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Der Anspruch auf privilegierte bauliche Veränderung nach dem WEMoG

Ein werthaltiger Anspruch für den Einzelnen oder bloß eine gut gemeinte Idee mit vielen Fallstricken?
Authors:
Publisher:
 12.08.2024

Summary

The right to privileged structural alterations is a core element of the WEMoG. In analysing this, the paper particularly regards the relationship between the individual's entitlement and the community's ability to intervene. Another focus lies on the practical implementation and the contributions to be made by the stakeholders. Finally, the author takes a look at judicial enforcement. To summarise, it can be said that the claim offers far-reaching possibilities, but that comprehensive legal knowledge and, ultimately, legal advice are generally unavoidable. The work is intended in particular to assist legal and judicial practitioners in dealing with the wide range of legal issues.

Keywords



Bibliographic data

Publication year
2024
Publication date
12.08.2024
ISBN-Print
978-3-7560-1656-3
ISBN-Online
978-3-7489-4499-7
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Schriften zum Immobilienrecht
Volume
4
Language
German
Pages
191
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 12
    1. A. Einleitung No access
    2. B. Historie, telos und Forschungsgegenstand No access
    3. C. Gang der Untersuchungen No access
      1. I. Das „Ob“ der baulichen Veränderung No access
      2. II. Das „Wie“ der baulichen Veränderung No access
      1. I. Hogenschurz No access
      2. II. Kritik No access
          1. a) Wechsel zwischen Alternativen der baulichen Veränderung als Ermessensausübung No access
          2. b) Kritik No access
          1. a) Bloße Umsetzung als Gegenstand der Ermessensausübung No access
          2. b) Kritik No access
        1. 3. Vermittelnde Ansicht oder: Alles bleibt beim Alten No access
      1. II. Zwischenergebnis No access
    1. B. Anspruchsinhaber No access
        1. 1. Nicht umfasste Maßnahmen No access
          1. a) Kein Anspruch auf bloße Nutzungsregelung aus § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 WEG No access
          2. b) Anspruch auf Herstellung eines Abstellplatzes für Fortbewegungshilfen aus § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 WEG No access
        1. 1. Bauliche Veränderungen zur Stromerzeugung No access
          1. a) Kein Anspruch auf Nutzungsregelung No access
          2. b) Kein Anspruch auf Errichtung eines Stellplatzes No access
      1. III. Einbruchschutz, § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 WEG No access
      2. IV. „Schnelles Internet“, § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 WEG No access
      3. V. Steckersolargeräte, § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 WEG RegE No access
      4. VI. Keine analoge Anwendung No access
      1. I. Einvernehmliche Regelung No access
        1. 1. Grundsatz: Anspruch des „Bauherrn“ auf Rückbau privilegierter baulicher Veränderungen aus § 20 Abs. 3 WEG No access
        2. 2. Einschränkungen des Rückbauanspruchs No access
        3. 3. Zwischenergebnis No access
        1. 1. Konstellation 1: Mehrere Eigentümer verlangen eine privilegierte bauliche Veränderung No access
          1. a) Konstellation 2.1: Die ursprüngliche Maßnahme ist befristet No access
          2. b) Konstellation 2.2: Die ursprüngliche Maßnahme ist unbefristet No access
        2. 3. Zwischenergebnis No access
    2. E. Ergebnis zum Umfang des Anspruchs aus § 20 Abs. 2 S. 1 WEG No access
          1. a) Besonderheit der Rechtsfolge der Angemessenheit No access
            1. aa) Abwägung der Vor- und Nachteile No access
            2. bb) Angemessenheit als Aspekt des „Wie“ der baulichen Veränderung/Abwägung verschiedener Alternativen der baulichen Veränderung zur Zweckerreichung No access
            3. cc) Kollision mit widerstreitenden rechtlichen Vorgaben (Rechtliche Unmöglichkeit) No access
            4. dd) Im Rahmen eines bestehenden Nutzungsrechts No access
            5. ee) Angemessenheit als Verhältnismäßigkeitsprüfung im weiteren Sinne No access
            1. aa) Geeignetheit – Bestehen eines Nutzungsrechts No access
            2. bb) Erforderlichkeit – Berücksichtigung verschiedener Alternativen baulicher Veränderungen No access
              1. (1) Berücksichtigung des gesamtgesellschaftlichen Interesses No access
              2. (2) Berücksichtigung der baulichen Situation No access
              3. (3) Berücksichtigung der konkreten Situation des Bauwilligen No access
              4. (4) Keine Berücksichtigung subjektiver Umstände No access
              5. (5) Keine Berücksichtigung externer Faktoren No access
          2. d) Bewertung No access
              1. (1) Einzelinteressen und sachfremde Erwägungen No access
              2. (2) Zwingende gesetzliche Vorschriften No access
              1. (1) Kosten der Durchführung No access
              2. (2) Vor- und Nachteile einer alternativen Durchführung für den privilegierten Zweck No access
              3. (3) Belange behinderter Wohnungseigentümer No access
              4. (4) Faktische Anspruchsverhinderung No access
            1. aa) Auflösende Bedingungen, Befristungen und Rückbauverpflichtungen No access
              1. (1) Grundsätzlich keine Sicherheitsleistung No access
              2. (2) Ausnahme: Zeitlich befristete Maßnahme No access
              3. (3) Rückausnahme: Nachträglicher Wegfall der zeitlichen Befristung No access
            2. cc) Erhaltungspflicht und Verkehrssicherung No access
            3. dd) Abschluss von Versicherungen No access
          1. c) Zwischenergebnis No access
        1. 1. Grundlegende Umgestaltung, § 20 Abs. 4 Alt. 1 WEG No access
          1. a) Benachteiligung No access
          2. b) Gegenüber anderen: Sonderopfer No access
          3. c) Unbilligkeit No access
        2. 3. Zwischenergebnis No access
        1. 1. Verhältnis der Angemessenheit zu den Anspruchsgrenzen aus § 20 Abs. 4 WEG No access
        2. 2. Verhältnis der Entscheidung über die Durchführung nach § 20 Abs. 2 S. 2 WEG zu den übrigen Anspruchsgrenzen des § 20 WEG No access
      1. I. Grundsatz ordnungsgemäßer Verwaltung No access
      2. II. Keine Nichtigkeit wegen Schaffung faktischer Sondernutzungsrechte No access
          1. a) § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 bis 4 WEG No access
          2. b) § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 WEG No access
        1. 2. Weitreichende Modifikationen durch Vereinbarungen No access
        1. 1. Strikte Nichtigkeit No access
        2. 2. Vermietung der Fläche No access
        3. 3. § 20 Abs. 4 WEG No access
        4. 4. Unterscheidung nach Reversibilität der Maßnahme No access
        5. 5. Grundsätzlich Vorrang baulicher Veränderungen No access
        6. 6. Stellungnahme No access
      1. III. Zwischenergebnis No access
    1. D. Zusammenfassung No access
          1. a) „Gewisse Bringschulden“ des Bauwilligen No access
          2. b) Unterscheidung zwischen Gestattungs- und Vornahmebeschluss No access
          3. c) Beschlussvorbereitung als Aufgabe des Bauwilligen No access
          4. d) Kritik No access
        1. 2. Vorbereitung des Beschlusses über das Wie No access
        2. 3. Kostentragung der Beschlussvorbereitung No access
        1. 1. Voraussetzung für eine einheitliche Beschlussfassung No access
        2. 2. Entscheidung zwischen einheitlicher und getrennter Beschlussfassung No access
      1. III. Anspruch auf außerordentliche Eigentümerversammlung? No access
      2. IV. Zwischenergebnis No access
        1. 1. Grundsatz: Gestufte Beschlussersetzung No access
        2. 2. Ausnahme: Einheitliche Beschlussersetzung No access
      1. II. Beibringung der Entscheidungsgrundlagen No access
      2. III. Zwischenergebnis No access
  2. 6. Kapitel: Fazit No access Pages 185 - 186
  3. Literaturverzeichnis No access Pages 187 - 191

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