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Sammelband Kein Zugriff

Politisches Denken nach Kant

Perspektiven aus der Politischen Theorie und den Internationalen Beziehungen
Autor:innen:
, ,
Verlag:
 07.08.2025

Zusammenfassung

Dieser Sammelband ist Immanuel Kant als genuin politischem Denker gewidmet. Ausgehend von der Beobachtung, dass Kants theoretischer und praktischer Philosophie immer noch deutlich mehr Aufmerksamkeit als seiner politischen Philosophie zukommt, möchte der Band einige Schlaglichter auf Kants politisches Werk und Wirken werfen. In den Beiträgen des Bandes wird ausgehend von zentralen Schlüsselideen und -begriffen der kantischen politischen Theorie und Philosophie die Aktualität und Relevanz dieser Ideen und Konzepte diskutiert.Mit Beiträgen vonManuel Becker | Martin Brecher | Naren Chitty | Samantha Fazekas | Marie Göbel | Peggy Hetmank-Breitenstein | Oliver Hidalgo | Tamara Jugov | Hendrik W. Ohnesorge | John M. Owen | Rasmus Wittekind | Martin Rupps | Doris Sommer | Susanne Teschner | Milla Vaha | Chenjun Wang

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2025
Erscheinungsdatum
07.08.2025
ISBN-Print
978-3-7560-1743-0
ISBN-Online
978-3-7489-4401-0
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Internationale Politische Theorie
Band
10
Sprache
Deutsch
Seiten
348
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
    1. Politisches Denken nach Kant. Perspektiven aus der Politischen Theorie und den Internationalen Beziehungen Kein Zugriff
    2. Political Thought after Kant. Perspectives from Political Theory and International Relations. Kein Zugriff
    1. Martin Brecher
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
      3. 2 Metaphysik der Sitten als Moral der Autonomie Kein Zugriff
      4. 3 Das Recht im System der Moral Kein Zugriff
      5. 4 Die vernunftrechtliche Notwendigkeit des Staates Kein Zugriff
      6. 5 Autonomie und Republik Kein Zugriff
      7. 6 Republik und Demokratie Kein Zugriff
      8. 7 Resümee Kein Zugriff
      9. Literatur Kein Zugriff
    2. Tamara Jugov
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
      3. 2 Kants Republikanismus und Pettits Kommunitarismus-Vorwurf Kein Zugriff
        1. 3.1 Zum Gegenstandsbereich von Kants Rechtslehre: Willkürfreiheit als befähigende Macht („power to“) Kein Zugriff
        2. 3.2 Zum strukturellen Charakter der Machtproblematik bei Kant Kein Zugriff
        3. 3.3 Worin besteht die prinzipielle Ungerechtigkeit des Naturzustandes? Kein Zugriff
      4. 4 Kann Kant durch die machttheoretische Lesart gegen Pettits Kritik verteidigt werden? Kein Zugriff
      5. Literatur Kein Zugriff
    3. Marie Göbel
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
      3. 2 Menschenwürde und Menschenrechte: Terminologische und metaethische Prämissen Kein Zugriff
      4. 3 Menschenwürde und Menschenrechte bei Kant: Ein kurzer Blick auf aktuelle Debatten Kein Zugriff
      5. 4 Menschenwürde als notwendige Implikation unseres praktischen Selbstverständnisses als Personen Kein Zugriff
      6. 5 Ein Schritt über Kant hinaus: Die Menschenrechtstheorie von Alan Gewirth Kein Zugriff
      7. 6 Zusammenfassung Kein Zugriff
      8. Literatur Kein Zugriff
    4. Rasmus Wittekind
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
      3. 2 Kontextbezogene Vertragstheorie und die Legitimitätsfrage in pluralistischen Gesellschaften Kein Zugriff
      4. 3 Feminist Contractarianism als Emanzipationstheorie Kein Zugriff
      5. 4 Kants politischer Kontraktualismus Kein Zugriff
      6. 5 Schluss, oder: Politischer Kontraktualismus nach Kant Kein Zugriff
      7. Literatur Kein Zugriff
    5. Samantha Fazekas
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
        1. 2.1 Die imaginäre Präsenz der anderen Kein Zugriff
        2. 2.2 Das Selbstinteresse und das Weltinteresse Kein Zugriff
        1. 3.1 Die Unparteilichkeit Kein Zugriff
        2. 3.2 Kants Weltbürger Kein Zugriff
      3. 4 Schlussfolgerung Kein Zugriff
      4. Literatur Kein Zugriff
    6. Manuel Becker
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
        1. 2.1 „Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht“ Kein Zugriff
        2. 2.2 „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“ Kein Zugriff
        3. 2.3 „Mutmaßlicher Anfang der Menschengeschichte“ Kein Zugriff
      3. 3 Was können uns die Frühschriften heute noch sagen? Kein Zugriff
      4. Literatur Kein Zugriff
    7. Susanne Teschner
        1. Abstract Kein Zugriff
        2. 0 Vorbemerkung Kein Zugriff
          1. 1.1 Kontext der Veröffentlichung Kein Zugriff
          2. 1.2 Definition von Aufklärung und Exposition des Begriffs der Unmündigkeit Kein Zugriff
          3. 1.3 Privater und öffentlicher Vernunftgebrauch: „Räsonniert soviel ihr wollt, aber gehorcht!“ Kein Zugriff
          4. 1.4 Der Mensch als „Teil der Maschine“ im feudalen System versus „Weltbürgerschaft“ Kein Zugriff
          5. 1.5 Die List der Vernunft und die Aussicht auf das „aufgeklärte Zeitalter“ durch das Medium veröffentlichter Schriften Kein Zugriff
          1. 2.1 Die Situation des Philosophieunterrichts im Preußen des ausgehenden 18. Jahrhunderts und daraus resultierende Implikationen der Kanonentwicklung Kein Zugriff
          2. 2.2 Kants Vorstellungen von Philosophieunterricht und Philosophiedidaktik Kein Zugriff
          1. 3.1 Die Bedeutung des Kantischen Diktums des Selbstdenkens für die Fachdidaktik und Schulbildung im Ganzen Kein Zugriff
          2. 3.2 „Erziehung zur Mündigkeit“ versus „Kompetenzerwerb“ Kein Zugriff
        3. 4 Fazit Kein Zugriff
        4. Literatur Kein Zugriff
    8. Peggy H. Breitenstein
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung Kein Zugriff
      3. 2 Rassetheoretische Überlegungen zwischen Empirie und Wissenschaftstheorie Kein Zugriff
      4. 3 Prinzipientheorie zwischen Universalismus und Partikularismus Kein Zugriff
      5. 4 Selbstkritik und Revolutionierung der Denkungsart nach Kant Kein Zugriff
      6. Literatur Kein Zugriff
    1. Milla Vaha
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Introduction Kein Zugriff
      3. 2 Kant’s cosmopolitan right: not radical enough Kein Zugriff
      4. 3 Radical hospitality in the context of climate crisis Kein Zugriff
      5. 4 A radical cosmopolitan right? Kein Zugriff
      6. 5 Conclusions Kein Zugriff
      7. Literature Kein Zugriff
    2. John Owen
      1. Abstract Kein Zugriff
          1. 2.1.1 Perpetual Peace in Theory Kein Zugriff
          2. 2.1.2 Perpetual Peace in Practice Kein Zugriff
        1. 3.1 The (Uneven) Spread of Liberal Democracy Kein Zugriff
        2. 3.2 The Democratic Peace Kein Zugriff
        3. 3.3 Reassembling the Pieces Kein Zugriff
        4. 3.4 Criticism Kein Zugriff
      2. 4 Conclusion Kein Zugriff
      3. Literature Kein Zugriff
    3. Hendrik W. Ohnesorge
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einleitung: Frieden muss gestiftet werden Kein Zugriff
        1. 2.1 Der Titel Kein Zugriff
        2. 2.2 Die Präambel Kein Zugriff
          1. 2.3.1 „Es soll kein Friedensschluß für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht worden.“ (Kant 1998a: 196) Kein Zugriff
          2. 2.3.2 „Es soll kein für sich bestehender Staat (klein oder groß, das gilt hier gleichviel) von einem anderen Staate durch Erbung, Tausch, Kauf oder Schenkung erworben werden können.“ (Kant 1998a: 196) Kein Zugriff
          3. 2.3.3 „Stehende Heere (miles perpetuus) sollen mit der Zeit ganz aufhören.“ (Kant 1998a: 197) Kein Zugriff
          4. 2.3.4 „Es sollen keine Staatsschulden in Beziehung auf äußere Staatshändel gemacht werden.“ (Kant 1998a: 198) Kein Zugriff
          5. 2.3.5 „Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen.“ (Kant 1998a: 199) Kein Zugriff
          6. 2.3.6 „Es soll sich kein Staat im Kriege mit einem andern solche Feindseligkeiten erlauben, welche das wechselseitige Zutrauen im künftigen Frieden unmöglich machen müssen: als da sind, Aufstellung der Meuchelmörder (percussores), Giftmischer (venefici), Brechung der Kapitulation, Anstiftung des Verrats (perduellio) in dem bekriegten Staat etc.“ (Kant 1998a: 200; H. i. O.) Kein Zugriff
          1. 2.4.1 „Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.“ (Kant 1998a: 204) Kein Zugriff
          2. 2.4.2 „Das Völkerrecht soll auf einen Föderalism freier Staaten gegründet sein.“ (Kant 1998a: 208; H. i. O.) Kein Zugriff
          3. 2.4.3 „Das Weltbürgerrecht soll auf Bedingungen der allgemeinen Hospitalität eingeschränkt sein.“ (Kant 1998a: 213; H. i. O.) Kein Zugriff
        3. 2.5 Die zwei Zusätze Kein Zugriff
        4. 2.6 Die zwei Anhänge Kein Zugriff
      3. 3 „Man kann hier nicht halbieren“: Kant, synergetisch gelesen Kein Zugriff
      4. 4 Kant als Pionier der (kritischen) Friedensforschung? Kein Zugriff
      5. 5 Fazit: Was vom Ewigen Frieden übrigbleibt Kein Zugriff
      6. Literatur Kein Zugriff
    4. Oliver Hidalgo
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Einführung – Argumentative Lücken in Kants Friedenskonzeption? Kein Zugriff
      3. 2 Der Begriff der „neuen Kriege“ im Kontext des (klassischen) Völkerrechts Kein Zugriff
      4. 3 Eine Renaissance der ,gerechten‘ Kriege? Kein Zugriff
      5. 4 Ein neues Weltbürgerrecht? Kein Zugriff
      6. 5 Fazit und Ausblick Kein Zugriff
      7. Literatur Kein Zugriff
    5. Chenjun Wang, Naren Chitty
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Introduction Kein Zugriff
      3. 2 Phase One: 1900–1911 Late-Qing dynasty reformers’ exposure to Kant Kein Zugriff
      4. 3 Phase Two: 1911–1949 Study abroad scholars in post-imperial China Kein Zugriff
      5. 4 Phase three: 1949–1976 The People’s Republic of China Kein Zugriff
      6. 5 Phase Four: post-1978 Opening Up Kein Zugriff
        1. 6.1 Scholarly discursive changes Kein Zugriff
        2. 6.2 Thematic focus on Kant studies in terms of the text-cluster density Kein Zugriff
        3. 6.3 Kant studies are integral to Chinese philosophy Kein Zugriff
      7. 7 Conclusion Kein Zugriff
      8. Literature Kein Zugriff
    6. Martin Rupps
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. 1 Kants kategorischer Imperativ als Rüstzeug für politisches Handeln Kein Zugriff
      3. 2 Helmut Schmidts Entscheidungshandeln im Deutschen Herbst Kein Zugriff
      4. 3 Immanuel Kant und Olaf Scholz Kein Zugriff
      5. Literatur Kein Zugriff
      1. Abstract Kein Zugriff
      2. Literature Kein Zugriff
  1. Kurzbiografien der Autor*innen Kein Zugriff Seiten 345 - 348

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