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Harmonisierung und Risikoregulierung von Technik, Betrieb und Gesamtsystem der Eisenbahn in Europa

Eine Systematisierung der technischen Säule des unionalen Eisenbahnrechts einschließlich der Analyse des Konzepts der nationalen Vorschriften
Authors:
Publisher:
 26.09.2024

Summary

The functional interconnection of the different railway systems in the Member States to form a single European railway area without falling below the existing high level of safety – this is the challenge of the EU railway law of the "technical pillar". In this work, the author examines the system of EU regulation and the inherent scope for special characteristics in the Member States. This reveals not only specific regulatory approaches, but also conflicts with the requirements of the EU level in the context of the “national rules” remaining within the jurisdiction of the Member States and, not least, constitutional distortions.

Keywords



Bibliographic data

Publication year
2024
Publication date
26.09.2024
ISBN-Print
978-3-7560-1895-6
ISBN-Online
978-3-7489-4786-8
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Studien zum öffentlichen Recht
Volume
38
Language
German
Pages
481
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 22
  2. 1. Teil: Einführung No access Pages 23 - 28
        1. 1. Interoperabilität als Begriff des europäischen Primärrechts No access
          1. a. Eisenbahnsysteme als Gegenstand der Interoperabilität No access
            1. aa. Technische Durchgängigkeit und Sicherheit No access
            2. bb. Betriebliche und ordnungsrechtliche Dimension No access
          2. c. Einhaltung der erforderlichen Leistungskennwerte No access
        1. 1. Zur Einordnung des Rechts der Eisenbahnsicherheit und -technik in einen größeren Kontext No access
            1. aa. Fragmentierung der Technik No access
            2. bb. Gegenläufigkeit von Technik und Recht No access
            3. cc. Zunehmende Komplexität und kognitive Unsicherheit No access
          1. b. Das Technische Sicherheitsrecht als Antwort auf die Herausforderungen der Technik No access
          2. c. Das Recht der Eisenbahnsicherheit und -technik als Teil des technischen Sicherheitsrechts No access
          1. a. Technikübergreifender Grundsatz der Gewährleistung relativer Sicherheit: Sicherheit als Nichtvorhandensein unvertretbarer Risiken No access
            1. aa. Anknüpfung der Sicherheit No access
            2. bb. Eisenbahnspezifische Grenzen des Sicherheitsniveaus No access
            3. cc. Konkretisierung der Untergrenzen der Sicherheit durch quantitative Risikoakzeptanzschwellen hinsichtlich des Gesamtsystems und bestimmter technischer Systeme No access
      1. III. Verhältnis von Interoperabilität und Sicherheit No access
        1. 1. Grundformen der Eröffnungskontrolle und nachgelagerten Überwachung No access
        2. 2. Zunehmende Verantwortung Privater als Tendenz moderner Technikregulierung No access
        3. 3. Kompensatorische Funktion verstärkter behördlicher Kooperation No access
        1. 1. Bedeutung der Sicherheitsphilosophie No access
        2. 2. Deterministik No access
          1. a. Begriffliche Abgrenzung zwischen Probabilistik und (probabilistischer) Risikoanalyse No access
          2. b. Probabilistik und probabilistische Risikoanalyse No access
        3. 4. Verhältnis von Deterministik und Probabilistik No access
        4. 5. Vorwurf mangelnden Potentials der Probabilistik aufgrund defizitärer Wissensgrundlage No access
        1. 1. Das Endprodukt im Fokus der Sicherheitsbetrachtung No access
        2. 2. Funktionale und prozessorientierte Sicherheit von Produkt und Betrieb No access
        3. 3. Sicherheitskultur No access
        1. 1. DIN VDE 0831 und Technische Grundsätze MÜ 8004 No access
        2. 2. EN 50126 und EN 50129 No access
        3. 3. Die Normung als Spiegelbild des Sicherheitsverständnisses No access
      1. III. Die Normung als Ausdruck eines regel- bzw. risikobasierten Ansatzes No access
        1. 1. Grundelemente des Risk-Based Approach No access
        2. 2. Risk based regulation No access
        1. 1. Regel- und risikobasierter Ansatz im Geldwäscherecht No access
        2. 2. Risikobasierter Ansatz im Medizinprodukterecht No access
      1. III. Regel- und risikobasierter Ansatz: One size fits all und die am Risiko des Einzelfalls orientierte Regulierung No access
    1. E. Zusammenführung von Deterministik/Probabilistik und regel-/risikobasiertem Ansatz No access
      1. I. Stufen kognitiver Unsicherheit No access
      2. II. Unsicherheit im eigentlichen Sinne bei Atom- und Gentechnik No access
      3. III. Überwiegend quantifizierbare Risikosituationen im Bereich der Eisenbahntechnik, Unsicherheit im eigentlichen Sinne hinsichtlich Betrieb und Gesamtsystem No access
      1. I. Risikoentscheidungen als Entscheidungen unter kognitiver Unsicherheit im eigentlichen Sinne No access
      2. II. Risikoentscheidungen als alia zu Entscheidungen der Gefahrenabwehr No access
      3. III. Risikoentscheidungen trotz gefahrenabwehrrechtlicher Stoßrichtung und teilweise fehlender kognitiver Unsicherheit im eigentlichen Sinne No access
        1. 1. Gegenstand und Anwendungsbereich No access
        2. 2. Anknüpfung No access
        3. 3. Bestimmungen betreffend die materielle Dimension der Regulierung No access
        4. 4. Bestimmungen betreffend die formale Dimension der Regulierung No access
        5. 5. Überwiegender Produktbezug der Interoperabilitätsrichtlinie No access
          1. a. Das Urteil Cassis de Dijon als Impuls zur Abkehr von der Detailregulierung No access
            1. aa. Verbindliche grundlegende Anforderungen auf erster Ebene No access
            2. bb. Nicht rechtsverbindliche Standards auf zweiter Ebene No access
            3. cc. Die Konformitätsvermutung als Bindeglied zwischen den Ebenen No access
            4. dd. Die Möglichkeit nichtregelwerkskonformer Herstellung No access
          2. c. New Legislative Framework von 2008 No access
          3. d. New Approach und New Legislative Framework als Beispiel kooperativer Technikregulierung No access
          1. a. Grundlegende Anforderungen als materiell-rechtlicher Prüfungsmaßstab No access
          2. b. Allgemeine grundlegende Anforderungen No access
          3. c. Besondere grundlegende Anforderungen No access
          4. d. Verhältnis von allgemeinen und besonderen grundlegenden Anforderungen No access
            1. aa. Rechtsverbindlichkeit in Bezug auf Teilsysteme No access
            2. bb. Rechtsverbindlichkeit in Bezug auf Interoperabilitätskomponenten No access
            3. cc. Bedeutung der an die TSI anknüpfenden Vermutung des Art. 9 Abs. 1 der Interoperabilitätsrichtlinie No access
            1. aa. Konkretisierung der Intensität der Harmonisierung No access
            2. bb. Konkretisierung der materiellen Seite der Regulierung No access
            3. cc. Konkretisierung der formalen Seite der Regulierung No access
            1. aa. Technische Spezifikationen im Sinne der Interoperabilitätsrichtlinie No access
            2. bb. Funktionale/funktionelle Spezifikationen im Sinne der Interoperabilitätsrichtlinie No access
            1. aa. Konkretisierung der Intensität der Harmonisierung No access
            2. bb. Konkretisierung der materiellen Seite der Regulierung No access
            3. cc. Konkretisierung der formalen Seite der Regulierung No access
            1. aa. Gemeinsame technische Spezifikationen No access
            2. bb. Europäische technische Zulassungen No access
            3. cc. Europäische Normen No access
          1. b. Harmonisierte Normen No access
          2. c. Internationale Normen No access
          3. d. Von der Agentur veröffentlichte technische Unterlagen No access
          4. e. Geeignete Konformitätsnachweise No access
          5. f. Schriftstücke normativen Charakters No access
          1. a. Verfahrensrechtliche Voraussetzungen: Konformitätsbewertung durch benannte Stelle, Eigenerklärung von Herstellerseite No access
          2. b. Materiell-rechtliche Voraussetzungen: Keine Relevanz nationaler Vorschriften neben produktbezogenen unionalen Anforderungen No access
          3. c. Fehlende Beteiligung hoheitlicher Stellen No access
            1. aa. Genehmigungserfordernis No access
            2. bb. Eigenverantwortliche Vorbereitung auf Herstellerseite No access
            3. cc. Konformitätsbewertung durch benannte und durch bestimmte Stellen, Risikobewertung durch Risikobewertungsstelle und Eigenerklärungen von Herstellerseite No access
            4. dd. Antragstellung beim one stop shop No access
            5. ee. Prüfverfahren und Prüfdichte von ERA und nationaler Sicherheitsbehörde No access
            6. ff. Entscheidung über den Antrag No access
            7. gg. Mehrstufiges System aus Detailprüfungen privater Prüfstellen, gestufte Grobprüfungen öffentlicher Stellen No access
          1. b. Materiell-rechtliche Voraussetzungen: Produktbezogene unionale Anforderungen und nationale Vorschriften No access
          2. c. Kooperation zwischen Antragsteller und Behörden im Rahmen des Pre-Engagement No access
          1. a. Nachgelagerte Überwachung der Interoperabilitätskomponenten No access
          2. b. Nachgelagerte Überwachung der Fahrzeuge No access
          3. c. Bedeutung der an Eigenerklärungen anknüpfenden Vermutung des Art. 13 Abs. 1 der Interoperabilitätsrichtlinie No access
          1. a. Gründe für die Modifikationen des Neuen Ansatzes No access
          2. b. Diversifizierung der Anknüpfung und Intensität der Regulierung No access
            1. aa. Teilweise Erweiterung des Zwei-Ebenen-Systems des New Approach durch die TSI als verbindliche Mittelebene No access
            2. bb. Bezugnahme auf quantitative Risikoakzeptanzkriterien für bestimmte technische Systeme No access
            3. cc. Zulässigkeit nationaler Vorschriften No access
            1. aa. Spezifische verfahrensrechtliche Vorgaben No access
            2. bb. Spezifische Prüfstellen No access
        1. 1. Ausschließlich materiell-rechtlicher Betriebsbezug No access
        2. 2. Beispiel: TSI „Betriebsführung und Verkehrssteuerung“ (TSI OPE) No access
      1. IV. Gesamtsystembezug der Interoperabilitätsrichtlinie No access
        1. 1. Gegenstand und Anwendungsbereich No access
        2. 2. Anknüpfung No access
        3. 3. Bestimmungen betreffend die materielle Dimension der Regulierung No access
        4. 4. Bestimmungen betreffend die formale Dimension der Regulierung No access
        5. 5. Überwiegender Gesamtsystem- und Betriebsbezug der Sicherheitsrichtlinie No access
          1. a. Beispiel: Unfallbezogene Indikatoren No access
          2. b. Beispiel: Indikatoren für die Berechnung der wirtschaftlichen Auswirkungen von Unfällen No access
          1. a. Zweistufige Ableitung der Gemeinsamen Sicherheitsziele (CST) aus Nationalen Referenzwerten (NRV) und CSI No access
          2. b. Maßeinheiten von Nationalen Referenzwerten und CST No access
          3. c. Berechnung und Erlass der NRV und CST No access
          4. d. Quantitativ-relative Bewertung des mitgliedstaatlichen Sicherheitsniveaus No access
        1. 3. Risikobasierte Reaktion des Mitgliedstaates bei unzureichendem Sicherheitsniveau No access
            1. aa. Dienende und generierende Funktion des SMS No access
            2. bb. Das SMS als multipolares, prozessorientiertes und selbstreflexives System No access
            3. cc. Das SMS als risikobasiertes System No access
            1. aa. Das SMS als modifizierter PDCA-Kreislauf No access
            2. bb. Kontext der Organisation No access
            3. cc. Führung No access
            4. dd. Planung No access
            5. ee. Unterstützung No access
            6. ff. Betrieb No access
            7. gg. Leistungsbewertung und Verbesserung im Einklang mit der CSM Monitoring No access
          1. a. Hintergrund und Anwendung No access
            1. aa. Schaffung einer verlässlichen Datengrundlage durch die Unternehmen einschließlich der Selbsteinschätzung ihrer Sicherheitsleistung No access
            2. bb. Schätzung und quantitativ-relative Bewertung des Sicherheitsniveaus durch die ERA No access
            3. cc. Qualitativ-relative Bewertung der Sicherheitsleistung durch die ERA No access
          2. c. Risikobasierte Reaktion der Unternehmen und nationalen Sicherheitsbehörden bei unzureichendem Sicherheitsniveau und unzureichender Sicherheitsleistung No access
            1. aa. Genehmigungserfordernis No access
            2. bb. Kooperative Vorbereitung des Genehmigungsverfahrens No access
            3. cc. Antragstellung beim one stop shop No access
            4. dd. Prüfverfahren und Prüfdichte von ERA und nationaler Sicherheitsbehörde No access
            5. ee. Entscheidung über den Antrag No access
            6. ff. Gestufte Detailprüfungen durch ERA und NSB, Letztprüfungskompetenz der ERA No access
            1. aa. Betriebsbezogene und bestimmte produktbezogene unionale Anforderungen sowie nationale Vorschriften No access
            2. bb. Relevanz und Operabilität gesamtsystembezogener Anforderungen? No access
          1. c. Kooperation zwischen Antragsteller und Behörden im Rahmen der Vorbereitung und durch Anwendungsleitfäden No access
        1. 4. Nachgelagerte Überwachung auf Betriebsebene im Einklang mit der CSM Supervision No access
        1. 1. Formaler Produktbezug: Überwachung der Eisenbahninfrastruktur No access
          1. a. Gegenstand und Anwendungsbereich No access
            1. aa. Systemdefinition und Gefährdungsermittlung No access
            2. bb. Auswahl der Risikoakzeptanzgrundsätze: Regelwerke, Referenzsysteme und explizite Risikoabschätzung No access
            3. cc. Risikoevaluierung zur Bewertung der Vertretbarkeit des Risikos No access
            4. dd. Sicherheitsbewertung, Sicherheitserklärung und Gefährdungsmanagement No access
            1. aa. Anwendung auf elektrische, elektronische und programmierbare technische Systeme No access
            2. bb. Gefährdungsermittlung No access
            3. cc. Quantitative Risikoanalyse und Risikoevaluierung No access
            4. dd. Prozessorientierte Elemente der CSM DT No access
            5. ee. Die CSM DT als semi-quantitative Risikoanalyse No access
            6. ff. Der Unterschied zu den quantitativen Risikobetrachtungen im Hinblick auf das Gesamtsystem No access
    1. A. Relevanz und Problematik nationaler Vorschriften No access
      1. I. Nationale Vorschriften als integraler Bestandteil europäischer Harmonisierungsbestrebungen No access
      2. II. Gebräuchliche technische Vorschriften und nationale Sicherheitsvorschriften nach alter Rechtslage No access
      3. III. Nationale Vorschriften unter dem vierten Eisenbahnpaket No access
      4. IV. Differenzierungserfordernis trotz einheitlichen Konzepts No access
        1. 1. Rechtsverbindlichkeit nationaler Sicherheitsvorschriften No access
        2. 2. Nationale Sicherheitsvorschriften als Vorschriften direkter und indirekter Natur No access
        3. 3. Verhältnismäßigkeit, Verfügbarkeit, Transparenz und Nichtdiskriminierung als Eckpunkte der Ausgestaltung nationaler Sicherheitsvorschriften No access
        1. 1. Transparenz, Verständlichkeit und Publizität No access
        2. 2. Verbot offener und versteckter Diskriminierung No access
        3. 3. Ziele des Sekundärrechts No access
            1. aa. Beschränkung der Anzahl und Anwendung nationaler Vorschriften No access
            2. bb. Das Notifizierungsverfahren als – einzige – Brücke in das unionale Eisenbahnrecht, die ERA als Brückenwärterin No access
          1. b. Funktionale Adäquanz nationaler Vorschriften zu TSI No access
            1. aa. Argument 1: Nationale Vorschriften als Mittelebene des modifizierten New Approach No access
            2. bb. Argument 2: Letztprüfungskompetenz der ERA No access
            3. cc. Argument 3: Vergleichbarkeit der Anforderungslandschaft No access
            4. dd. Argument 4: TSI als Maßstab für Transparenz, Verständlichkeit und Nichtdiskriminierung No access
          1. a. Strategische Eingrenzung nationaler Vorschriften No access
          2. b. Nationale Vorschriften ohne spezifische Funktion im System der europäischen Regulierung No access
          3. c. Grundlegende Übereinstimmung nationaler Vorschriften mit einem numerus clausus europäischer Modellvorschriften No access
      1. I. Rechtsverbindlichkeit No access
      2. II. Offener Adressatenkreis No access
        1. 1. Staatliche Stellen nach Maßgabe der innerstaatlichen Kompetenzordnung No access
        2. 2. Keine mit Rechtsetzungsbefugnis ausgestatteten privaten Akteure No access
      3. IV. Bezeichnung des Anwendungsbereichs No access
      4. V. Keine Umsetzungsvorschriften als nationale Vorschriften No access
      5. VI. Erlass außerhalb des konkreten Verwaltungsverfahrens No access
      1. I. Thematik No access
      2. II. Dimensionen der Regulierung No access
      3. III. Detailgrad und Formulierungsweise No access
          1. a. Formen der Bezugnahme No access
          2. b. Objekte der Bezugnahme No access
        1. 2. Formen und Objekte der Bezugnahme in nationalen Vorschriften No access
          1. a. Konstellationen eindeutiger Zuordnung No access
            1. aa. Vermutungen des Neuen Ansatzes No access
            2. bb. Funktionale Anforderungen und Leistungsgrenzwerte No access
            3. cc. Alternative Inbezugnahme zweier Standards und Möglichkeit alternativer Konformitätsnachweise No access
          2. c. Konzeptionelle Ausgestaltung der TSI als Ausdruck eines rechtlich determinierten Musters No access
        1. 2. Regel- und risikobasierte Ansätze in nationalen Vorschriften No access
        1. 1. Numerus clausus zulässiger Typen nationaler Vorschriften No access
          1. a. Unzulässigkeit nationaler Sicherheitsziele No access
            1. aa. Keine nationalen Vorschriften im Kontext der CSM SMS und CSM Monitoring No access
            2. bb. Unzulässigkeit nationaler Vorschriften im Kontext der CSM ASLP und CSM CST No access
            3. cc. Unzulässigkeit nationaler Vorschriften im Kontext der CSM Supervision No access
            4. dd. Zulässigkeit nationaler Vorschriften zum Änderungsmanagement im Kontext der CSM RA No access
          2. c. Unzulässigkeit nationaler Vorschriften zur Sicherheitsbescheinigung No access
          3. d. Zulässigkeit nationaler Vorschriften betreffend den Betrieb und das dabei eingesetzte Personal No access
          4. e. Unzulässigkeit nationaler Vorschriften zur Untersuchung von Unfällen und Störungen No access
        1. 1. Thematik No access
        2. 2. Dimensionen der Regulierung No access
        3. 3. Detailgrad und Formulierungsweise No access
        4. 4. Nutzbarmachung externen Sachverstandes No access
        5. 5. Konzeptionelle Ausgestaltung No access
      1. III. Nationale Vorschriften unter der CSM RA No access
    2. G. Keine Kompensation defizitärer Rechtsetzung durch gesteigerte Kooperation zwischen Adressaten und Behörden No access
      1. I. Die Single Rule Database der ERA No access
      2. II. Die Reference Document Database der ERA No access
      3. III. TSI LOC PAS NNTR-Gesamtliste des EBA No access
      4. IV. Liste Nationale Sicherheitsvorschriften des EBA No access
      5. V. Bewertung der Veröffentlichungen der ERA und des EBA No access
    1. B. Beispiele nationaler Vorschriften No access
          1. a. Unabhängigkeit von Notifizierung und Rechtsverbindlichkeit aus Unionsperspektive No access
            1. aa. Die Notifizierung in der EIGV und ESiV No access
            2. bb. Relevanz der übermittelten und veröffentlichten nationalen Vorschriften No access
            3. cc. Das Eisenbahn-Bundesamt als zentraler Akteur im Rahmen der Notifizierung No access
            4. dd. Idee der Herstellung der Rechtsverbindlichkeit durch dynamische Bezugnahme respektive durch Subdelegation No access
            1. aa. Verstoß gegen die Grundsätze der Bestimmtheit, Normenklarheit und Publizität No access
            2. bb. Unzulässige echte oder versteckte Subdelegation No access
            3. cc. Wesentlichkeit No access
          2. d. Folge: Erforderlichkeit der zeitnahen Schaffung einer verfassungs- und unionsrechtsmäßigen Rechtskonstruktion No access
        1. 2. Unzulässige Nutzbarmachung externen Sachverstandes aus Unionsperspektive im Falle einer künftigen verfassungsgemäß ausgestalteten echten Subdelegation oder dynamischen Verweisung? No access
      1. II. Bezugnahmekonstruktionen nationaler Vorschriften im Übrigen No access
      2. III. Irrelevanz nicht notifizierter technischer Vorschriften für die Zwecke der Interoperabilitätsrichtlinie No access
    1. A. Grundlagen No access
    2. B. Das europäische Recht der Eisenbahnsicherheit und -technik No access
    3. C. Das Konzept der nationalen Vorschriften an der Schnittstelle zwischen europäischem und mitgliedstaatlichem Recht No access
    4. D. Nationale Vorschriften der Bundesrepublik Deutschland No access
    5. E. Fazit No access
  3. Literaturverzeichnis No access Pages 459 - 480
  4. Verzeichnis der Leitfäden und Leitlinien der ERA No access Pages 481 - 481

Bibliography (353 entries)

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