Einflüsse auf die Resilienzentwicklung im Lebensverlauf

Dr. Heidi Klein

doi:10.5771/9783987400148

Zusammenfassung

Die in diesem Buch dargelegte Studie steht mit ihrem neuen Forschungszugang als wertvolle Bereicherung und notwendige Erweiterung für das quantitative Paradigma der Resilienzforschung. Über die qualitativ-rekonstruktive Vorgehensweise eröffnet sich ein besonders authentischer Zugang zu den biografischen Daten, gewonnen aus den Erzählungen über eine mehrjährige Lebensspanne. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Intensität der subjektiven und detaillierten Einblicke in die einzelnen Lebensverläufe sowie in die individuelle Handhabung von Strategien und Förderungen in den Resilienz-konsolidierenden Lebenswegen. So gelingt ein Anstoß zu Umstrukturierung, Neukonstruktion oder Überarbeitung ressourcenorientierter Ansätze.

Schlagworte

Publikation durchsuchen

Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2023
Erscheinungsdatum: 18.01.2023
ISBN-Print: 978-3-98740-013-1
ISBN-Online: 978-3-98740-014-8
Verlag: Ergon, Baden-Baden
Reihe: Kindheit, Familie, Pädagogik
Band: 6
Sprache: Deutsch
Seiten: 347
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
1. Einleitung Kein Zugriff Seiten 11 - 14
1. 1. 2.1.1 Begriffsbestimmung Kein Zugriff
  2. 2.1.2 Erste Konzeptualisierungen Kein Zugriff
  3. 2.1.3 Charakteristika des Resilienzkonzepts Kein Zugriff
  4. 2.1.4 Risiko- und Schutzfaktoren Kein Zugriff
  5. 2.1.5 Forderung nach Förderung Kein Zugriff
  6. 2.1.6 Lebensverlaufsperspektive und Biografieforschung Kein Zugriff
2. 1. 2.2.1 Kauai-Studie Kein Zugriff
  2. 2.2.2 Lundby-Studie Kein Zugriff
  3. 2.2.3 Mannheimer Risikokinderstudie Kein Zugriff
  4. 2.2.4 Bielefelder Invulnerabilitätsstudie Kein Zugriff
  5. 2.2.5 Wirkung durch vertrauensvollen und dauerhaft unterstützenden Erwachsenen Kein Zugriff
  6. 2.2.6 Zusammenfassung Kein Zugriff
1. 3.1 Quantitative versus qualitative Forschung Kein Zugriff
2. 1. 3.2.1 Risikoabwägung und Schadensvermeidung Kein Zugriff
  2. 3.2.2 Vertraulichkeit und Anonymisierung Kein Zugriff
  3. 3.2.3 Informiertes Einverständnis Kein Zugriff
  4. 3.2.4 Freiwilligkeit der Teilnahme Kein Zugriff
3. 3.3 Leitfaden Kein Zugriff
4. 3.4 Zugang zum Feld, Sampling und Pretest Kein Zugriff
5. 1. 3.5.1 Interviewdurchführung Kein Zugriff
  2. 3.5.2 Datenerhebungsmethode Kein Zugriff
  3. 3.5.3 Betrachtung des Fragenkatalogs Kein Zugriff
  4. 3.5.4 Datenaufbereitung und Transkriptionsregeln Kein Zugriff
6. 1. 3.6.1 Das autobiografische narrative Interview Kein Zugriff
  2. 3.6.2 Narrationsanalyse nach Fritz Schütze Kein Zugriff
1. 1. 4.1.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.1.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.1.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.1.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.1.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.1.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.1.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
2. 1. 4.2.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.2.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.2.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.2.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.2.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.2.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.2.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
3. 1. 4.3.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.3.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.3.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.3.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.3.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.3.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.3.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
4. 1. 4.4.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.4.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.4.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.4.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.4.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.4.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.4.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
5. 1. 4.5.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.5.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.5.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.5.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.5.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.5.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.5.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
6. 1. 4.6.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.6.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.6.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.6.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.6.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.6.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.6.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
7. 1. 4.7.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.7.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.7.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.7.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.7.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.7.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.7.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
8. 1. 4.8.1 Personenvorstellung Kein Zugriff
  2. 4.8.2 Interviewverlauf Kein Zugriff
  3. 4.8.3 Fallvorstellung Kein Zugriff
  4. 4.8.4 Qualitative Analyse Kein Zugriff
  5. 4.8.5 Einflüsse auf signifikante Resilienzfaktoren Kein Zugriff
  6. 4.8.6 Stabilitätshinweise (z.Z.d.I.) Kein Zugriff
  7. 4.8.7 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
1. 5.1 Fähigkeit zur bewussten und zielgerichteten Reflexion Kein Zugriff
2. 5.2 Autonomie Kein Zugriff
3. 5.3 Widerstandsfähigkeit, Durchhaltevermögen und Willensstärke Kein Zugriff
4. 5.4 Aktive Bewältigungsstrategien als Resilienzfaktor Kein Zugriff
5. 5.5 Internale Kontrollüberzeugung Kein Zugriff
6. 5.6 Freundeskreis und signifikante Personen Kein Zugriff
7. 5.7 Realismus und realistische Ziele Kein Zugriff
8. 5.8 Qualität der Bildung Kein Zugriff
9. 5.9 (Bewusstes) Nutzen durchlebter Widrigkeiten Kein Zugriff
10. 5.10 Impulskontrolle Kein Zugriff
11. 5.11 Kritikfähigkeit Kein Zugriff
12. 5.12 Logisches Handeln Kein Zugriff
13. 5.13 Bewusste Entscheidung gegen Mitleid oder Selbstmitleid Kein Zugriff
14. 5.14 Verzeihen Kein Zugriff
15. 5.15 Akzeptanz Kein Zugriff
16. 5.16 Bezug zur persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
1. 6.1 Zusammenfassung der signifikanten Resilienzfaktoren Kein Zugriff
2. 6.2 Zusammenfassung der Resilienzfaktoren im Hinblick auf ihre Stabilität (z. Z. d. I.) Kein Zugriff
3. 6.3 Zusammenfassung hinsichtlich der persönlichen Definition eines guten Lebens Kein Zugriff
4. 6.4 Zusammenfassung hinsichtlich von Wunsch und Realität Kein Zugriff
7. Schlussfolgerung Kein Zugriff Seiten 319 - 326
1. 8.1 Diskussion der Befunde in Bezug auf den Forschungsstand Kein Zugriff
2. 8.2 Diskussion über Gütekriterien Kein Zugriff
3. 8.3 Reflexion des methodischen Vorgehens Kein Zugriff
9. Fazit Kein Zugriff Seiten 333 - 334
Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 335 - 344
Anhang Kein Zugriff Seiten 345 - 347

Literaturverzeichnis (102 Einträge)

Andresen, S. / Koch, C. / König, J. (Hrsg.) (2015): Vulnerable Kinder. Interdisziplinäre Annäherungen, Wiesbaden: Springer VS Verlag, DOI: 10.1007/978-3-658-07057-1 Google Scholar öffnen
Antonovsky, A. (1993): Gesundheitsforschung versus Krankheitsforschung. In: Franke, A. / Broda, M. (Hrsg.): Psychosomatische Gesundheit. Versuch einer Abkehr vom Pathogenese-Konzept, Tübingen: DGVT-Verlag Google Scholar öffnen
Antonovsky, A. / Franke, A. (Hrsg.) (1997): Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit, Tübingen: DGVT-Verlag Google Scholar öffnen
Baacke, D. (1979): Ausschnitt und Ganzes. Theoretische und methodologische Probleme bei der Erschließung von Geschichten. In: Baacke, D. / Schulze, T. (Hrsg.): Aus Geschichten lernen. Zur Einübung pädagogischen Verstehens, München: Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Bender, D. / Lösel, F. (1997): Protective and risk effects of peer relations and social support on antisocial behaviour in adolescents from multi-problem milieus. In: Journal of Adolescence, Volume 20, Issue 6, S. 661-678: Elsevier Verlag, DOI: 10.1006/jado.1997.0118 Google Scholar öffnen
Bengel, J. / Strittmatter, R. / Willmann, H. (2001): Was erhält den Menschen gesund? Antonovskys Modell der Salutogenese. Diskussionsstand und Stellenwert, Köln: BZgA Google Scholar öffnen
Bengel, J. / Meinders-Lückung, F. / Rottmann, N. (2009): Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen. Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für Gesundheit, Band 35, Köln: BZgA Google Scholar öffnen
Bellis, M. A. / Hardcastle, K. / Ford, K. / Hughes, K. / Ashton, K. / Quigg, Z. / Butler, N. (2017): Does continuous trusted adult support in childhood impart life-course resilience against adverse childhood experiences - a retrospective study on adult health-harming behaviours and mental well-being, In: BMC Psychiatry 17, 110, S.1-12: Springer Nature Verlag, DOI: 10.1186/s12888-017-1260-z Google Scholar öffnen
Bittner, G. (1979): Zur psychoanalytischen Dimension biographischer Erzählungen. In: Baacke, D. / Schulze, T. (Hrsg.): Aus Geschichten lernen. Zur Einübung pädagogischen Verstehens, München: Beltz / Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Bohnsack, R. / Marotzki, W. / Meuser, M. (Hrsg.) (2004): Hauptbegriffe qualitativer Sozialforschung, 2. Aufl., Opladen / Farmington Hills: UTB / Barbara Budrich Verlag Google Scholar öffnen
Bohnsack, R. (2014): Rekonstruktive Sozialforschung, 9. überarb. u. erw. Aufl., Opladen / Toronto: UTB / Barbara Budrich Verlag Google Scholar öffnen
Breuer, F. / Mruck, K. / Roth, M. (2002): Subjektivität und Reflexivität: Eine Einleitung. [10 Absätze]. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Social Research, 3(3), Art. 9, S. 1-4 FQS, https://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/822/1783 [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Brockhaus, Psychologie (2021): Resilienz, http://brockhaus.de/ecs/enzy/article/resilienz-psychologie [Stand: 08.12.2021] Google Scholar öffnen
Cederbald, M. (1996): The children of the Lundby study as Adults: A salutogenic perspective. In: European Child & Adolescent Psychiatry, 5, Suppl. 1, S. 38-43: Steinkopf Verlag, DOI: 10.1007/BF00538542 Google Scholar öffnen
Dauth, G. (2019): Führen mit dem DISG Persönlichkeitsprofil, 5. Aufl., Offenbach: Gabal Verlag Google Scholar öffnen
Döring, N. / Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 5. Aufl., Berlin: Springer Verlag Google Scholar öffnen
Dudenredaktion (o. J.) / „Tulpe“: Duden online, https://www.duden.de/node/121204/revision/462430 [Stand: 22.01.2022] Google Scholar öffnen
Egle, U. T. / Hoffmann, S. O. / Steffens, M. (1997): Psychosoziale Risiko- und Schutzfaktoren in Kindheit und Jugend als Prädisposition für psychische Störungen im Erwachsenenalter. Gegenwärtiger Stand der Forschung, In: Nervenarzt 68, S. 683-695: Springer Verlag, DOI: 10.1007/s001150050183 Google Scholar öffnen
Egle, U. T. / Hoffmann, S. O. / Joraschky, P. (2004): Sexueller Missbrauch, Misshandlung Vernachlässigung. Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen, 3. vollst. aktual. u. erw. Aufl., Stuttgart / New York: Schattauer Verlag Google Scholar öffnen
Ertle, C. / Möckel, A. (1981): Fälle und Unfälle in der Erziehung, Stuttgart: Klett-Cotta Verlag Google Scholar öffnen
Essner, G. / Schmidt, M. H. (2017): Die Mannheimer Risikokinderstudie. Ideen, Ziele und Design, In: Kindheit und Entwicklung, 26 (4), S. 198-202: Hogrefe Verlag, DOI: 10.1026/0942-5403/a000232 Google Scholar öffnen
Faltermaier, T. (2010): Die Salutogenese als Forschungsprogramm und Praxisperspektive. Anmerkungen zu Stand, Problemen und Entwicklungschancen. In: Wydler, H. / Kolip, P. / Abel, T. (Hrsg.): Salutogenese und Kohärenzgefühl. Grundlagen, Empirie und Praxis eines gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. 4. Aufl., Weinheim / München: Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Fauser, P. / Madelung, E. (Hrsg.) (1996): Vorstellungen bilden, Velber: Friedrich Verlag Google Scholar öffnen
Flick, U. (1996): Qualitative Forschung. Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Reinbek: Rowohlt Verlag Google Scholar öffnen
Freire, P. (1991): Pädagogik der Unterdrückten, Reinbek: Rowohlt Verlag Google Scholar öffnen
Friebertshäuser, B. / Prengel, A. (Hrsg.) (1997): Handbuch qualitativer Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft, Weinheim / München: Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Frindt, A. (2020): Ambivalente Bewältigungsaktivitäten beim Aufwachsen unter ungünstigen Bedingungen. Resilienztheoretische Abstraktionen eines Entwicklungs- und Hilfeprozesses in der aufsuchenden Familienarbeit. Weinheim und Basel: Beltz-Juventa. Google Scholar öffnen
Fröhlich-Gildhoff, K. / Rönnau-Böse, M. (2011): Resilienz. 2. Aufl., München / Basel: UTB / Reinhardt Verlag Google Scholar öffnen
Fröhlich-Gildhoff, K. / Rönnau-Böse, M. (2014). Resilienz. 3. aktual. Aufl., München / Basel: UTB / Reinhardt Verlag Google Scholar öffnen
Fuß, S. / Karbach, U. (2014): Grundlagen der Transkription. Eine praktische Einführung, Opladen / Toronto: UTB / Barbara Budrich Verlag Google Scholar öffnen
Gabriel, T. (2005): Resilienz. Kritik und Perspektiven. In: Zeitschrift für Pädagogik 51-2, S. 207-217: Beltz Verlag, DOI: 10.25656/01:4749, https://www.pedocs.de/volltexte/2011/4749/pdf/ZfPaed_2005_2_Gabriel_Resilienz_Kritik_Perspektiven_D_A.pdf [Stand 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Garmezy, N. (1983): Stressors of Childhood. In: Garmezy, N. / Rutter, M. (Hrsg.): Stress, Coping and Development in Children, New York / NY: Mc-Graw Hill Google Scholar öffnen
Gay, F. (2001): DISG Persönlichkeits-Profil, 21. Aufl., Offenbach: Gabal Verlag Google Scholar öffnen
Göppel, R. (1997): Ursprünge der seelischen Gesundheit. Risiko- und Schutzfaktoren in der kindlichen Entwicklung, Würzburg: Edition Bentheim Verlag Google Scholar öffnen
Göppel, R. / Petersen, J. / Reinert, G. B. (2002): „Wenn ich hasse, habe ich keine Angst mehr…“. Psychoanalytisch-pädagogische Beiträge zum Verständnis problematischer Entwicklungsverläufe und schwieriger Erziehungssituationen, Donauwörth: Auer Verlag GmbH Google Scholar öffnen
Göppel, R. / Zander, M. (2017): Resilienz aus der Sicht der betroffenen Subjekte. Die autobiografische Perspektive, Weinheim / Basel: Belz / Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Göppel, R. (1995): Eltern und Kinder. Gefangene im Wiederholungszwang? In: Zeitschrift für Pädagogik 41- 5, S. 783-802: Beltz / Juventa Verlag, DOI: 10.25656/01:10530 Google Scholar öffnen
Henningsen, J. (1981): Autobiographie und Erziehungswissenschaft. 5 Studien, Essen: Neue Deutsche Schule Verlagsgesellschaft Google Scholar öffnen
Herrmann, U. (1987): Biographische Konstruktionen und das gelebte Leben. Prolegomena zu einer Biographie- und Lebenslaufforschung in pädagogischer Absicht. In: Zeitschrift für Pädagogik 33-3, S. 303-323: Beltz / Juventa Verlag, DOI: 10.25656/01:14435 Google Scholar öffnen
Hermanns, H. (1992): Die Auswertung narrativer Interviews. Ein Beispiel für qualitative Verfahren. In: Hoffmeyer-Zlotnik, J. (Hrsg.), Analyse verbaler Daten, Opladen: Westdeutscher Verlag, https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/2568/ssoar-1992-hermanns-die_auswertung_narrativer_interviews.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-1992-hermanns-die_auswertung_narrativer_interviews.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Hermanns, H. (2000): Interviewen als Tätigkeit. In: Flick, U. / von Kardorff, E. / Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek: Rowohlt Verlag Google Scholar öffnen
Hildenbrand, B. / Welter-Enderlin, R. (Hrsg.) (2006): Resilienz. Gedeihen trotz widriger Umstände, Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Google Scholar öffnen
Hof, C. (2009): Lebenslanges Lernen. Eine Einführung, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Google Scholar öffnen
Hohm, E. / Laucht, M. / Zohsel, K. / Schmidt, M. H. / Esser, G. / Brandeis, D. / Banaschewski, T. (2017): Resilienz und Ressourcen im Verlauf der Entwicklung. Von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter. In: Kindheit und Entwicklung, 26 (4), S. 230-239: Hogrefe Verlag; DOI: 10.1026/0942-5403/a000236 Google Scholar öffnen
Hopf, C. (2016): Forschungsethik und qualitative Forschung. In: Schriften zu Methodologie und Methoden qualitativer Sozialforschung, Wiesbaden: Springer VS Verlag Google Scholar öffnen
Kipker, M. (2008): Kinder, die nicht aufgeben. Förderung der Resilienz in der pädagogischen Praxis, Marburg: Tectum Verlag Google Scholar öffnen
Koerrenz, R. / Winkler, M. (2013): Pädagogik. Eine Einführung in Stichworten, Paderborn: Ferdinand Schöningh Verlag Google Scholar öffnen
Kuckartz, U. / Rädiker, S. / Stefer, C. & Dresing, T. (Hrsg.) (2005): Computergestützte Analyse qualitativer Daten - Tagungsband 2005: winMAX/MAXqda Anwenderkonferenz, Philipps-Universität Marburg, 10.-11. März 2005. Marburg: Universität Marburg, FB 21 Erziehungswissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Empirische Pädagogik. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-9472 [Stand 21.11.2022] Google Scholar öffnen
Lamnek, S. (2005): Qualitative Sozialforschung. 4. vollst. überarb. Aufl., Weinheim / Basel: Belz Verlag Google Scholar öffnen
Langeveld, M. J. (1968): Studien zur Anthropologie des Kindes. 3. durchges. u. erg. Aufl., Tübingen: Max Niemeyer Verlag Google Scholar öffnen
Laucht, M. / Esser, G. / Schmidt, M. H. / Ihle, W. / Löffler, W. / Stöhr, R.-M. / Weindrich, D. / Weinel, H. (1992): „Risikokinder“: Zur Bedeutung biologischer und psychosozialer Risiken für die Entwicklung in den ersten beiden Lebensjahren. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 41-8, S. 275-285: Vandenhoeck und Ruprecht Verlag, https://psydok.psycharchives.de/jspui/bitstream/20.500.11780/1963/1/41.19928_1_35773.pdf_new.pdf [Stand: 20.01.2022] Google Scholar öffnen
Laucht, M. / Esser, G. / Schmidt, M. H. (2000): Längsschnittforschung zur Entwicklungsepidemiologie psychischer Störungen: Zielsetzung, Konzeption und zentrale Befunde der Mannheimer Risikokinderstudie, In: Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Vol. 29-4, S. 246-262, Göttingen: Hogrefe Verlag, DOI: 10.1026//0084-5345.29.4.246 Google Scholar öffnen
Liebel, M. (2022): Flexible Anpassung oder Widerstand? Teil 1: Paradoxien und Fallstricke der Resilienzforschung zu Kindern. In: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 45. Jg., H. 1 (SLR 84), S. 67-81. Google Scholar öffnen
Lippitz, W. / Meyer-Drawe, K. (Hrsg.) (1982): Lernen und seine Horizonte: phänomenologische Konzeptionen menschlichen Lernens – didaktische Konsequenzen, Königstein / Taunus: Scriptor Verlag Google Scholar öffnen
Masten, A. S. / Reed, M. G. J. (2002): Resilience in development. Handbook of positive psychology, Oxford: Universty Press, http://phd.meghan-smith.com/wp-content/uploads/2015/07/0006masten_reed_resilience-development_2002.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Mayer K. (2001): Lebensverlauf. In: Schäfers, B. / Zapf, W. (Hrsg.): Handbuch zur Gesellschaft Deutschlands, Opladen: Leske / Barbara Budrich Verlag Google Scholar öffnen
Mayring, P. (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zum qualitativen Denken. 6. Aufl., Weinheim / Basel: Belz Verlag Google Scholar öffnen
Misoch, S. (2015): Qualitative Interviews, Berlin / München / Boston: de Gruyter Verlag Google Scholar öffnen
Mollenhauer, K. / Uhlendorff, U. (2004): Sozialpädagogische Diagnosen I. Über Jugendliche in schwierigen Lebenslagen, 4. Aufl., Weinheim / München: Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Opp, G. / Fingerle, M. (Hrsg.) (2007): Was Kinder stärkt: Erziehung zwischen Risiko und Resilienz, 3. Aufl., München / Basel: Ernst Rheinhardt Verlag Google Scholar öffnen
Przyborski, A. / Wohlrab-Sahr, M. (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch, 4. erw. Aufl., München: Oldenbourg Verlag Google Scholar öffnen
Reichertz, J. (2003): Die Abduktion in der qualitativen Sozialforschung, Opladen: Leske / Barbara Budrich Verlag Google Scholar öffnen
Rutter, M. (1990): Psychological Resilience and Protective Mechanisms. In: Rolf, J. / Masten, A. S. / Ciccetti, D. / Nuechterlein, K. H. / Weintraub, S. (Hrsg.): Risk and Protective Factors in the Development of Psychopathology, New York: Cambrige University Press Google Scholar öffnen
Sackmann, R. (2007): Lebenslaufanalyse und Biografieforschung. Eine Einführung, Wiesbaden: VS Verlag Google Scholar öffnen
Schulze, T. (2002): Allgemeine Erziehungswissenschaft und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung, In: Wigger, L. (Hrsg.): Forschungsfelder der Allgemeinen Erziehungswissenschaft, Opladen: Leske und Budrich Verlag, https://www.pedocs.de/volltexte/2012/5590/pdf/ZfE_Beiheft_2002_1_Schulze_Allgemeine_Erziehungswissenschaft_D_A.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schulze, T. (2008): Abhauen und Plattsitzen. Zum Verhältnis von autobiographischen Texten erziehungswissenschaftlicher Biographieforschung und Psychoanalyse. In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 9(1-2), S. 15-25: Barbara Budrich Verlag, https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/26990/ssoar-zqf-2008-1-2-schulze-abhauen_und_plattsitzen.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-zqf-2008-1-2-schulze-abhauen_und_plattsitzen.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1975): Sprache soziologisch gesehen. Bd. 1, Strategien sprachbezogenen Denkens innerhalb und im Umkreis der Soziologie, München: Wilhelm Flink Verlag, https://www.ssoar-1975-schutze-sprache_soziologisch_gesehen_bd_1%20(3).pdf [Stand: 19.011.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1975): Sprache soziologisch gesehen. Bd. 2, Sprache als Indikator für egalitäre und nicht-egalitäre (sic) Sozialbeziehungen. München: Wilhelm Fink Verlag. https://www.ssoar-1975-schutze-sprache_soziologisch_gesehen _bd_2%20(3).pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1976): Zur soziologischen und linguistischen Analyse von Erzählungen. In: Dux, G. / Luckmann / T. (Hrsg.): Beiträge zur Wissenssoziologie – Beiträge zur Religionssoziologie: Opladen: Westdeutscher Verlag, https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/5643/ssoar-1976-schutze-zur_soziologischen_und_linguistischen_analyse.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-1976-schutze-zur_soziologischen_und_linguistischen_analyse.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1976): Zur Hervorlockung und Analyse von Erzählungen thematisch relevanter Geschichten im Rahmen soziologischer Feldforschung: dargestellt an einem Projekt zur Erforschung von kommunalen Machtstrukturen. In: Weymann, A (Hrsg.): Kommunikative Sozialforschung. Alltagswissen und Alltagshandeln, Gemeindemachtforschung, Polizei, politische Erwachsenenbildung, München: Wilhelm Fink Verlag, https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/5635/ssoar-1976-schutze-zur_hervorlockung_und_analyse_von.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-1976-schutze-zur_hervorlockung_und_analyse_von.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1977): Die Technik des narrativen Interviews in Interaktionsfeldstudien. Dargestellt an einem Projekt zur Erforschung von kommunalen Machtstrukturen, Bielefeld: Universität Fakultät für Soziologie Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1981): Prozeßstrukturen des Lebenslaufs, In: Matthes, J. / Pfeifenberger, A. / Stosberg, M. (Hrsg.): Biographie in handlungswissenschaftlichen Perspektiven, Kolloquium vom 18. bis 21. Februar 1980 in Nürnberg abgehalten, S. 67-156, Nürnberg: Verlag der Nürnberger Forschungsvereinigung Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1983). Biographieforschung und narratives Interview. In: Neue Praxis, 13 (3), S. 283-293: SSOAR, https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/5314/ssoar-np-1983-3-schutze-siographieforschung_und_narratives_interview.pdf?sequence=1&isAllowed=y&lnkname=ssoar-np-1983-3-schutze-biographieforschung_und_narratives_interview.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1984): Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens. In: Kohli, M. / Robert, G. (Hrsg.): Biographie und soziale Wirklichkeit: neue Beiträge und Forschungsperspektiven, Stuttgart: Metzler Verlag Google Scholar öffnen
Schütze, F. (1993): Die Fallanalyse. Zur wissenschaftlichen Fundierung einer klassischen Methode der Sozialen Arbeit. In: Rauschenbach, T. / Ortmann, F. / Karsten, M. E. (Hrsg.): Der sozialpädagogische Blick. Lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit, Weinheim: Juventa Verlag Google Scholar öffnen
Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Flick, U. / von Kardorff, E. / Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek: Rowohlt Verlag, http://www.geffers.info/psychologie/zus/Steinke_2000_Guetekriterien_qualitativer_Forschung.pdf, [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Stewart-Brown, S. / Tennant, A. / Tennant, R. / Platt, S. / Parkinson, J. / Weich, S. (2009): Internal construct validity of the Warwick-Edinburgh Mental Well-being Scale (WEMWBS): a Rasch analysis using data from the Scottish Health Education Population Survey. In: Health and Quality of Life Outcomes, 7-15: Springer Nature Verlag, https://hqlo.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1477-7525-7-15.pdf, [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Strübing, J. / Hirschauer, S. / Ayaß R. / Krähnke, U. / Scheffer, T. (2018): Gütekriterien qualitativer Sozialforschung. Ein Diskussionsanstoß, Zeitschrift für Soziologie, vol. 47, no. 2, pp. 83-100. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1006 [Stand: 21.11.2022] Google Scholar öffnen
Strübing, J. (2002): Just do it? Zum Konzept der Herstellung und Sicherung von Qualität in grounded theory-basierten Forschungsarbeiten, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 54(2), 318-342. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-415187 [Stand:21.11.2022] Google Scholar öffnen
Tillmann, K.-J. / König, B. (Hrsg.) (1993): Sozialisationstheorien. Eine Einführung in den Zusammenhang von Gesellschaft, Institution und Subjektwerdung. 4. vollst. überarb. u. erw. Neuausgabe, Reinbek: Rowohlt Verlag Google Scholar öffnen
Ungar, M. (2007): Contextual and Cultural Aspects of Resilience in Child Welfare Setting, In: Brown, I. / Chaze, F. / Fuchs, D. / Lafrance, J. / McKay, S. / Thomas-Prokop, S. (Hrsg.): Putting a Human Face on Child Welfare: Voices from the Prairies. Prairie Child Welfare Consortium, S. 1 - 23 https://cwrp.ca/sites/default/files/publications/prairiebook/Chapter1.pdf, [Stand: 09.12.2021] Google Scholar öffnen
Ungar, M. (2012): Social Ecologies and Their Contribution to Resilience. In: Ungar, M. (Hrsg.): The Social Ecology of Resilience: A Handbook of Theory and Practice, New York: Springer Verlag Google Scholar öffnen
Unger, H. (2014): Forschungsethik in der qualitativen Forschung: Grundsätze, Debatten und offene Fragen. In: Unger, H. / Narimani, P. / M’Bajo, R. (Hrsg.): Forschungsethik in der qualitativen Forschung. Reflexivität, Perspektiven, Positionen, Wiesbaden: Springer Verlag Google Scholar öffnen
Welter-Enderlin, R. (2006): Einleitung: Resilienz aus der Sicht von Beratung und Therapie. In: Welter-Enderlin R. / Hildebrand, B. (Hrsg.): Resilienz. Gedeihen trotz widriger Umstände, Heidelberg: Carl-Auer Systeme Google Scholar öffnen
Werner, E. E. / Smith, R. S. (1982): Vulnerable but invincible. A Longitudinal Study of Resilient Children and Youth, New York: McGraw-Hill Google Scholar öffnen
Werner, E. E. / Smith, R. S. (1992): Overcoming the Odds: High Risk Children from Birth to Adulthood, Ithaca / New York: Cornell University Press. Google Scholar öffnen
Werner, E. E. (1993): Risk, resilience and recovery: Perspectives from the Kauai Longitutinal Study. In: Development and Psychophatology, 5 (4), S.503-515: Cambridge University Press Google Scholar öffnen
Werner, E. E. (1997): Vulnerable but invincible: high-risk children from birth to adulthood.In: Acta Paediatrica, Suppl. 422: S. 103-105: Wiley online Library Google Scholar öffnen
Werner, E. E. / Smith, R. S. (2001): Journeys from Childhood to Midlife. Risk, Resilience and Recovery: A Guide to International Stories in Classical Literature, United States: Cornell University Press Google Scholar öffnen
Werner, E. E. (2006): Wenn Menschen trotz widriger Umstände gedeihen – und was man daraus lernen kann. In: Welter-Enderlin, R. / Hildebrand, B. (Hrsg.): Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände, Heidelberg: Carl-Auer Systeme Google Scholar öffnen
Werner, E. E. (2007): Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In: Opp, G. / Fingerle, M. (Hrsg.): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz, 2. völlig neu bearb. Aufl., München: Ernst Rheinhardt Verlag Google Scholar öffnen
Werner, E. E. (2008): Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz. In: Opp, G. / Fingerle, M. (Hrsg.), Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. 3. Aufl., München / Basel: Ernst Rheinhardt Verlag Google Scholar öffnen
Wiedemann, P. M. (1986): Erzählte Wirklichkeit. Zur Theorie und Auswertung narrativer Interviews, Weinheim: Beltz Verlag Google Scholar öffnen
Winkler, M. (2012): Erziehung in der Familie. Innenansichten des pädagogischen Alltags, Stuttgart: Kohlhammer Verlag Google Scholar öffnen
Winkler, M. / Flösser, G. / Witzel, M. (Hrsg.) (2021): Eine Theorie der Sozialpädagogik. Neuausgabe mit einem neuen Nachwort, Weinheim/Basel: Beltz / Juventa Verlag Google Scholar öffnen
World Health Organization (1994): Life skills education for children and adolescents in schools. Pt. 1, Introduction to life skills for psychosocial competence. Pt. 2, Guidelines to facilitate the development and implementation of life skills programmes (No. WHO/MNH/PSF/93.7 A. Rev. 2): World Health Organization, https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/63552/WHO_MNH_PSF_93.7A_Rev.2.pdf?sequence=1&isAllowed=y [Stand 20.01.2022] Google Scholar öffnen
World Health Organization (1994): Life skills education for children and adolescents in schools. Pt. 3, Training workshops for the development and implementation of life skills programmes (No. WHO/MNH/PSF/93.7 B. Rev. 1): World Health Organization, https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/59117/WHO_MNH_PSF_93.7B_Rev.1.pdf?sequence=1&isAllowed=y [Stand 20.01.2022] Google Scholar öffnen
Wustmann, C. (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern, Weinheim / Basel: Beltz Verlag Google Scholar öffnen
Wustmann, C. (2005): Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung. Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen. In: Zeitschrift für Pädagogik, 51 (2), S. 192-206: Beltz Verlag, https://www.pedocs.de/volltexte/2011/4748/pdf/ZfPaed_2005_2_Wustmann_Blickrichtung_Resilienzforschung_D_A.pdf [Stand: 19.01.2022] Google Scholar öffnen
Wustmann, C. (2007): Resilienz. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Auf den Anfang kommt es an: Perspektiven für eine Neuorientierung frühkindlicher Bildung, Bonn / Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Google Scholar öffnen
Wustmann, C. (2009): Die Erkenntnisse der Resilienzforschung. Beziehungserfahrungen und Ressourcenaufbau. In: Psychotherapie Forum, 17 (2), S.71-78: Springer Verlag, DOI: 10.1007/s00729-009-0285-2 Google Scholar öffnen
Zander, M. / Roemer, M. (Hrsg.) (2011): Handbuch Resilienzförderung, Wiesbaden: VS Verlag Google Scholar öffnen