Determinanten und Gestaltungsansätze der internationalen Nachfolgeplanung

Ute Maria Knauf Dipl.-Kffr., Stb

doi:10.5771/9783845207605

Search publication

Bibliographic data

Publication year: 2008
Publication date: 02.04.2008
ISBN-Print: 978-3-8329-3288-6
ISBN-Online: 978-3-8452-0760-5
Publisher: Nomos, Baden-Baden
Language: German
Pages: 339
Product type: Book Titles

Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 22
Abkürzungsverzeichnis No access Pages 23 - 28
1. Zunehmende Aktualität No access Pages 29 - 30
2. 1. 1. Grundsätzliche Ursachen No access
    2. 1. Begrenzung der Anrechnungsmöglichkeiten auf einen Höchstbetrag No access
      2. Begrenzte Anrechnungsmöglichkeiten aus dem »engen Auslandsvermögensbegriff« § 21 Abs. 2 Nr. 1 ErbStG, § 121 BewG No access
      3. Begrenzte Anrechnungsmöglichkeiten aufgrund § 21 Abs. 1 S. 1 ErbStG: »Entsprechensklausel« No access
    3. Hinweis auf weitere Problembereiche bei grenzüberschreitenden Erb- oder Schenkungsfällen No access
  2. 1. Diskriminierende Bewertung ausländischen Betriebsvermögens und ausländischen Grundbesitzes mit dem gemeinen Wert No access
    2. Nichtanwendbarkeit der deutschen Begünstigungsvorschriften für Betriebsvermögen No access
    3. Hinweis auf Reformbestrebungen in verschiedenen Gesetzentwürfen zur Erbschaftsteuerreform No access
  3. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen No access Pages 40 - 41
3. Untersuchungsziel No access Pages 41 - 43
4. Logischer Aufbau der Untersuchung No access Pages 43 - 45
5. 1. Prämisse: Unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht No access Pages 45 - 46
  2. Schwerpunktsetzung auf Gestaltungsansätze insbesondere bezüglich § 21 ErbStG No access Pages 46 - 47
  3. Weitgehende Ausklammerung von Ausführungen zu ertragssteuerlichen Auswirkungen No access Pages 47 - 48
  4. Sonstige Abgrenzungen No access Pages 48 - 49
6. 1. Zivilrechtliche Grundlagen im deutschen Recht No access Pages 49 - 50
  2. 1. Das im Erbfall anzuwendende Erbstatut No access
    2. Hinweis auf gravierende Verfahrensvorschriften No access
    3. Die Qualifikation ausländischer Erwerbe: Zum Verhältnis von Erwerben nach ausländischem Recht und deutscher Erbschaftsteuer No access
1. 1. Eingrenzung der näher zu betrachtenden deutschen Vorschriften No access Pages 55 - 56
  2. 1. 1. Die wichtigsten Anrechnungsvoraussetzungen in § 21 Abs. 1 S. 1 ErbStG No access
      2. Der Anrechnungshöchstbetrag § 21 Abs. 1 S. 2 ErbStG No access
      3. Bewertung des »Auslandsvermögens« nach deutschen Vorschriften und Schuldenzuordnung für Zwecke der Anrechnung No access
      4. Die Wirkung der persönlichen Freibeträge und sonstiger personenbezogener Begünstigungen im Rahmen der Höchstbetragsberechnung No access
      5. Die »per country limitation« § 21 Abs. 1 S. 3 ErbStG No access
    2. 1. Die grundsätzliche Regelung in § 21 Abs. 2 ErbStG No access
      2. Betriebsvermögen gemäß § 121 Nr. 3 BewG No access
        Anteile an Kapitalgesellschaften gemäß § 121 Nr. 4 BewG No access
    3. § 21 Abs. 4 ErbStG: Das Verhältnis von § 21 ErbStG zu den DBA No access
    4. Abzugswahlrecht? No access
    5. Konsequenzen aus der Anrechnungsmethode für Zwecke dieser Untersuchung No access
  3. 1. 1. Ausländischer Grundbesitz No access
      2. Ausländisches Betriebsvermögen No access
      3. Anteile an ausländischen Kapitalgesellschaften No access
    2. 1. Mangelnde Rechtsformneutralität in Deutschland No access
      2. Auswirkung der fehlenden Rechtsformneutralität des deutschen Erbschaftsteuerrechts auf die Bewertung von Auslandsvermögen No access
    3. 1. Inlandsbezogenheit der Begünstigungsvorschriften No access
      2. Einzelaspekte der Begünstigungsregelungen in Hinblick auf »Auslandsvermögen« No access
      3. Fazit zu »Auslandsvermögen« im Licht der Begünstigungsvorschriften der §§ 13a, 19a ErbStG No access
    4. Konsequenzen der gegenwärtig noch geltenden deutschen Bewertungsvorschriften für eine internationale Vermögensnachfolgeplanung No access
2. 1. 1. Auswahlkriterien zur Ländereingrenzung No access
    2. Aussagekraft und Verallgemeinerbarkeit eines internationalen erbschaftsteuerlichen Belastungsvergleichs No access
    3. Tarif und Freibeträge im internationalen Vergleich No access
    4. Bedeutung des Umfangs der beschränkten Erbschaftsteuerpflicht im ausländischen Belegenheitsstaat No access
    5. Bedeutung des landesspezifischen Erbschaftsteuersystems für Zwecke der Untersuchung No access
  2. 1. Frankreich No access
    2. USA No access
    3. Österreich No access
    4. Großbritannien No access
3. 1. 1. Allgemeine Übersicht No access
    2. 1. Die Ehegattenbegünstigung nach Art. 10 Abs. 4 DBA No access
      2. Der Steueranrechnungsbetrag bei beschränkter Steuerpflicht nach Art. 10 Abs. 5 DBA No access
      3. Der Ehegattenfreibetrag nach Art. 10 Abs. 6 DBA No access
      4. Kumulierung der Begünstigungen bei Ehegatten No access
    3. Verhältnis der nationalen Vorschriften in den USA zum DBA No access
  2. 1. Allgemeine Übersicht No access
    2. 1. Art. 3 DBA (Unbewegliches Vermögen) No access
      2. Art. 4 DBA (Betriebsvermögen) No access
      3. Art. 5 DBA (Sonstiges Nachlassvermögen) und Art. 6 DBA (Schuldenabzug) No access
    3. Verhältnis der nationalen Vorschriften zum DBA: Schrankenwirkung No access
4. 1. Allgemeine Einflussfaktoren auf die erbschaftsteuerliche Gesamtbelastung No access Pages 129 - 130
  2. Die für Zwecke dieser Untersuchung auszuwählenden Gestaltungsfaktoren No access Pages 130 - 133
  3. Hinweis auf bewusst nicht einbezogene, weniger flexible Gestaltungsfaktoren No access Pages 133 - 134
  4. Ergänzender Exkurs: Die Bedeutung von § 42 AO im Blickfeld dieser Untersuchung No access Pages 134 - 134
1. 1. Grundlegende Überlegungen zur Auswirkung der Entscheidung »Schenken oder Vererben« im Zuge einer internationalen Vermögensnachfolgeplanung No access Pages 135 - 136
  2. 1. 1. Die nationale Regelung zu »intangible property« im Verhältnis zum DBA No access
      2. Beteiligungen an Personengesellschaften und »intangible property« No access
      3. Fazit zu »intangible property« in den USA No access
    2. Geplante Abschaffung der Erbschaftsteuer, nicht aber der Schenkungsteuer in den USA ab 2010? No access
    3. 1. Die grundsätzliche Regelung No access
      2. »Taper relief« No access
      3. Restriktion: Interdependenz zwischen »potentially exempt transfers« und der britischen »capital gains tax«? No access
      4. Fazit zu »potentially exempt transfers« in Großbritannien No access
    4. 1. Zum Besteuerungsumfang der französischen Schenkungsteuer No access
      2. Begünstigung der vorweggenommenen Erbfolge durch pauschale Tarifbegünstigung No access
    5. Exkurs: Nutzung von Besonderheiten bei der Erklärungs- bzw. Steuerpflicht von Schenkungen in Frankreich? No access
  3. 1. 1. Gestaltungsrelevante Konsequenzen der deutschen Regelung zur »gemischten Schenkung« für die internationale Vermögensnachfolgeplanung No access
      2. Möglichkeiten durch das Vorgehen einer DBA-Regelung vor das deutsche Konzept der »gemischten Schenkung«? No access
      3. Exkurs: Nutzungsmöglichkeit überproportionaler Saldierungsmöglichkeiten im Ausland? No access
    2. 1. Die Technik der Berücksichtigung von früheren Erwerben in § 14 ErbStG No access
        Die Zusammensetzung der Steuer auf den Nacherwerb No access
        Die durchschnittliche Steuerbelastung der jeweils einzelnen Erwerbe im Rahmen der Zusammenrechnung nach § 14 ErbStG No access
      2. Konsequenzen aus § 14 ErbStG auf die Anrechung ausländischer Steuer nach § 21 Abs. 1 ErbStG No access
        Folgerungen insbesondere bezüglich der Reihenfolge unentgeltlicher Übertragungen von Auslandsvermögen No access
        Nachholung der Anrechnung von bei einem Vorerwerb nicht vollständig anrechenbarer Steuer? No access
        Berechnung der Steuer auf den Letzterwerb bei Anrechnung ausländischer Steuer auf den Vorerwerb No access
        Haben unterschiedliche Zusammenrechnungsvorschriften im In- und Ausland Auswirkung auf die Anrechnung nach § 21 ErbStG? No access
      3. Abschließendes Fazit zum Zusammenwirken von § 14 ErbStG und § 21 ErbStG No access
  4. 1. 1. Gestaltungsrelevante Vorteile bei Anwendbarkeit des Abkommens im Erbfall? No access
      2. Fazit im Sinne einer Tendenzaussage No access
    2. 1. Unterschiede zwischen Erbfall und Schenkung beim »unified credit« bei beschränkter Steuerpflicht No access
      2. Vorteile im Erbfall gegenüber der Schenkung durch die Ehegattenbegünstigung im DBA USA No access
      3. Kumulierung der Begünstigungen bei Ehegatten im Erbfall, nicht aber im Schenkungsfall No access
      4. Weitergehende Möglichkeiten? No access
  5. Zwischenergebnis und Ausblick No access Pages 184 - 186
2. 1. Einleitende Überlegungen zu Einflussmöglichkeiten bei der Bewertung im Rahmen einer internationalen Vermögensnachfolgeplanung No access Pages 186 - 188
  2. 1. Bewertung von Unternehmensvermögen No access
    2. Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften No access
    3. Bewertung von Grundvermögen No access
    4. Allgemeines Ergebnis der Untersuchung von Scheffler/Spengel No access
  3. 1. Gestaltungspotential durch gezielte Bilanzpolitik im Ausland? No access
    2. 1. Die erheblichen Begünstigungen für Betriebsvermögen in Großbritannien No access
      2. Markante landesspezifische Bewertungsbegünstigungen in Frankreich No access
      3. Bewertungsbegünstigungen in den USA? No access
      4. Gestaltungsrelevante Konsequenzen? No access
    3. 1. Kurzüberblick zur Rechtslage in Deutschland No access
      2. Berücksichtigung von Wertveränderungen nach dem Stichtag im deutschen Recht? No access
      3. Konsequenzen der deutschen Regelungen in Bezug auf Auslandsvermögen No access
      4. USA: Alternativer Bewertungsstichtag für die Nachlasssteuer No access
        Gestaltungsrelevante Konsequenzen in den USA No access
        Neubewertung von nachträglich steuerpflichtigen Schenkungen No access
        Neubewertung bei Veräußerung von bestimmten Vermögensgegenständen nach einer Übertragung im Todesfall No access
        Gestalterisch nutzbare Begünstigungen durch Neubewertungswahlrechte in Frankreich? No access
    4. 1. USA: Bewertungsbegünstigungen bei eingeschränkten Gesellschafterrechten No access
      2. Einflussmöglichkeiten bei Anteilen mit eingeschränkten Rechten auch in den anderen Ländern? No access
      3. Restriktion aus deutscher Sicht No access
        Möglichkeit der gleichzeitigen Gewährleistung der Vorraussetzungen von § 21 Abs. 2 Nr. 1 ErbStG, § 121 BewG und Nutzung von Minderheitsabschlägen? No access
    5. 1. Vergleich der Systeme No access
      2. Gestaltungsrelevante Konsequenzen? No access
      3. Ergänzender Hinweis auf sonstige gestaltungsrelevante Diskrepanzen No access
  4. 1. 1. Der Bewertungsabschlag für Ehegatten nach Art. 10 Abs. 4 DBA No access
      2. Bewertungsbeeinflussung beim Steueranrechnungsbetrag nach Art. 10 Abs. 5 DBA No access
    2. Erzielung von Minderbesteuerungen durch Nutzung von Bewertungsvorteilen in Österreich? No access
  5. Zwischenergebnis und Ausblick No access Pages 218 - 219
3. 1. 1. Schuldenabzug in Deutschland bei unbeschränkter Steuerpflicht und bei beschränkter Steuerpflicht No access
    2. Zum Schuldenabzug im ausländischen Belegenheitsstaat No access
    3. 1. Die Berechnung des Anrechnungshöchstbetrages No access
      2. Folgerungen aus der Höchstbetragsberechnung für den praktischen Anwendungsfall No access
      3. Weitergehende Konsequenzen? No access
  2. 1. 1. Keine Fremdkapitalfinanzierung in Staaten mit vollständiger Abzugsbeschränkung als Konsequenz aus der Höchstbetragsberechnung No access
      2. Fremdfinanzierung im Belegenheitsstaat mit der vergleichsweise höchsten Steuerbelastung No access
      3. Fremdfinanzierung in Belegenheitsstaaten mit »breit« definierter beschränkter Steuerpflicht No access
    2. 1. Schuldenabzug aufgrund nationalen Rechts in den USA No access
        Schuldenabzug nach dem DBA No access
        Verhältnis der nationalen Schuldenabzugsvorschriften in den USA zum Schuldenabzug nach DBA No access
        Vorteile durch einen Schuldenabzug unabhängig von der tatsächlichen »Belegenheit« der Schulden No access
        Im Einzelfall »partiell doppelter Schuldenabzug« durch die Auswirkung auf die Berechnung des Anrechnungshöchstbetrags No access
        Im Extremfall besser kein »wirtschaftlicher Zusammenhang« im Sinne des DBA? No access
        Abzugsmöglichkeit auch von »Sonstigen Nachlassaufwendungen« No access
        Beeinflussungsmöglichkeit Wertverhältnis? No access
      2. Gezielte Fremdfinanzierung des im Belegenheitsstaat selbst vergleichsweise am höchsten belasteten Vermögens durch den »individuellen Schuldenabzug« No access
        Die verschiedenen Abzugsmöglichkeiten in den USA No access
        Grundsätzliche Abzugsmöglichkeiten in Frankreich No access
        Besonderheiten bezüglich Großbritannien No access
        »Wirtschaftlicher Zusammenhang« mit Auslandsvermögen aus deutscher Sicht No access
        Rückgriff auf den »wirtschaftlichen Zusammenhang« in § 10 Abs. 6 ErbStG No access
        Doppeleffekt aus einem Schuldenabzug in Frankreich bei nur »rechtlichem Zusammenhang«? No access
        Möglicher Doppeleffekt auch in Großbritannien? No access
        Konsequenzen bei »non-recourse loans« in den USA? No access
      3. Ergänzender Exkurs: Schuldenabzugsbeschränkungen im Ausland im Schenkungsfall No access
  3. 1. Schuldenabzug und DBA No access
    2. Grundsätzliche gestaltungsrelevante Konsequenzen No access
    3. Der konkrete Fall: Art. 6 DBA Österreich No access
    4. Konsequenzen aus gestalterischer Sicht in Bezug auf Vermögen in Österreich? No access
    5. Ergänzender Exkurs: Weitergehende Nutzungsmöglichkeiten des DBA Österreich im Bereich der Finanzierung? – Endbesteuerte Kapitalerträge No access
  4. Zwischenergebnis und Ausblick No access Pages 266 - 267
4. 1. Grundlegende Überlegungen zu Rechtsform und Eigentumsstruktur im Rahmen einer internationalen Vermögensnachfolgeplanung No access Pages 267 - 269
  2. 1. Grundsätzliche Bedeutung No access
    2. Gestaltungsrelevante Bedeutung der Transparenz im Blickwinkel dieser Untersuchung No access
    3. 1. Kapitalgesellschaften No access
        Personengesellschaften No access
        Die Einordnung ausländischer Gesellschaftsformen No access
      2. Die Transparenzeinordnung im betrachteten Länderkreis No access
    4. Folgen einer international unterschiedlichen Einordnung als erbschaftsteuerlich transparente oder intransparente Rechtsform No access
    5. 1. Die Einordnung von Gesellschaften bezüglich erbschaftsteuerlicher Transparenz in Österreich No access
      2. Tatsächliche Möglichkeiten zur Erzielung von Minderbesteuerungen in Bezug auf das DBA mit Österreich durch die Nutzung von negativen Qualifikationskonflikten? No access
  3. 1. 1. Rechtsformabhängigkeit des Umfangs einer beschränkten Erbschaftsteuerpflicht auf nationalgesetzlicher Ebene? No access
      2. Rechtsformabhängige Einschränkung der Belegenheitsbesteuerung aufgrund DBA? No access
    2. Rechtsformabhängigkeit der Besteuerungsfolgen des Auslandsengagements in Deutschland: Durchschlagen rechtsformabhängiger Bewertungsmethoden No access
    3. 1. Möglichkeiten durch Rechtsformwechsel? No access
      2. Möglichkeiten durch hybride Gesellschaftsformen? No access
  4. 1. Die Nachteile bei Erwerb von ausländischem Vermögen aus »Direktbesitz« No access
    2. 1. Erbschaftsteuerliche Vorteile durch Zwischenschaltung einer Personengesellschaft im Belegenheitsstaat des ausländischen Vermögens? No access
        Zwischenschaltung einer Kapitalgesellschaft im Belegenheitsstaat des Auslandsvermögens? No access
        Vorteile durch die Zwischenschaltung einer Gesellschaft in einem Drittstaat? No access
        Kurzes Zwischenfazit No access
      2. Die grundlegenden Überlegungen No access
        Erbschaftsteuerliche Aspekte aus deutscher Sicht zur Frage: Zwischenschaltung einer deutschen Personengesellschaft oder einer deutschen Kapitalgesellschaft? No access
        Einzelaspekte zur Anwendbarkeit der deutschen Begünstigungsregelungen für Betriebsvermögen bei Zwischenschaltung einer deutschen Gesellschaft No access
        Entscheidungserhebliche Besonderheiten und Restriktionen aus landesspezifisch ausländischer Sicht No access
        Kurzes Fazit zur Zwischenschaltung einer deutschen Gesellschaft No access
    3. 1. Möglichkeiten zur Erzielung von Minderbesteuerungen aus Qualifikationsproblemen bei Erwerben nach ausländischem Recht bzw. ausländischen Rechtsgebilden? No access
      2. Die »Joint Tenancy« No access
  5. Zwischenergebnis und Ausblick No access Pages 307 - 310
5. 1. Einleitende Überlegungen zur Nutzung zivilrechtlicher Möglichkeiten im Rahmen einer internationalen Vermögensnachfolgeplanung No access Pages 310 - 311
  2. 1. Abgrenzung von Teilungsanordnung und Vermächtnis No access
    2. 1. Gezielte steuerwirksame Zuweisung von in Deutschland »ungünstig« mit dem gemeinen Wert bewertetem Auslandsvermögen No access
      2. Vermächtnisse zur Nutzung von Erbschaftsteuervorteilen im Ausland: Die Ehegattenvorteile im DBA USA No access
      3. Weitergehende gestaltungsrelevante Konsequenzen aus dem Einsatz von Vermächtnissen? No access
      4. Markante Restriktion bezüglich dem Einsatz von testamentarischen Verfügungen wie Vermächtnissen No access
  3. Ausblick auf Auffälligkeiten im ausländischen Recht No access Pages 319 - 320
Untersuchungsergebnis und abschließender Ausblick No access Pages 321 - 324
Tarifverlauf in Frankreich No access Pages 325 - 325
Tarifverlauf und Freibeträge in den USA No access Pages 326 - 327
Tarifverlauf in Österreich No access Pages 328 - 328
Literaturverzeichnis No access Pages 329 - 335
Verzeichnis der Urteile No access Pages 336 - 338
Verzeichnis der sonstigen Nachweise No access Pages 339 - 339