Verwaltungspraxis No access
          2. Nur unionsintern: Innerdienstliche Richtlinien der Kommission No access
          1. Mitteilungen betreffend den mitgliedstaatlichen Unionsrechtsvollzug No access
          2. Mitteilungen betreffend den mitgliedstaatlichen Vollzug in Zusammenarbeit und im Verbund mit der Kommission (Verwaltungskooperation) No access
        1. Gemeinsame Charakteristika vollzugsbezogener Mitteilungen No access
          1. Transparenz und Rechtssicherheit No access
          2. Abbau von Vollzugsdefiziten bei gleichzeitigem Erhalt der Flexibilität des Rechts No access
          3. Erprobungs- und Wegbereiterfunktion sowie Einsatz als Alternative zu förmlichen Rechtsetzungsverfahren No access
          4. Mobilisierung des Bürgers als „mittelbarer Unionsrechtsaufsicht“ No access
          1. Erläuternde Verlautbarungen einzelner Generaldirektionen No access
          2. Handbücher, Leitfäden und Vademeken No access
      1. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands und weiterer Gang der Untersuchung No access Pages 52 - 53
      1. Erforderlichkeit einer „europäischen“ Handlungsformenlehre No access Pages 53 - 54
        1. Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen (jetzt: Beschlüsse) i.S.v. Art. 288 AEUV (ex-Art. 249 EG) No access
        2. Rechtliche Unverbindlichkeit der Mitteilungen No access
        1. Empfehlungen und Stellungnahmen i.S.v. Art. 288 AEUV (ex-Art. 249 EG) No access
        2. Akte „sui generis“ jenseits von Art. 288 AEUV (ex-Art. 249 EG) No access
        3. Mitteilungen als „verwaltungsvollzugsbezogene“ Empfehlungen No access
      1. Soft Law als Phänomen des Völkerrechts – Motive für seinen Gebrauch No access Pages 75 - 77
        1. Soft Law und Subsidiaritätsprinzip im Kontext von „New Governance“ No access
        2. Soft Law als Bestandteil des Unionsrechts No access
          1. Unterscheidung zwischen „faktischer“ und „rechtlicher“ Wirkung No access
          2. Zu einseitige Fixierung auf die Kategorien „verbindlich“ – „unverbindlich“ No access
    1. Maßgeblichkeit der Vollzugsverantwortlichkeiten für die Konkretisierung der von Mitteilungen ausgehenden Bindungswirkungen No access Pages 87 - 94
      1. Quasi-normative Wirkung wie EuGH-Entscheidungen? No access Pages 94 - 95
        1. Selbstbindung der Kommission im Bereich des direkten Vollzugs No access
        2. Keine „Kollektiv-“ Bindung mitgliedstaatlicher Behörden durch Erklärungen der Kommission – „institutionell-organisatorische Dichotomie“ und „Trennungsprinzip“ No access
          1. Keine Weisungskompetenz aus Art. 17 Abs. 1 und 2 EUV (ex-Art. 211 1. und 3. Spgstr. EG) i.V.m. „implied powers“-Doktrin No access
          2. Weder Weisungsbefugnisse aus 291 AEUV (ex-Art. 211 4. Spgstr. EG) noch aus Art. 352 AEUV (ex-Art. 308 EG) No access
          3. Nur spezielle Fälle „weisungsähnlicher“ Kompetenzen und Mitwirkungsbefugnisse No access
          1. „Formgebundenheit“ der Ausübung unionsrechtlicher Weisungsbefugnisse No access
          2. Verantwortungsklarheit und Rechtsschutz No access
          1. Keine Wirkung als „Generaltransformator“: notwendige „funktionale Distanz“ von Mitteilungen zu verbindlichen Handlungsformen No access
          2. Akzessorischer Charakter der Loyalitätspflichten No access
          1. Die Rechtssache „Grimaldi“ No access
            1. Keine Ausnahmeentscheidung No access
            2. „Empfehlungskonforme“ versus „empfehlungsfreundliche“ Auslegung No access
          2. Übertragbarkeit auf auslegende Mitteilungen No access
          1. Geltung des Prinzips der begrenzten Einzelermächtigung No access
            1. Art. 292 Satz 4 AEUV (ex-Art. 211 2. Spgstr. EG) als umfassende Befugnisnorm zum Erlass von Empfehlungen No access
            2. Umfassende und ins Ermessen der Kommission gestellte Befugnis zum einseitigen Erlass auch von „Mitteilungen“? No access
            3. Verhältnis zu spezielleren primärrechtlichen und sekundärrechtlichen Ermächtigungsgrundlagen No access
          1. Pflicht zur Prüfung und inhaltlichen Auseinandersetzung No access
          2. Begründung von Abweichungen No access
          3. Zulässige „Kontrollfragen“ No access
          4. Konsultations- und Informationspflichten gegenüber der Kommission? No access
          5. Beachtung nationaler Weisungshierarchien (Prinzip der Verantwortungsklarheit) No access
          6. Exkurs: Funktionale Distanz zu „Entscheidungen (jetzt: Beschlüssen) mit Leitlinien-Charakter“ No access
        1. Fazit: Mitteilungen als „milderes Mittel“ gegenüber verbindlichen Weisungen No access
      1. Der Europäische Verwaltungsverbund No access Pages 138 - 143
        1. Verwaltungskompetenzen der Union No access
        2. Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsprinzip als Kompetenzausübungsschranke No access
        3. Unverminderte Bedeutung von Art. 4 Abs. 3 EUV (ex-Art. 10 EG) No access
        1. Ebenenübergreifende Vollzugsverflechtung als vertikale Kompetenzverteilung No access
        2. Notwendigkeit einer regelungsbereichsspezifischen Analyse und Zuordnung von Normkonkretisierungsbefugnissen No access
        3. Normkonkretisierungsbefugnis und Handlungsform No access
          1. Gemeinschaftsrahmen zur Festlegung „zweckdienlicher Maßnahmen“ i.S.v. Art. 108 Abs. 1 AEUV (ex-Art. 88 Abs. 1 EG) für bestehende Beihilferegeln No access
          2. Grundsätzliches Erfordernis mitgliedstaatlicher Zustimmung und „Ersetzungsbefugnis“ der Kommission No access
          3. Verbindlichkeit von Mitteilungen als „paktierte Norm“, „Regelung im gegenseitigen Einverständnis“ und Folge „wechselseitiger Selbstbindung“ – ein beihilferechtlicher Sonderfall No access
          4. Fazit: Mitgliedstaatliche Zustimmung als notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung für eine Verbindlichkeit von Mitteilungen No access
          1. Der neue Regulierungsrahmen 2002 – Bedeutung des Marktdefinitions- und des Marktanalyseverfahrens No access
          2. Der Regulierungsverbund in der Telekommunikation – zwischen Flexibilität und Harmonisierung No access
            1. Empfehlung zur Marktdefinition und Leitlinien zur Marktanalyse und Bewertung beträchtlicher Marktmacht No access
            2. Pflicht zur „weitestgehenden Berücksichtigung“ von Empfehlung und Leitlinien nach Art. 15 Abs. 3 und Art. 16 Abs. 1 Telekomm-RRL No access
            3. Konsolidierungsverfahren nach Art. 7 Telekomm-RRL als Konkretisierung des allgemeinen Kooperationsprinzips (Art. 4 Abs. 3 EUV; ex-Art. 10 EG) – Vetorecht der Kommission No access
          3. Sekundärrechtliche Anordnung „weitestgehender Berücksichtigung“ und Vetorecht der Kommission als Kompensation für das Fehlen darüber hinausgehender Normkonkretisierungsbefugnisse der Kommission No access
          4. Pflicht zur „weitestgehenden Berücksichtigung“ im Unterschied zu den allgemeinen Berücksichtigungspflichten bei indirektem Unionsrechtsvollzug No access
          1. Die Reform des Europäischen Kartellverfahrensrechts durch die Verordnung (EG) Nr. 1/2003 No access
            1. „Kohärenzklausel“, Art. 16 VO 1/2003 No access
            2. Vorabinformation der Kommission durch nationale Wettbewerbsbehörden, Art. 11 Abs. 4 VO 1/2003 No access
            3. Nichtanwendbarkeitserklärung nach Art. 10 VO 1/2003 No access
            4. Selbsteintrittsrecht der Kommission nach Art. 11 Abs. 6 VO 1/2003 No access
            1. Keine unmittelbaren Berücksichtigungspflichten kraft sekundärrechtlicher Anordnung oder mitgliedstaatlicher Zustimmung No access
            2. Pflicht zur „inhaltlich weitestgehenden“ Berücksichtigung aufgrund Art. 4 Abs. 3 EUV (ex-Art. 10 EG) i.V.m. dem wettbewerbspolitischen Primat der Kommission No access
            3. Lösung von Divergenzfällen: Pflicht zur Konsultation der Kommission bzw. zur Anrufung des Beratenden Ausschusses in wettbewerbspolitischen Zweifelsfällen No access
            1. Rechtliche Bedeutung der Gruppenfreistellungsverordnungen im System der Legalausnahme No access
            2. Funktionale Distanz von Mitteilungen und Gruppenfreistellungsverordnungen No access
      1. Typologie und Rechtsnatur No access Pages 189 - 190
      2. Zur notwendigen Unterscheidung der Bindungswirkungen im Bereich des indirekten Vollzugs und im Bereich des Kooperations- und Verbundverwaltungsrechts No access Pages 190 - 191
      3. Bindungswirkungen im Bereich des indirekten Unionsrechtsvollzugs No access Pages 191 - 192
      4. Bindungswirkungen im Bereich des Kooperations- und Verbundverwaltungsrechts No access Pages 192 - 196
      5. Kommissionsmitteilungen als Instrument zur sanften Vollzugseffektuierung und flexiblen Verbundsteuerung No access Pages 196 - 196
      1. Verbesserungen der Transparenz und Aktualisierungspflichten der Kommission No access Pages 196 - 197
      2. Zur Frage des „institutionellen Gleichgewichts“ und der Gefahr eines Rechtsformenmissbrauchs No access Pages 197 - 202
  4. Literaturverzeichnis No access Pages 203 - 216

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