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Book Titles No access

Der Stabilitäts- und Wachstumspakt

unter besonderer Berücksichtigung der norminterpretatorischen Leitfunktion der Paktbestimmungen für das Vertragsrecht
Publisher:
 11.08.2009


Bibliographic data

Publication year
2009
Publication date
11.08.2009
ISBN-Print
978-3-8329-4672-2
ISBN-Online
978-3-8452-1869-4
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Schriftenreihe des EUROPA-KOLLEGS HAMBURG zur Integrationsforschung
Volume
60
Language
German
Pages
1883
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 8
  2. Inhaltsübersicht No access Pages 9 - 66
  3. Abkürzungsverzeichnis No access Pages 67 - 68
    1. Überblick über die im Stabilitäts- und Wachstumspakt zusammengeführten Paktkomponenten und „paktnahe“ Akte No access Pages 69 - 74
      1. Die vertikale Ebene No access Pages 74 - 79
        1. Bezüge zwischen Koordinierungs- und Defizitverfahren No access
        2. Interkomponentielle Bezüge zwischen der Entschließung und den Paktverordnungen No access
    2. Methodische Grundlagen No access Pages 82 - 83
    3. Gang der Untersuchung No access Pages 83 - 84
      1. Einführung No access Pages 85 - 88
          1. Die sekundärrechtliche Umsetzung der Paktkonzeption No access
            1. Der Begriff des normativen Systems No access
            2. Die Grundlegung zweier normativer Systeme durch den Erlass der Verordnungen des Stabilitäts- und Wachstumspakts No access
            3. Die Paktvorschriften als Elemente eines normativen Systems No access
          2. Das Verfahren der multilateralen Überwachung und das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit als „integrierte“ normative Systeme No access
            1. Funktionale Gleichordnung der Rechtssätze beider Regelungsebenen No access
            2. Systemimmanente Normenhierarchie No access
            3. Zusammenfassung No access
            1. „Kontextualisierung“ als Auslegungsdirektive No access
            2. Die Herstellung normebenenübergreifender Konsistenz als Auslegungsdirektive No access
            1. Primärrechtskonforme Auslegung No access
            2. „Sekundärrechtsgeleitete“ Auslegung No access
            3. Die „sekundärrechtsgeleitete“ Auslegung als methodisches Instrument zur Berücksichtigung der Merkmale eines integrierten normativen Systems No access
            4. Resümee No access
          1. „Integrierte“ Normkomplexe und normebenenübergreifende Interpretationsbezüge No access
          2. Der Grundgedanke der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
          3. Das Instrument der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung im Kontext des Stabilitäts- und Wachstumspakts No access
            1. Die vertragliche Ausgestaltungsermächtigung als Geltungsgrund der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
            2. Die „Komplettierungsfunktion“ ausgestaltenden Sekundärrechts als Geltungsgrund der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
            3. Die Einheit der Rechtsordnung als Geltungsgrund der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
            4. Die Erweiterung des primärrechtlichen Normzwecks durch ausgestaltendes Sekundärrecht als Geltungsgrund der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
          1. Mögliche Einwände gegen die Anerkennung einer sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
          2. Zwischenergebnis No access
        1. Geltungsanspruch und Verbindlichkeit der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
          1. Der Rückgriff auf sekundärrechtliche Vorschriften im Rahmen der Auslegung offener Vertragsbestimmungen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs No access
          2. Die Berücksichtigung der interpretationsleitenden Funktion ausgestaltenden Sekundärrechts durch den Gemeinschaftsgesetzgeber am Beispiel des Stabilitäts- und Wachstumspakts No access
            1. Bestehen einer (wirksamen) vertraglichen Ausgestaltungsermächtigung No access
            2. Vorliegen einer „offenen“ primärrechtlichen Norm No access
            3. Hinzutreten einer konkretisierenden sekundärrechtlichen Norm No access
            4. Rechtswirksamkeit der ausgestaltenden sekundärrechtlichen Norm No access
            5. Keine Überschreitung des primärrechtlich eröffneten Ausgestaltungsrahmens durch die konkretisierende Sekundärrechtsnorm No access
            6. Unvereinbarkeit (zumindest) einer primärrechtlich zulässigen Auslegungsvariante mit der sekundärrechtlichen Konkretisierung No access
          1. Das Ausschlussprinzip als Funktionsmechanismus der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
        2. Einzelfallabhängige Tragweite des Auslegungsinstruments No access
        1. Überblick über gemeinschaftsrechtliche Auslegungsgrundsätze No access
        2. Die Berücksichtigung ökonomischer Zusammenhänge auf Grundlage des hergebrachten Auslegungskanons No access
          1. Grundgedanke No access
          2. Das Beispiel der rechtlichen Absicherung der Funktionsbedingungen einer marktgestützten Disziplinierung der mitgliedstaatlichen Haushaltspolitiken No access
        1. Die Erweiterung der Interpretationsgrundlage No access
        2. Resümee No access
      1. Grundgedanke einer „funktionalen“ Auslegung No access Pages 146 - 147
      2. Grenzen einer „funktionalen“ Auslegung No access Pages 147 - 147
      3. Die „funktionale“ Auslegung und der Stabilitäts- und Wachstumspakt No access Pages 147 - 148
      1. Einführung No access Pages 148 - 149
      2. Zum Zusammenhang zwischen Preisstabilität und mitgliedstaatlicher Haushaltsdisziplin No access Pages 149 - 157
          1. Die ökonomische Klassik No access
          2. Die „keynesianische Revolution“ No access
          3. Die monetaristische „Konterrevolution“ und die Neoklassik No access
        1. Rechtfertigungsansätze für den Einsatz des Verschuldungsinstruments No access
        2. Normative Verschuldungstheorien No access
          1. Zum grundlegenden Ansatz der Politökonomie No access
          2. Der politökonomische Erklärungsansatz für die Privilegierung des Verschuldungsinstruments No access
          3. Die politökonomische Kritik am keynesianischen Paradigma No access
          4. Resümee No access
        1. Regelbindung der Haushaltspolitik No access
          1. Allgemeines No access
            1. Anreizsteuerung No access
            2. Die Aktivierung der öffentlichen Meinung als Kontrollinstanz No access
        2. Aufnahme der Empfehlungen im Rahmen des Pakts No access
      1. Motive des deutschen Bundesfinanzministeriums für die Vorlage eines Paktentwurfs No access Pages 205 - 211
        1. Die Eckpunkte für eine gemeinsame stabilitätsorientierte Finanzpolitik der Teilnehmerstaaten No access
            1. Paktregeln betreffend das Defizitkriterium No access
            2. Paktregeln betreffend das Schuldenstandskriterium No access
          1. Der „automatische“ Sanktionsmechanismus des Paktentwurfs No access
          2. Institutionelle Bestimmungen des Paktentwurfs No access
        2. Von Zielsetzungen über Regelungsstrategien zu einzelnen Regelungselementen des Paktentwurfs No access
        1. Reaktionen auf die Initiierung des „Stabilitätspakts für Europa“ No access
        2. Die Regelungselemente des Paktentwurfs als konzeptioneller Ausdruck der am vertraglichen Verfahren geübten Kritik No access
        3. Eigene Stellungnahme zur Konzeption des Paktentwurfs No access
      2. Erwogene Umsetzungsoptionen für den Paktentwurf No access Pages 235 - 236
        1. Die Änderung des EG-Vertrages zur Umsetzung des Paktentwurfs No access
        2. Die sekundärrechtliche Umsetzungsoption No access
        3. Die völkervertragliche Umsetzungsoption No access
      1. Die Initiative zum Abschluss eines „Stabilitätspakts“ No access Pages 244 - 245
      2. Die Überführung der Konzeption in das Gemeinschaftsrecht No access Pages 245 - 249
        1. Der Zwischenbericht des Ecofin-Rates an den Europäischen Rat von Florenz No access
          1. Überblick über die Regelungen der Verordnungsentwürfe No access
            1. Konkretisierung des Defizitkriteriums No access
            2. Die Ausgestaltung des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit No access
            3. Die Konkretisierung der Sanktionsmaßnahmen No access
        2. Die Beteiligung des Europäischen Parlaments No access
          1. Die wesentlichen Aspekte des Stabilitäts- und Wachstumspakts auf der Grundlage des Berichts des Ecofin-Rates an den Europäischen Rat von Dublin No access
          2. Die Einsetzung der „Arbeitsgruppe WWU“ des Rates No access
        3. Die zweiten Verordnungsentwürfe der Kommission No access
        4. Die weiteren Schritte vor dem Europäischen Rat von Amsterdam No access
        5. Der Europäische Rat von Amsterdam No access
        6. Weitere für den Stabilitäts- und Wachstumspakt bedeutsame Erklärungen No access
    1. Einführung No access Pages 287 - 289
      1. Die vertraglichen Regelungen in Art. 99 Abs. 3 und 4 EG als Rechtsgrundlage des Verfahrens No access Pages 289 - 289
      2. Die Verordnung (EG) Nr. 1466/97 als Rechtsgrundlage des Verfahrens No access Pages 289 - 290
      3. Die Konvergenz-Entscheidung von 1990 als mögliche Rechtsgrundlage des Verfahrens No access Pages 290 - 295
      4. Ergebnis No access Pages 295 - 296
        1. Zur Struktur der multilateralen Überwachung No access
          1. Die Überwachung No access
          2. Die Bewertung No access
            1. Die Vorbereitung der Ratstätigkeit durch Kommission und Ausschüsse No access
            2. Die Informationsübermittlung durch die Mitgliedstaaten No access
          1. Das Problem No access
          2. Die Reichweite der mitgliedstaatlichen Übermittelungspflicht nach Art. 99 Abs. 3 UAbs. 2 EG No access
            1. Die mögliche Beeinträchtigung der Effektivität des Koordinierungsverfahrens No access
            2. Der sekundärrechtliche Ausbau mitgliedstaatlicher Informationspflichten als möglicher Primärrechtsverstoß No access
        1. Bislang vertretene Lösungsansätze No access
          1. Bewertung der bislang vertretenen Lösungsansätze No access
          2. Eigener Lösungsansatz No access
            1. Allgemeines No access
            2. Gehalt des Konvergenzziels No access
          1. Engere Koordinierung der Wirtschaftspolitik No access
          2. Das Verhältnis der beiden Verfahrensziele zueinander No access
          1. Ableitung des Verfahrensziels aus Art. 99 Abs. 4 S. 1 EG No access
            1. Beeinträchtigung der rechtlichen Koordinierungsmechanismen No access
            2. Gefährdungslagen für die Währungsunion No access
            3. Mangelnde Beachtung der richtungsweisenden Grundsätze des Art. 4 Abs. 3 EG No access
            4. Resümee No access
      1. Einführung No access Pages 335 - 335
          1. Die „politische“ Überwachungsebene No access
          2. Die „faktische“ Überwachungsebene No access
        1. Das Verhältnis der Überwachungsebenen zueinander No access
        2. Gefahrenabwehr für die WWU als drittes Verfahrensziel No access
      2. Rezeption der vertraglichen Regelungssystematik auf sekundärrechtlicher Ebene No access Pages 341 - 344
      1. Allgemeines No access Pages 344 - 345
        1. Tatbestandserfüllung auf politischer und faktischer Verfahrensebene No access
        2. Das Erfordernis einer abstrakten Gefährdungslage No access
        3. Intensität der Gefährdung No access
        4. Schadenseintrittswahrscheinlichkeit No access
        5. Zeitliche Nähe des drohenden Schadenseintritts No access
      1. Einführung No access Pages 351 - 352
        1. Das wirtschaftstheoretische Paradigma des Pakts No access
        2. Das Paktparadigma vor dem Hintergrund der zielhierarchischen Aussagen des EG-Vertrages No access
        3. Die übergeordneten Zielsetzungen des Pakts No access
        4. Die konzeptionellen Grundlagen des Pakts No access
        1. Die Verordnung (EG) Nr. 1466/97 als Instrument zur Umsetzung der präventiven Strategie des Pakts No access
        2. Die Ziele der Verordnung No access
      1. Überblick über die Struktur des Verfahrens No access Pages 368 - 371
          1. Die Erstellung der Grundzüge nach Art. 99 Abs. 2 EG No access
              1. Die regelmäßige Erstellung von Berichten durch die Kommission No access
              2. Die Informationsübermittlung durch die Mitgliedstaaten No access
            1. Die multilaterale Überwachung durch den Rat No access
            2. Die Bewertung der Überwachungsergebnisse No access
          1. Die Erstellung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme nach Art. 3 und 7 VO 1466 No access
              1. Die Vorbereitung der Programmprüfung durch Kommission und Wirtschafts- und Finanzausschuss No access
                1. Die Stellungnahme des Rates zu dem geprüften Programm No access
                2. Die Prüfungsfrist nach Art. 5 Abs. 2 S. 1, Art. 9 Abs. 2 S. 1 VO 1466 No access
                3. Das Ergebnis der Programmprüfung als Weichenstellung für weitergehende Verfahrenshandlungen des Rates No access
                4. Die Aufnahme einer Empfehlung in die Stellungnahme bei festgestellten Programmmängeln No access
                5. Die Erweiterung der Reaktionsmöglichkeiten des Rates um die Aufforderung zur Wiedervorlage eines Programms No access
                6. Der Abschluss des Verfahrens No access
            1. Das optionale Verfahren der Überprüfung der aktualisierten Programme durch den Wirtschafts- und Finanzausschuss gemäß Art. 5 Abs. 3 und Art. 9 Abs. 3 VO 1466 No access
            1. Allgemeines No access
                1. Die mitgliedstaatlichen Informationspflichten: Die Übermittlung von Angaben über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung einschließlich der Haushaltslage No access
                2. Die Pflicht zur Einleitung haushaltspolitischer Korrekturmaßnahmen No access
              1. Die Beobachtung und Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen und haushaltspolitischen Entwicklung in den Mitgliedstaaten durch den Wirtschafts- und Finanzausschuss No access
                1. Die Beobachtung und Bewertung der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung nach Art. 6 Abs. 1 1.HS., 10 Abs. 1 1.HS. VO 1466 No access
                2. Die Überwachung der mitgliedstaatlichen Haushaltslage nach Art. 6 Abs. 1 2.HS., 10 Abs. 1 2.HS. VO 1466 als Grundlage des Frühwarnsystems No access
              2. Die Überwachung der Umsetzung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme durch den Rat No access
              1. Verfahrenssystematik No access
                1. Die Voraussetzungen für ein Tätigwerden der Kommission No access
                2. Die Problematik der Überlagerung des vertraglichen Ermessens auf der Rechtsfolgenseite No access
                  1. Ermessensreduzierung infolge der Bindung an die Ziele des Frühwarnsystems No access
                  2. Ermessensbindung über die Leitlinien der Entschließung No access
                  3. Ergebnis No access
                1. Beschlussmodalitäten und Handlungsoptionen des Rates No access
                  1. Bedeutungshintergrund der Leitlinie No access
                  2. Anwendungsbereich No access
                  3. Verpflichtungsgrad No access
                2. Die Problematik der Überlagerung des in Art. 99 Abs. 4 EG vorgesehenen Ermessens No access
                3. Die Zulässigkeit von „Ersatzhandlungen“ des Rates No access
                4. Die Zulässigkeit der Veröffentlichung der ersten Empfehlung durch den Rat No access
                5. Die Begründung mitgliedstaatlicher Veröffentlichungspflichten in der Entschließung No access
              2. 2. Stufe: Die intensivierte Beobachtung der mitgliedstaatlichen Haushaltsentwicklung nach Abgabe der ersten Empfehlung No access
              3. Die Abgabe einer zweiten Ratsempfehlung als Aufforderung zur Einleitung von Korrekturmaßnahmen No access
          2. Die Bewertung der Überwachungsergebnisse No access
        1. Das Koordinierungsinstrument der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme No access
        2. Die mitgliedstaatliche Rechtspflicht zur Erstellung und Vorlage der Programme No access
          1. Die in den Art. 3 Abs. 2, 7 Abs. 2 VO 1466 benannten Angaben als Mindestumfang der Programme No access
          2. Zeitlicher Projektionshorizont der Programme No access
                1. Die Angabe des mittelfristigen Zieles für den Haushaltssaldo und des Anpassungspfads zur Erreichung dieses Zieles No access
                2. Gründe für Abweichungen von dem geforderten Anpassungspfad No access
                3. Die Angaben zur voraussichtlichen Entwicklung der Schuldenquote No access
                4. Die Darstellung der haushaltspolitischen und sonstigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Erreichung der Programmziele No access
                1. Die Hauptannahmen über die voraussichtliche wirtschaftliche Entwicklung No access
                2. Die Hauptannahmen über die für die Programmumsetzung wichtigen ökonomischen Variablen No access
                1. Angaben zur quantitativen Bewertung der haushaltspolitischen und sonstigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen No access
                2. Die Untersuchung der Auswirkungen von Änderungen bei den wichtigsten ökonomischen Annahmen auf die Haushalts- und Verschuldungslage („Sensitivitätsanalyse“) No access
              1. Weitgehende Konformität der Anforderungen an Konvergenz- und Stabilitätsprogramme No access
              2. Abweichende und zusätzlich geforderte Angaben für Konvergenzprogramme No access
            1. Sinn und Zweck der Richtlinien zur Programmerstellung No access
            2. Die Bindungswirkung der Richtlinien des WFA No access
            3. Hauptzielrichtungen der „Richtlinien“ No access
              1. Status des eingereichten Programms No access
              2. Stand der Umsetzung der im Programm aufgeführten Maßnahmen No access
              3. Zusammenstellung der Programmangaben nach Maßgabe der vorgegebenen Modellstruktur No access
              4. Angaben zur Konsistenz mit den Grundzügen und zur Verbesserung der langfristigen Tragbarkeit der öffentlichen Finanzen No access
              5. Aufforderung zur Wahrung der Zielkontinuität No access
              6. Übernahme der Kommissionsprognosen bzw. Angabe eines abweichenden Ursprungshinweises für die Hauptannahmen des Programms No access
              7. Daten zu den Annahmen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung No access
              8. Kennzeichnung von Maßnahmen mit „Einmaleffekt“ No access
              9. Angaben zu Strukturreformen sowie zu Maßnahmen zur Erhaltung der langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen No access
              10. Ausweitung der Sensitivitätsanalyse No access
              11. Der zeitliche Horizont der Programmangaben No access
              12. Übermittlung von Aktualisierungen der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme No access
              13. Ausweis von Programmzielabweichungen No access
            4. Die Bestimmung des Begriffs des „mittelfristigen Zieles“ für den Haushaltssaldo durch den Währungsausschuss No access
          1. Begriff des mittelfristigen Haushaltsziels No access
            1. Rechtslage vor der Reform No access
            2. Rechtslage nach der Reform No access
          2. Der Anpassungspfad an das mittelfristige Haushaltsziel No access
        3. Die mitgliedstaatliche Pflicht zur Veröffentlichung der Programme No access
        4. Charakter und Bindungswirkung der Programmgehalte No access
        5. Aufgaben der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme No access
          1. Die formalen Maßstäbe zur Überprüfung der Programme No access
                1. Berücksichtigung einer Sicherheitsmarge und inhaltliche Anforderungen an deren Bemessung No access
                2. Fortschritte in Bezug auf die langfristige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen No access
                3. Einräumung von Spielräumen für öffentliche Investitionen No access
                1. Berücksichtigung größerer Strukturreformen No access
                2. Durchführung qualifizierter Rentenreformen No access
              1. Maßstabsqualität No access
              2. Das Konzept der „Mindestkonsolidierungsrate“ No access
                1. Berücksichtigung der „Sonderwirtschaftslagen“ No access
                2. Dispensierung von der „Mindestkonsolidierungsrate“ No access
              3. Allgemeine Beurteilungsgrundsätze No access
            1. Plausibilitätskontrolle in Bezug auf die im Programm enthaltenen ökonomischen Annahmen No access
            2. Effektivitätskontrolle in Bezug auf die im Programm benannten Maßnahmen zur Verwirklichung des angestrebten Anpassungspfades No access
            3. Eignung der Programmangaben zur Förderung einer engeren Koordinierung der Wirtschaftspolitik No access
            4. Vereinbarkeit der Programmmaßnahmen mit den Grundzügen der Wirtschaftspolitik gemäß Art. 99 Abs. 2 EG No access
              1. Die Ergänzungsfunktion der allgemeinen Inhaltskontrolle No access
              2. Die Prüfung des Anpassungspfades als Teil der allgemeinen Inhaltskontrolle nach alter Rechtslage No access
              3. Die Prüfung der freiwilligen Programmangaben als Teil der allgemeinen Inhaltskontrolle No access
              4. Operationalisierung der allgemeinen Inhaltskontrolle No access
              1. Der interpretative Zugriff der Paktregeln auf das Defizitkriterium No access
              2. Verbindliche Paktvorgaben für die Anwendung des Defizitkriteriums No access
              1. Die Ausstrahlungswirkung der vom Pakt bewirkten „Härtung“ des Defizitkriteriums auf die mitgliedstaatliche Rechtspflicht aus Art. 104 Abs. 1 EG No access
              2. Der Inhalt der durch den Pakt erweiterten mitgliedstaatlichen Rechtspflicht aus Art. 104 Abs. 1 EG No access
              3. Die Verpflichtung zur mittelfristigen Haushaltsplanung als Rahmenvorgabe für die Erfüllung der Anforderungen der Rechtspflicht aus Art. 104 Abs. 1 EG No access
              1. Die ambivalente Aufgabe der Budgetpolitik und der ihrer gemeinschaftsrechtlichen Einbindung dienenden Regelungen No access
                1. Die Rolle der automatischen Stabilisatoren bei der Erfüllung der Stabilisierungsaufgabe der Budgetpolitik No access
                2. Die Rolle einer aktiven antizyklischen Politik bei der Erfüllung der Stabilisierungsaufgabe der Budgetpolitik No access
              2. Anforderungen an die Rechtsregeln zur Erhaltung der Stabilisierungsfunktion der Budgetpolitik No access
            1. Der ökonomische Sinn der mitgliedstaatlichen Verpflichtung zur Setzung mittelfristiger Ziele für den Haushaltssaldo No access
          1. Die Verpflichtung der Mitgliedstaaten auf das Prinzip der „antizipatorischen Kompensation“ zur dauerhaften Einhaltung der Defizitobergrenze No access
            1. Offenheit des Kreises der maßgeblichen Faktoren No access
              1. Konjunkturelle Schwankungen der Wirtschaftstätigkeit No access
              2. Wirkungsweise der automatischen Stabilisatoren No access
              3. Unvorhergesehene haushaltspolitische Entwicklungen No access
              4. Aus der demographischen Entwicklung resultierende Haushaltslasten No access
              5. Haushaltsspielräume für eine aktive Stabilisierungspolitik No access
              6. Die Auswirkungen von Zinsänderungen auf die Haushalte hochverschuldeter Mitgliedstaaten No access
              1. Das Prinzip der „antizipatorischen Kompensation“ vor dem Hintergrund konjunktureller Schwankungen der Wirtschaftstätigkeit No access
              2. Die mitgliedstaatliche Verpflichtung zur Setzung eines zumindest nahezu ausgeglichenen mittelfristigen Zieles für den Haushaltssaldo in der Entschließung No access
              3. Das Verhältnis zwischen dem Verpflichtungsgehalt der Entschließungsleitlinie und der Rechtspflicht aus Art. 104 Abs. 1 EG No access
              4. Zur Frage eines vom Pakt eingeleiteten Übergangs zu einer strukturellen Betrachtung von Haushaltsdefiziten No access
          2. Die Bestimmung der Angemessenheit der Sicherheitsmarge No access
          1. Einleitung No access
          2. Problemaufriss No access
          3. Szenarien am Beispiel einer von den Programmannahmen abweichenden Entwicklung des Wirtschaftswachstums No access
            1. Übermäßig pessimistische Annahmen in Phasen günstiger Konjunktur No access
            2. Übermäßig optimistische Projektionen in haushaltspolitischer Bedrängnis No access
            1. Die Anpassung der Programmziele an die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung im Rahmen der folgenden Programmaktualisierung No access
            2. Gemeinschaftliche Einbindung der mitgliedstaatlichen Prognosen No access
            3. Die Aufnahme von Alternativszenarien in die Programme No access
            4. Die Aktivierung der Grundzüge der Wirtschaftspolitik als Steuerungsinstrument für die Anpassung der Programmziele an die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung No access
            5. Der Kommissionsansatz: Die mitgliedstaatliche Verpflichtung auf strukturelle Konsolidierungsschritte statt auf nominale Zielwerte No access
            6. Die Zurückweisung eines Programms mit der Verpflichtung zur Wiedervorlage im Rahmen des Prüfungsverfahrens No access
          4. Resümee No access
          1. Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens bei Verweigerung der Programmaktualisierung durch einen Mitgliedstaat No access
          2. Die Aufnahme einer Empfehlung in die Stellungnahme des Rates zu dem geprüften Programm gemäß Art. 5 Abs. 2 S. 3 und Art. 9 Abs. 2 S. 3 VO 1466 No access
          3. Die Abgabe einer Empfehlung nach Art. 99 Abs. 4 EG durch den Rat zusätzlich zur Programmstellungnahme No access
          4. Die Verpflichtung eines Mitgliedstaates zur fristgebundenen Nachbesserung seines Programms No access
          5. Exkurs: Die Handlungsoptionen des Wirtschafts- und Finanzausschusses im Rahmen des Verfahrens nach Art. 5 Abs. 3, 9 Abs. 3 VO 1466 No access
              1. Die Bedeutung des Begriffs der „erheblichen Abweichung“ No access
              2. Die Einbeziehung einer „drohenden Abweichung“ gemäß Art. 6 Abs. 1 VO 1466 No access
                1. Der „normtextnahe“ Auslegungsansatz No access
                2. Das operative System der Kommission zur Begriffsbestimmung No access
                  1. Zum normtextnahen Auslegungsansatz No access
                  2. Zum operativen System der Kommission No access
                  3. Eigener Auslegungsansatz No access
                  4. Ergebnis No access
            1. Die Gefahr der Überschreitung der Defizitobergrenze als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal No access
            2. Zur Bedeutung der Ursachen der Zielverfehlung No access
              1. Die Problematik No access
              2. Praktische Relevanz No access
              3. Stellungnahme No access
          1. Die intensivierte Beobachtung der mitgliedstaatlichen Haushaltslage nach Abgabe der Frühwarnung No access
          2. Der Tatbestand für die Auslösung der zweiten Empfehlung nach Art. 6 Abs. 3, 10 Abs. 3 VO 1466 No access
          1. Die Frühwarnung gemäß Art. 6 Abs. 2, 10 Abs. 2 VO 1466 i.V.m. Art. 99 Abs. 4 EG No access
          2. Die zweite Empfehlung gemäß Art. 6 Abs. 3, 10 Abs. 3 VO 1466 i.V.m. Art. 99 Abs. 4 EG No access
        1. Ausgangsbefund No access
        2. Möglichkeiten der Erweiterung des Anwendungsbereichs No access
        3. Modellcharakter der Paktregelung No access
          1. Inhaltliche Tragweite der Koordinierungsinstrumente No access
              1. Die Spezialisierung und Individualisierung der Grundzüge No access
              2. Die Inkorporation von Programminhalten in die Grundzüge No access
              3. Die Auffangfunktion der Grundzüge No access
              1. Die übergeordnete Leitfunktion der Grundzüge No access
              2. Die Kompensationsfunktion der Grundzüge No access
            1. Die Grundzüge der Wirtschaftspolitik als Element des „top-down“-Approaches No access
            2. Die Programme als Element des „bottom-up“-Approaches No access
        1. Die Grundzüge als Instrument zur Bündelung und Steuerung bereichsspezifischer Koordinierungsprozesse No access
      1. Einführung No access Pages 705 - 706
      2. Die Verpflichtung der Mitgliedstaaten zur Verwirklichung eines den Defizitreferenzwert unterschreitenden Zieles für den Haushaltssaldo No access Pages 706 - 706
      3. Ausschließliche Anknüpfung an das Defizitkriterium No access Pages 706 - 710
      4. Die Ersetzung vertraglich eingeräumten Ermessens durch eine gebundene Entscheidung auf Sekundärrechtsebene No access Pages 710 - 711
      1. Einführung No access Pages 711 - 711
        1. Die Operationalisierung des Terminus „close to balance or in surplus“ in Art. 3 Abs. 2 a) VO 1466 No access
        2. Von der Einhaltung numerischer Programmziele zur Verpflichtung auf im Programm versprochene Konsolidierungsfortschritte No access
        3. Das operative System zur Bestimmung einer „erheblichen Abweichung“ vom Haushaltsziel im Sinne des Art. 6 Abs. 2 VO 1466 No access
              1. Formale Mängel der Programme No access
              2. Makroökonomische Annahmen der Programme No access
              3. Die Haushaltsziele der Programme No access
              4. Die in den Programmen zum Ausdruck kommende Haushaltsstrategie No access
              1. Struktur der Stellungnahmen No access
              2. Feststellung formaler Programmmängel No access
              3. Bewertung der Haushaltsziele No access
              4. Plausibilitätsprüfung der im Programm zugrunde gelegten ökonomischen Annahmen No access
              5. Bewertung der Konsolidierungsfortschritte auf der Grundlage der Wachstumsprojektionen der Programme No access
              6. Prüfung der Vereinbarkeit der Programminhalte mit den Grundzügen No access
              7. Zusätzliche Prüfungsaspekte bei den Konvergenzprogrammen No access
              8. Die Durchführung von Reformen No access
            1. Unzureichende Differenzierung zwischen Programmmängeln und Kodexverstößen No access
            2. Rezeption des Kommissionskonzepts zur Beurteilung der mittelfristigen Haushaltsziele No access
            3. Unzureichende Vermittlung der Planungsanforderungen des Pakts No access
            4. Äußerste Zurückhaltung beim Zugriff auf förmliche Einwirkungsinstrumente No access
            5. „Weiche“ Plausibilitätsprüfung No access
            6. Information der Öffentlichkeit No access
            7. Impulsgebung für die nationale Ebene No access
        1. Zum zweiten Turnus der Programmprüfung (2000) No access
        2. Zum dritten Turnus der Programmprüfung (2001) No access
          1. Verfahrensverlauf No access
          2. Rechtliche Einordnung der Empfehlung No access
          3. Rechtliche Bewertung der Empfehlung No access
        3. Jüngere Programmprüfungszyklen No access
        4. Programmprüfung unter den Vorzeichen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise (2008) No access
        5. Bemerkungen zur „Anwendungspolitik“ No access
        6. Vorschläge für eine wirkungsvollere Durchführung des Prüfungsverfahrens No access
            1. Verfahrensgang No access
            2. Stellungnahmen zur Einstellung des Verfahrens No access
            3. Nachwirkungen auf nationaler Ebene in Deutschland No access
          1. Die Anfang 2003 an Frankreich gerichtete Frühwarnung No access
          2. Der Verzicht auf eine Frühwarnung an Italien (2004) No access
          3. Fälle einer unterbliebenen Auslösung des Frühwarnsystems No access
          4. Nach der Paktreform: „Politikberatende“ Empfehlungen der Kommission anstelle von Frühwarnungen No access
                1. Das Verhalten der Kommission No access
                2. Das Verhalten des Rates No access
                1. Das Verhalten der Kommission No access
                2. Das Verhalten des Rates No access
            1. Weitere Verfahren No access
            2. Gebot zur Auslösung des Frühwarnverfahrens No access
            3. Verdrängung der Frühwarnung durch eine „politikberatende“ Empfehlung der Kommission nach der Paktreform No access
          1. Zur „Anwendungspolitik“ der Gemeinschaftsorgane No access
          2. Die offen gelegte Bedeutung des Gremiums der Eurogruppe No access
          3. Die Gefahr von „Meidallianzen“ und Koalitionenbildung No access
          4. Bilanz der Anwendung des Frühwarnverfahrens No access
        1. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt als Rechtsrahmen für eine fortlaufende Evaluation der mitgliedstaatlichen Umsetzung der Stabilitäts- und Konvergenzprogramme No access
          1. Begriff No access
          2. Wissenschaftstheoretische Einordnung No access
          3. Zielsetzungen No access
          4. Ablauf No access
          5. Metaevaluation No access
          1. Evaluation der Umsetzung der Stabilitäts- und Konvergenz programme No access
          2. Metaevaluation unter Einbeziehung der Grundzüge der Wirtschaftspolitik No access
      1. Die Akzentverschiebung bei der inhaltlichen Ausrichtung des Verfahrens infolge der Integration eines evaluativen Ansatzes No access Pages 811 - 813
      2. Ausschöpfung der Verfahrenspotentiale durch Optimierung der Wirkungsvoraussetzungen evaluativer Mechanismen No access Pages 813 - 816
        1. Die Funktion des Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit innerhalb der vertraglichen Bestimmungen zur WWU No access
        2. Die Regelungsschwerpunkte der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 No access
          1. Die Rolle der Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 im Rahmen des Defizitverfahrens No access
          2. Die Notwendigkeit der Einbeziehung der Paktregelungen in die Analyse der von ihnen konkretisierten Verfahrensbestimmungen No access
          3. Die Bewertung der Rechtmäßigkeit einzelner Verordnungselemente am Maßstab des Vertragsrechts No access
      1. Konsequenzen für die Darstellung No access Pages 824 - 825
              1. Variable Beurteilungsgrundlage vor der Reform No access
              2. Obligatorischer Prüfungsrahmen seit Inkrafttreten der Reform No access
            1. Vorgaben für die Gewichtung der Beurteilungskriterien No access
              1. Regelungssystematik und Grundlegendes No access
              2. Das Referenzkriterium des „öffentlichen Defizits“ No access
              3. Das Referenzkriterium des „öffentlichen Schuldenstands“ No access
              4. Wechselwirkungen zwischen den Referenzkriterien No access
                1. Zur Bedeutung der Ausnahmetatbestände No access
                  1. Der erste Ausnahmetatbestand No access
                  2. Der zweite Ausnahmetatbestand No access
                2. Der Ausnahmetatbestand des Schuldenstandskriteriums No access
                3. Die von den Ausnahmetatbeständen eingeräumten Entscheidungsspielräume No access
                  1. Die begriffliche Konkretisierung der vertraglichen „Ausnahmeklausel“ gemäß Art. 2 Abs. 1 S. 1 VO 1467 No access
                  2. Die begriffliche Konkretisierung der vertraglichen „Zeitbegrenzungsklausel“ gemäß Art. 2 Abs. 1 S. 2 VO 1467 No access
                    1. Die Bestimmung des Begriffs in Art. 2 Abs. 2 a.F.VO 1467 No access
                    2. Der von Art. 2 Abs. 3 a.F. VO 1467 geleistete Beitrag zur Bestimmung des Begriffs No access
                    3. Die mitgliedstaatliche Verpflichtung in der 7. Leitlinie des ersten Teils der Paktentschließung vor der Reform No access
                    4. Zusammenfassung No access
                    1. Die Neubestimmung des Begriffs in Art. 2 Abs. 2 n.F. VO 1467 No access
                    2. Fortgeltung der Leitlinie 7 des ersten Teils der Entschließung No access
                1. Die rechtliche Bindungswirkung der begrifflichen Konkretisierungen des Pakts No access
                  1. Bestimmung der Reichweite der Rechtfertigungswirkung konjunkturbedingter Defizitanstiege No access
                  2. Die „Härtung“ des Defizitkriteriums No access
                  3. Absage an eine strukturelle Betrachtung öffentlicher Defizite im Rahmen der Anwendung des Defizitkriteriums No access
                  4. Die Vorverlagerung der Auslösung des Defizitverfahrens No access
                  5. Die Verletzung des Defizitkriteriums als potentiell allein defizitbegründender Faktor No access
                1. Die Konsequenzen für die Gewichtung des Defizitkriteriums im Rahmen der Prüfung der Gesamtlage nach Art. 104 Abs. 6 EG No access
                2. Die Konsequenzen für die Reichweite der mitgliedstaatlichen Rechtspflicht zur Vermeidung übermäßiger öffentlicher Defizite (Art. 104 Abs. 1 EG) No access
              1. Durchgehende Unterschreitung des Referenzwertes No access
              2. Auf die Rezessionsphase beschränkte geringfügige Überschreitung des Referenzwertes No access
              3. Auf die Rezessionsphase beschränkte deutliche Überschreitung des Referenzwertes No access
              4. Nicht auf die Rezessionsphase beschränkte geringfügige Überschreitung des Referenzwertes No access
              5. Nicht auf die Rezessionsphase beschränkte erhebliche Überschreitung des Referenzwertes No access
            1. Die Berücksichtigung einer abgegebenen Frühwarnung bei der Beurteilung der Einhaltung des Defizitkriteriums No access
            1. Maßstäbe auf der Grundlage der vertraglichen Regelung No access
            2. Die Präzisierung des Kreises der einzubeziehenden Maßstäbe durch den Pakt No access
          1. Die Auslösung der Berichtspflicht der Kommission No access
          2. Grundlagen und Inhalt des Berichts No access
          3. Der von der Paktreform eingeführte „Leitgrundsatz“ des Feststellungsverfahrens No access
        1. Die Stellungnahme des Wirtschafts- und Finanzausschusses gemäß Art. 104 Abs. 4 EG No access
          1. Normstruktur und Maßstäbe No access
          2. Exkurs: Zur unterschiedlichen Funktion von Stellungnahme und Empfehlung No access
        2. Die gleichzeitige Abgabe der Empfehlungen der Kommission gemäß Art. 104 Abs. 6 und 7 EG No access
          1. Die Befristung der Entscheidung des Rates nach Art. 3 Abs. 3 S. 1 VO 1467 No access
          2. Entscheidungsgrundlagen No access
          3. Die Beschlussfassung des Rates No access
            1. Das Bestehen eines „übermäßigen Defizits“ No access
            2. Die Gefahr des Eintritts eines „übermäßigen Defizits“ No access
            1. Anforderungen an eine überzeugende Begriffsbestimmung No access
            2. Die einschränkende Auslegung des Begriffs No access
            3. Die multifaktorielle Begriffsbestimmung No access
            4. Eigene Stellungnahme No access
              1. Herleitung der interpretatorischen Leitfunktion der Paktvorschriften im Defizitverfahren No access
                1. Der zwingende Ausschluss des engen Begriffsverständnisses nach den Grundsätzen der sekundärrechtsgeleiteten Auslegung No access
                2. Rückwirkungen auf den Begriff des „übermäßigen Defizits“ infolge des definitorischen Zugriffs des Pakts auf das Defizitkriterium No access
                3. Präzisierung des Begriffs des „übermäßigen Defizits“ im Wege der Fristsetzung für dessen erfolgreiche Beseitigung No access
              2. Die Auslegung des Rechtsbegriffs des „übermäßigen Defizits“ unter Berücksichtigung der interpretativen Leitfunktion der Paktvorschriften No access
            5. Ergebnis No access
                1. Begriffsbestimmungen gemäß Art. 2 Abs. 1 VO 1467 No access
                    1. Bindung des Rates durch numerische Bestimmung des Begriffs (Art. 2 Abs. 2 a.F. VO 1467) No access
                    2. Erweiterung der Beurteilungsgrundlage des Rates (Art. 2 Abs. 3 a.F. VO 1467) No access
                    3. Ergebnis No access
                  1. Der Begriffsbestimmungsansatz auf der Grundlage des im Zuge der Reform neu gefassten Art. 2 Abs. 2 n.F. VO 1467 No access
              1. Präzisierung des Begriffs der „Prüfung der Gesamtlage“ i.S. des Art. 104 Abs. 6 EG No access
            1. Vorgaben hinsichtlich der Gewichtung der für die Beurteilung der mitgliedstaatlichen Haushaltsdisziplin maßgeblichen Faktoren No access
              1. Stabilitätsorientierung der Ratsentscheidung No access
              2. Berücksichtigung der „Finalität“ des Defizitverfahrens No access
              3. Aus den konzeptionellen Grundlagen des Paktregelwerks ableitbare Bindungen No access
          4. Der Charakter der Ratsentscheidung über das Bestehen eines übermäßigen Defizits No access
          5. Verpflichtung zu stabilitätsgerechtem Stimmverhalten im Rat No access
            1. Die Entscheidung als Beitrag zur Auswahlfunktion der Konvergenzkriterien No access
            2. Die Entscheidung als Ausweis mangelnder Haushaltsdisziplin No access
            3. Die Eröffnung des Zugriffs auf die Einwirkungsmaßnahmen des Sanktionsverfahrens No access
            4. Die Entscheidung als Anknüpfungspunkt für die Suspendierung von Leistungen aus dem Kohäsionsfonds No access
            5. Aktivierung der mitgliedstaatlichen Defizitbeseitigungspflicht No access
            6. Die Pflicht des Rates zur Abgabe einer Empfehlung gemäß Art. 104 Abs. 7 EG No access
            7. Determinierung des Kreises aufhebungsrelevanter Faktoren No access
              1. Die enge Auslegung No access
              2. Die relativierende Auslegung No access
              3. Die synchronisierende Auslegung No access
              1. Die Gleichsetzung der Begriffe „übermäßiges öffentliches Defizit“ und „übermäßiges Defizit“ No access
              2. Konkretisierung der Rechtspflicht aus Art. 104 Abs. 1 EG durch die Paktvorschriften auf Grundlage der synchronisierenden Auslegung No access
          1. Resümee No access
        1. Zum Verfahrensaufbau und zur Beschlussfassung No access
        2. Bindung des Rates an die vorgegebene Verfahrensstruktur No access
        3. Die Ausprägung des Grundsatzes der „Finalität“ des Defizitverfahrens im Sanktionsverfahren No access
        4. Die Berücksichtigung der für den Kommissionsbericht maßgeblichen Faktoren des Art. 2 Abs. 3 n.F. VO 1467 im Sanktionsverfahren No access
          1. Die Abgabe der Empfehlung zum Zeitpunkt der Feststellung eines „übermäßigen Defizits“ No access
            1. Vorschläge für Defizitbeseitigungsmaßnahmen No access
            2. Festlegung der Maßstäbe für die Eignungsprüfung No access
            3. Wirtschaftsprognose No access
            4. Fristsetzung für das Tätigwerden des Mitgliedstaates No access
            5. Fristsetzung für die Korrektur des übermäßigen Defizits No access
            6. Ersuchen des Rates um die Einhaltung der Mindestkonsolidierungsrate No access
          2. Die Verbindlichkeit der Empfehlung No access
        5. Der Inhalt einer gemäß Art. 3 Abs. 5 VO 1467 aktualisierten Empfehlung No access
          1. Die Bedeutung der vertraglichen und sekundärrechtlichen Fristen für das Verfahren No access
            1. Fristen für Gemeinschaftshandeln („Organfristen“) No access
              1. „Handlungsfristen“ No access
              2. „Wirksamkeits-“ oder „Erfolgsfristen“ No access
            1. Einordnung der Frist No access
            2. Die Problematik einer drohenden Stagnation des Verfahrens auf Grundlage der vertraglichen Verfahrensregelungen No access
            1. Einordnung der Frist des Art. 3 Abs. 4 S. 1 VO 1467 als „Handlungsfrist“ No access
            2. Einordnung der Frist des Art. 3 Abs. 4 S. 2 VO 1467 als „Wirksamkeitsfrist“ No access
            1. Die Funktion der „Organfristen“ No access
              1. Verfahrensbeschleunigung No access
              2. Ausübung von Handlungsdruck auf den betreffenden Mitgliedstaat No access
              3. Gewährung mitgliedstaatlichen Vertrauensschutzes No access
              1. Konkretisierung der mitgliedstaatlichen Verpflichtung aus Art. 104 Abs. 1 EG No access
              2. Steuerung des Verfahrensablaufs durch Beendigung des Verfahrensmodus des „Ruhens des Verfahrens“ No access
              3. Erschließung eines neuen Funktionszusammenhangs für die Einwirkungsmechanismen des Defizitverfahrens No access
              4. Ausübung von Druck zur Einleitung tatsächlich defizitwirksamer Maßnahmen No access
              5. Ergänzung des Prinzips der Handlungsaufforderung (Vertrag) durch das Prinzip der Wirksamkeitskontrolle (Pakt) No access
          2. Die Paktkonzeption der parallelen Setzung einer „Handlungs-“ und einer „Wirksamkeitsfrist“ No access
            1. Der Begriff des „Ergreifens“ der Maßnahmen durch den Mitgliedstaat No access
            2. Der Begriff der „wirksamen Maßnahmen“ No access
            3. Variable Fristsetzung und Bemessungsgrenzen No access
            4. Schutz mitgliedstaatlichen Vertrauens in die eingeräumte Frist No access
            5. Verfall oder Wiederaufleben einer nicht ausgeschöpften Resthandlungsfrist nach Wiedereintritt in den Hauptmodus des Verfahrens No access
            6. Eignungsprüfung der mitgliedstaatlichen Korrekturmaßnahmen durch den Rat No access
            1. Gemeinschaftliche Anforderungen an die Fristwahrung No access
              1. Allgemeine Bemessungsgrundsätze No access
              2. Relevanz der Mindestkonsolidierungsrate für die Fristbemessung No access
            2. Bedingte Fristrelevanz No access
            1. Mangelnde Eignung der angekündigten Korrekturmaßnahmen No access
            2. Eignung der angekündigten Korrekturmaßnahmen No access
          1. Untätigbleiben des Mitgliedstaates innerhalb der „Handlungsfrist“ No access
          1. Die Veröffentlichung der Empfehlung als fakultativer Verfahrensschritt No access
          2. Die Bindung der Ratsentscheidung an die Frist gemäß Art. 4 Abs. 1 VO 1467 No access
          3. Der Sinn der Veröffentlichung der Empfehlung No access
          4. Das Ersuchen um eine eigenständige Veröffentlichung der Empfehlung No access
            1. Bislang vertretene Auffassungen No access
            2. Verfahrenspraxis No access
            3. Eigene Auffassung No access
            1. Der Charakter der Frist auf Grundlage der vertraglichen Regelung No access
              1. Indizien zugunsten der Einordnung als Handlungsfrist No access
              2. Die Problematik der Einordnung der in Art. 10 Abs. 3 VO 1467 getroffenen Regelung No access
            2. Ergebnis No access
          1. Die Bemessungshöchstgrenze für die Verzugsfrist gemäß Art. 6 S. 2 n.F. VO 1467 No access
            1. Die Voraussetzungen des Verzugs No access
            2. Verzugsfolgen No access
            3. Die Beendigung des Verzugs No access
          2. Der Inhalt des Beschlusses über die Inverzugsetzung No access
          3. Zur Rechtsverbindlichkeit der Beschlussinhalte No access
          4. „Gehorsams-“ versus „Erfolgsprinzip“ No access
          5. Die Veröffentlichung der Ratsbeschlüsse nach Art. 104 Abs. 9 und 11 EG No access
          1. Öffentliche Bekanntgabe geeigneter Maßnahmen durch den Mitgliedstaat innerhalb der „Handlungsfrist“ No access
          2. Der Mitgliedstaat bleibt innerhalb der Frist untätig oder kündigt nach Auffassung des Rates ungeeignete Maßnahmen an No access
          3. Ankündigung geeigneter Maßnahmen nach Ablauf der „Handlungsfrist“ No access
        6. Der Inhalt eines gemäß Art. 5 Abs. 2 VO 1467 aktualisierten Beschlusses über die Inverzugsetzung No access
            1. Voraussetzungen für den Rückgriff des Rates auf Art. 104 Abs. 11 EG No access
            2. Der Maßnahmenkatalog des Art. 104 Abs. 11 EG No access
            3. Ermessensspielräume des Rates bei der Verhängung von Sanktionen auf Grundlage der vertraglichen Regelung No access
            1. Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Sanktionen durch die Paktregelungen No access
            2. Die vom Pakt gesetzten Fristen für den Sanktionsbeschluss gemäß Art. 6 S. 2 n.F., 7 S. 1 VO 1467 No access
            3. Ausgestaltung der Entscheidung des Rates über das „Ob“ von Sanktionen als gebundene Entscheidung (Art. 6 S. 1 VO 1467) No access
            4. Ersetzung des Entschließungsermessens bei der Verhängung von Sanktionen durch eine gebundene Entscheidung No access
              1. Privilegierung der Einlage vor anderen Sanktionsformen No access
                1. Die Zweijahresfrist des Art. 13 VO 1467 No access
                2. Die Zusammenführung zweier Maßnahmen zu einem neuartigen Sanktionsmechanismus No access
                3. Sinn und Zweck des vom Pakt geformten pekuniaren Sanktionsmechanismus No access
                  1. Anwendungsbereich No access
                  2. Inhalt No access
            5. Der Sinn des sekundärrechtlichen Anwendungsregimes für die Verhängung der Sanktionen No access
          1. Die Verwendung von Mitteln aus der Verhängung von Sanktionen No access
          1. Beurteilung der Fortdauer des Verzuges durch den Rat No access
          2. Zeitliche Festlegung der Prüfungsintervalle No access
          1. Öffentliche Ankündigung von Korrekturmaßnahmen durch den Mitgliedstaat No access
          2. Der betreffende Mitgliedstaat kündigt bis zur jährlichen Verzugsprüfung nur ungeeignete Maßnahmen an oder bleibt untätig No access
          1. Fakultative Verschärfung der Sanktionen nach der vertraglichen Regelung des Art. 104 Abs. 11 EG No access
            1. Voraussetzungen für die Verschärfung der Sanktionen No access
            2. Die gebundene Entscheidung des Rates über die Verschärfung der Sanktionen No access
            3. Auswahlermessen des Rates bezüglich der Sanktionsform No access
            4. Bemessungsregel für eine zusätzliche Einlage No access
          2. Vergleich der vertraglichen Bestimmung mit den sekundärrechtlichen Vorschriften No access
        1. Die Bedeutung des Verfahrensmodus des „Ruhens des Verfahrens“ No access
        2. Einmündungswege in den Verfahrensmodus des „Ruhens des Verfahrens“ No access
          1. Eignungsprüfung der mitgliedstaatlichen Korrekturmaßnahmen durch den Rat No access
            1. Sperrwirkung gegenüber dem Übergang zu einwirkungsintensiveren Maßnahmen No access
            2. Die Regelung des Art. 9 Abs. 2 VO 1467 hinsichtlich der Verfahrensfristen No access
            1. Gegenstände und Maßstäbe der Überwachung No access
            2. Grundlagen der Überwachung No access
            1. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Entscheidung No access
            2. Beschlussmodalitäten No access
          1. Die Aufhebung der Sanktionen nach den Artikeln 14 und 15 VO 1467 No access
          2. Das Berücksichtigungsgebot des Art. 2 Abs. 7 S. 3 VO 1467 No access
            1. Nichtumsetzung der angekündigten Korrekturmaßnahmen No access
              1. Nachträgliche Beeinträchtigung der angekündigten Korrekturmaßnahmen durch konterkarierende Beschlüsse des Mitgliedstaates No access
                  1. Verfahrenskonstellation No access
                  2. Die Problematik der unverhältnismäßigen Härte des Beendigungstatbestands No access
                    1. Wiederholung des vorausgegangenen Verfahrensschritts No access
                    2. Fristenlösung No access
                1. Resümee No access
              1. Die Frist des Art. 3 Abs. 4 VO 1467 als zeitlicher Bezugsrahmen No access
              2. Die im Beschluss gemäß Art. 104 Abs. 9 EG gesetzte Frist als zeitlicher Bezugsrahmen No access
            1. Die Verfehlung notwendiger Konsolidierungszwischenziele vor Fristablauf (Art. 10 Abs. 3 VO 1467 analog) No access
          1. Ableitung des Zwecks des Verfahrensmodus anhand der Ausgestaltung der Beendigungstatbestände No access
          1. Wechsel in den Hauptmodus des Verfahrens No access
          2. Aufhebung der Suspendierung des Hauptmodus und Wiederaufnahme der Einwirkung auf den betreffenden Mitgliedstaat No access
            1. „Unverzügliche“ Beschlussfassung No access
            2. Bindung auf der Rechtsfolgenseite No access
            3. Die in den Regelungen zum Ruhemodus zum Ausdruck kommende Wertung No access
        1. Normative Grundlage No access
        2. Verfahrenszweck No access
        3. Anwendungsbereich No access
        4. Grenzen des Eilverfahrens No access
        5. Möglichkeiten einer besonders beschleunigten Durchführung des Defizitverfahrens No access
        6. Schlussfolgerungen No access
      1. Zur Justitiabilität der Beschlüsse im Defizitverfahren No access Pages 1198 - 1199
        1. Zum sachlichen Anwendungsbereich der Unterabsätze 2 und 3 des Art. 104 Abs. 14 EG No access
        2. Weitere Anwendungsfragen No access
      1. Der Zeitpunkt der Ingeltungsetzung der Ermächtigungsgrundlage des Art. 104 Abs. 14 UAbs. 2 EG No access Pages 1204 - 1206
      2. Die unterbliebene Ablösung des Protokolls über das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit No access Pages 1206 - 1208
      1. Einführung No access Pages 1208 - 1211
          1. Die begriffliche Präzisierung einer „ausnahmsweisen“ und „vorübergehenden“ Überschreitung des Defizitreferenzwerts durch Art. 2 Abs. 1 VO 1467 No access
          2. Der „Leitgrundsatz“ des Feststellungsverfahrens (Art. 2 Abs. 4 VO 1467) No access
          3. Die Berücksichtigung der für die Referenzwertüberschreitung bedeutsamen Faktoren (Art. 2 Abs. 3 n.F. VO 1467) im Sanktionsverfahren No access
          4. Die Berücksichtigung qualifizierter Rentenreformen gemäß Art. 2 Abs. 7 S. 1 und 2 VO 1467 No access
          5. Fristenregelungen No access
            1. Die Entscheidungsstruktur bei der Verhängung von Sanktionen (Art. 6 S. 1 VO 1467) No access
            2. Die Struktur der Entscheidung über die Fortsetzung des Verfahrens im Hauptmodus (Art. 10 Abs. 2 und 3 VO 1467) No access
            3. Die rechtlich zwingend angeordnete Verschärfung von Sanktionen (Art. 12 Abs. 2 S. 2 VO 1467) No access
            4. Resümee No access
          6. Vorschriften zur Einschränkung des Auswahlermessens bei der Verhängung von Sanktionen No access
            1. Das auf die Durchführung einer qualifizierten Rentenreform abstellende Berücksichtigungsgebot für die Aufhebungsentscheidung (Art. 2 Abs. 7 S. 3 VO 1467) No access
            2. Die von Fortschritten bei der Defizitbekämpfung abhängige Aufhebung nichtpekuniarer Sanktionen (Art. 14 VO 1467) No access
          7. Resümee No access
        1. Systematisierung der Normkonstellationen No access
          1. Die Ausgestaltungsermächtigung des Art. 104 Abs. 14 UAbs. 2 EG No access
            1. Anwendungsbereich der Rechtsetzungsbefugnis No access
              1. Die „Eignung“ der Bestimmungen als tatbestandliche Voraussetzung der Ausgestaltungsermächtigung No access
                1. Zielidentität No access
                2. Mittelkonformität No access
                3. Die normative Kompensation der Funktion der Protokollbestimmungen als Ersetzungsschranke No access
                4. Resümee No access
              1. Die den Rechtsbegriff des „übermäßigen Defizits“ präzisierenden Vorschriften (erster Abschnitt der Verordnung (EG) Nr. 1467/97) No access
              2. Die auf eine beschleunigte Verfahrensabwicklung zielenden Vorschriften (zweiter Abschnitt der Verordnung (EG) Nr. 1467/97) No access
              3. Die den Ruhemodus des Verfahrens gestaltenden Vorschriften (dritter Abschnitt der Verordnung (EG) Nr. 1467/97) No access
              4. Auf die Verhängung und Aufhebung von Sanktionen bezogene Vorschriften (vierter Abschnitt der Verordnung (EG) Nr. 1467/97) No access
              5. Ergebnis No access
            1. Zur Notwendigkeit einer Flexibilisierung des Rechtsrahmens No access
            2. Die Qualität der Rechtsetzungsbefugnis: Autonome Vertragsänderungsklausel versus Ausgestaltungsermächtigung No access
            3. Ergebnis No access
              1. Zielidentität No access
              2. Mittelkonformität No access
                  1. Primärrechtliche Regelungsdichte No access
                  2. Entfaltungszusammenhang No access
                1. Dreistufiges Abgrenzungsmodell für das Defizitverfahren No access
                2. Sonderkonstellation im Defizitverfahren No access
              1. Eigener Abgrenzungsansatz No access
                1. Darstellung No access
                2. Stellungnahme No access
              2. Die Andeutung des EuGH in seiner „Paktentscheidung“ No access
            1. Zur Rechtmäßigkeit der Vorschrift No access
            2. Paktinduzierte Grenzen des Sanktionierungsermessens No access
          1. Die zwingende Verschärfung der Sanktionen (Art. 12 Abs. 2 S. 2 VO 1467) No access
          2. Die rechtlich gebundene Entscheidung der Überleitung in den Hauptmodus des Verfahrens (Art. 10 Abs. 2 und 3 VO 1467) No access
          3. Entziehung des auf eine Teilaufhebung der Einlage gerichteten Ermessens (Art. 14 VO 1467) No access
          1. Fristenregelungen No access
          2. Beschränkung des auf die Sanktionshöhe gerichteten Ermessens (Art. 12 Abs. 1 VO 1467) No access
          3. Verengung des Anwendungsbereichs von Ermessensentscheidungen durch Regelbindungen (Art. 11 S. 1 und Art. 13 VO 1467) No access
          1. Ausgestaltung des vertraglichen Ausnahmetatbestands (Art. 2 Abs. 1 VO 1467) No access
          2. Einschränkung des in Art. 104 Abs. 3 EG geregelten Berücksichtigungsgebotes durch den „Leitgrundsatz“ (Art. 2 Abs. 4 VO 1467) No access
          3. Ausweitung der Berücksichtigung defizitbegründender Faktoren auf das Sanktionsverfahren (Art. 2 Abs. 6 S. 1 i.V.m. Art. 2 Abs. 3 n.F. VO 1467) No access
          4. An die Durchführung einer qualifizierten Rentenreform anknüpfende Berücksichtigungsgebote (Art. 2 Abs. 7 S. 1 und 2 VO 1467) No access
          5. Entbindung der Aufhebungsentscheidung vom vertraglich vorgesehenen Kriterium der erfolgreichen Defizitrückführung (Art. 2 Abs. 7 S. 3 VO 1467) No access
          1. Verfahrensverlauf No access
            1. Begründung der Ratsentscheidung über das Bestehen eines übermäßigen Defizits No access
            2. Bindung der Aufhebungsentscheidung an die Befolgung der Ratsempfehlung No access
            3. Fristensetzung No access
            1. Das Feststellungsverfahren betreffend Deutschland No access
            2. Das Feststellungsverfahren betreffend Frankreich No access
              1. Empfehlungen des Rates gemäß Art. 104 Abs. 7 EG No access
              2. Empfehlungen der Kommission für Ratsbeschlüsse nach Art. 104 Abs. 8 und 9 EG No access
              3. Die unterbliebenen Beschlüsse des Rates gemäß Art. 104 Abs. 8 und 9 EG betreffend Deutschland und Frankreich No access
          1. Reaktionen auf das Handeln des Ecofin-Rates No access
          2. Die „Paktentscheidung“ des EuGH vom 13.07.2004 No access
              1. Die Beschlüsse des Rates vom 25.11.2003 No access
              2. Der unterbliebene Beschluss des Rates gemäß Art. 104 Abs. 9 EG gegenüber Deutschland No access
              3. Der unterbliebene Beschluss des Rates gemäß Art. 104 Abs. 9 EG gegenüber Frankreich No access
            1. Das Erfordernis der Begründung des Verhaltens des Rates No access
            1. Pflicht des Rates zur Beschlussfassung No access
            2. Zum „tatsächlichen Ruhen“ des Verfahrens No access
            3. Zeitliche Bindungen des Rates für seine Beschlussfassung No access
            4. Handlungsgebot zum Zeitpunkt des Ablaufs der Wirksamkeitsfrist No access
            1. Zur Anwendung des Ausnahmetatbestands des Defizitkriteriums No access
            2. Begründungsaufwand bei der Feststellung eines übermäßigen Defizits No access
            3. Fristensetzung No access
            1. Der Standpunkt der Kommission No access
            2. Bewertung No access
            3. Beendigung der Verfahren No access
            1. Verfahren in 2004 No access
              1. Zum Verfahren betreffend Ungarn No access
              2. Zum Verfahren betreffend Griechenland No access
              3. Zum Verfahren betreffend England No access
              4. Zum Verfahren betreffend Portugal No access
            2. Verfahren in 2006 No access
          1. Anmerkungen zur Durchführung der Verfahren No access
          1. Im Jahr 2009 eingeleitete Verfahren No access
            1. Erweiterung des zeitlichen Rahmens für die Defizitkorrektur No access
            2. Berücksichtigung bei der Feststellung des Bestehens eines übermäßigen Defizits No access
          2. Sonstige Aspekte der Verfahrensdurchführung No access
          3. Anmerkungen zur Durchführung der Verfahren No access
          4. Ausblick No access
      1. Resümee No access Pages 1352 - 1354
    1. Einleitung No access Pages 1355 - 1356
    2. Zum Entstehungshintergrund der Entschließung No access Pages 1356 - 1362
        1. Regelungsansatz No access
        2. Allgemeines No access
        3. Festlegung unterschiedlicher Verpflichtungsgrade No access
            1. Zielerfüllungspflicht No access
            2. Zielsetzungspflicht No access
            3. Zielannäherungspflicht No access
              1. Die Leitlinie im Verhältnis zur Verordnung (EG) Nr. 1466/97 No access
              2. Das Verhältnis der Leitlinie zu Art. 104 Abs. 1 EG No access
          1. Die Verpflichtung zur Einleitung der erforderlichen haushaltspolitischen Korrekturmaßnahmen No access
        1. Förmliche Aufforderung zur Veröffentlichung der an sie gerichteten Ratsempfehlungen durch die Mitgliedstaaten (Leitlinien 2 und 6 des ersten Teils der Entschließung) No access
        2. Verpflichtung zum Ergreifen haushaltspolitischer Korrekturmaßnahmen (Leitlinien 3 und 4 des ersten Teils der Entschließung) No access
        3. Verpflichtung zu raschestmöglicher Defizitrückführung (Leitlinie 5 des ersten Teils der Entschließung) No access
        4. Selbstverpflichtung zum eingeschränkten Gebrauchmachen von der mitgliedstaatlichen Eingabeberechtigung im Zuge der Feststellung eines übermäßigen Defizits (Leitlinie 7 des ersten Teils der Entschließung) No access
        1. Die Bindung des Initiativrechts der Kommission an das paktinduzierte Beschleunigungsgebot (Leitlinie 1 des zweiten Teils der Entschließung) No access
        2. Entfaltung des Verpflichtungsgehalts der ersten Leitlinie durch die Leitlinie 2 des zweiten Teils der Entschließung No access
        3. Vorverlagerung der Pflicht der Kommission zur Abgabe ihres Berichts (Leitlinie 3 des zweiten Teils der Entschließung) No access
        4. Schriftliche Begründungspflicht bei Verneinung des Bestehens eines übermäßigen Defizits entgegen der Auffassung des WFA (Leitlinie 4 des zweiten Teils der Entschließung) No access
        5. Vorgreifende Selbstverpflichtung zur Empfehlungsabgabe für den Fall eines entsprechenden Ratsersuchens (Leitlinie 5 des zweiten Teils der Entschließung) No access
        1. Verpflichtung des Rates auf das paktinduzierte Beschleunigungsgebot (Leitlinie 1 des dritten Teils der Entschließung) No access
        2. Bestimmung des Charakters der Fristen als Maximalfristen und Bindung des Rates an den Grundsatz raschestmöglicher Defizitbeseitigung bei der Setzung der Wirksamkeitsfrist (Leitlinie 2 des dritten Teils der Entschließung) No access
          1. Ersuchen an den Rat, unzureichende mitgliedstaatliche Defizitrückführungsbemühungen regelmäßig mit der Verhängung von Sanktionen zu beantworten (Leitlinie 3) No access
          2. Aufforderung zum regelmäßigen Zugriff auf den pekuniaren Sanktionsmechanismus (Leitlinie 4) No access
          3. Absicherung des kombinierten Sanktionsmechanismus (Leitlinie 5) No access
        3. Stärkung des Transparenzprinzips (Leitlinie 6 des dritten Teils der Entschließung) No access
      1. Einführung No access Pages 1413 - 1416
      2. Die politische Bindungswirkung der Entschließung No access Pages 1416 - 1420
            1. Zulässigkeit des Rückgriffs auf die Leitlinien im Rahmen der Auslegung No access
            2. Auslegungsrelevante Leitlinien der Entschließung No access
            3. Funktion der Leitlinien im Rahmen der Auslegung der Verordnungsvorschriften No access
          1. Auswirkungen der Beachtung der Leitlinien auf den Verlauf des Defizitverfahrens No access
          2. Anknüpfung der Verordnungsvorschriften an in der Entschließung begründete Verpflichtungen No access
          1. Die Entschließung als Rechtswirkungen begründender Akt No access
            1. Zur Problematik einer möglichen Erstarkung zu rechtlicher Bindungswirkung No access
                1. Das Erfordernis eines rechtlichen „Katalysators“ für die Erzeugung von Rechtswirkungen No access
                2. Der Grundsatz der Gemeinschaftstreue als rechtlicher Katalysator No access
                3. Voraussetzungen für die Erzeugung von Rechtspflichten No access
                4. Die Leitlinien als Teilkonkretisierung verfahrensspezifischer Treuepflichten im Bereich der multilateralen Überwachung und des Defizitverfahrens No access
                  1. Die mitgliedstaatliche Pflicht zur Einhaltung des Zielwertes für den Haushaltssaldo No access
                  2. Die Pflicht zur raschen Verwirklichung des mittelfristigen Zielwertes für den Haushaltssaldo No access
                  3. Die mitgliedstaatliche Pflicht zur Einleitung haushaltspolitischer Korrekturmaßnahmen No access
                  4. Zusammenfassung No access
                  1. Ersuchen um eigenständige Veröffentlichung der Ratsempfehlungen (Leitlinien 2 und 6) No access
                  2. Verpflichtung zur Einleitung haushaltspolitischer Korrekturmaßnahmen (Leitlinien 3 und 4) No access
                  3. Verpflichtung zur raschestmöglichen Beseitigung des übermäßigen Defizits (Leitlinie 5) No access
                  4. Mitgliedstaatliche Selbstverpflichtung zum eingeschränkten Gebrauchmachen von der Eingabemöglichkeit des Art. 104 Abs. 6 EG (Leitlinie 7) No access
                1. Die an den Rat gerichteten Leitlinien als Selbstverpflichtung der Mitgliedstaaten zu einschlägigem Stimmverhalten im Rat No access
                2. Ergebnis No access
              1. Beurteilung der Rechtswirkungen der Entschließung anhand des Kriteriums der formalen Urheberschaft des Aktes No access
              2. Erweiterung der Beurteilungsgrundlage für die Bestimmung der Rechtsnatur der Entschließung No access
              3. Teile 2 und 3 der Entschließung als Ausdruck einer interorganschaftlichen Absprache zwischen Kommission und Rat No access
              4. Anwendung der für Interorganvereinbarungen geltenden Bewertungsgrundsätze auf den zweiten und dritten Teil der Entschließung No access
                1. Zulässigkeit interorganschaftlicher Absprachen No access
                    1. Rechtsprechung No access
                    2. Meinungsspektrum in der Literatur No access
              5. Ausschließlich politische Bindungswirkung No access
              6. Politische Erklärung mit fallweise an diese geknüpften Rechtswirkungen No access
                  1. Das Selbstorganisationsrecht der Organe als Befugnis zum Abschluss rechtsbindender Übereinkünfte No access
                  2. Die Konkretisierung des Prinzips der Kooperationspflicht als Ausweis der Qualität der von der Interorganvereinbarung vermittelten Bindungswirkung No access
                  3. Grenzen interinstitutioneller Vereinbarungen No access
                  4. Zwischenergebnis No access
                  5. Kriterien für die Abgrenzung unverbindlicher und rechtlich bindender Interorganvereinbarungen No access
              7. Anwendung der Abgrenzungskriterien auf die Paktentschließung No access
              8. Ergebnis No access
          2. Resümee No access
    3. Die Funktion der Entschließung innerhalb des Regelungsverbundes des Stabilitäts- und Wachstumspakts No access Pages 1485 - 1488
      1. Einführung No access Pages 1489 - 1492
            1. „Marktoptimisten“ No access
              1. Zweifel an einer allein über die Finanzmärkte vermittelten Disziplinierung mitgliedstaatlicher Haushaltspolitik No access
              2. Größere Verschuldungsanreize in der WWU No access
          1. Das Vertrauen in die Lenkungskraft nicht sanktionierenden Gemeinschaftsrechts No access
          1. Die Beurteilung des Pakts auf Grundlage der Position der „Marktoptimisten“ No access
          2. Die Beurteilung des Pakts auf der Grundlage der sanktionskritischen Position No access
            1. Der Pakt als Instrument zur Absicherung der Funktionsbedingungen des Marktmechanismus No access
            2. Der Pakt als notwendige Reaktion auf verstärkte Verschuldungsanreize in der WWU No access
              1. Die an den vertraglichen Bestimmungen des Defizitverfahrens geübte Kritik No access
              2. Vorschläge von Seiten der Wirtschaftswissenschaften zur Steigerung der Effektivität des Defizitverfahrens No access
              3. Die Ausgestaltung einzelner Paktelemente als normativer Widerhall der am Defizitverfahren geübten Kritik No access
            3. Der Pakt als Instrument zur Anpassung des Rechtsrahmens an eine durchgehende Überwachung mitgliedstaatlicher Haushaltspolitik (Vervollständigungsthese) No access
            4. Der Pakt als Substitut für eine politische Union (Kernthese) No access
            1. Zu den genannten Rechtfertigungsansätzen No access
              1. Der politökonomische Erklärungsansatz zur Entstehung von Budgetdefiziten No access
                1. Allgemeines No access
                2. Voraussetzungen einer wirksamen Regelbindung No access
              2. Berücksichtigung politökonomischer Anforderungen im Pakt No access
              3. Ergebnis No access
              4. Folgerungen für Sinn und Zweck des Defizitverfahrens No access
          1. „One-size-fits-all“-Ansatz No access
          2. Unzureichende Bindungswirkung der Vorgaben für die Setzung der mittelfristigen Haushaltsziele No access
          3. Vernachlässigung „positiver“ Koordinierung und Anreizasymmetrie No access
          4. Gefahr prozyklischer Politik in der Phase der Annäherung an die mittelfristigen Haushaltsziele No access
          1. Die auf den Pakt durchschlagende Kritik an den primärrechtlichen Regelungen des Defizitverfahrens No access
              1. Die Bewertung des Pakts als Flexibilitätshemmnis für die Gestaltung mitgliedstaatlicher Haushaltspolitik No access
              2. Der de lege lata zum Teil befürwortete Lösungsansatz: Abstellen auf das strukturelle anstatt auf das aktuelle mitgliedstaatliche Haushaltsdefizit No access
                  1. Verleitung zu prozyklischer Politik No access
                  2. Einschränkung finanzpolitischer Gestaltungsspielräume durch die Verpflichtung zur Vorlage der Programme No access
                  3. Vertiefung des Eingriffs in die mitgliedstaatliche Haushaltsautonomie No access
                  4. Beeinträchtigung der Schockabsorptionsfähigkeit der Haushaltspolitik No access
                  5. Inkonsistenz zwischen Paktzielvorgabe und Schuldenstandskriterium No access
                1. Bewertung des Vorschlags einer Anknüpfung an die strukturelle Defizitkomponente No access
              1. Die Kritik und das ihr zugrunde liegende Bewertungsmuster No access
                1. Die Forderung nach der Übertragung der Sanktionierungskompetenz auf ein unabhängiges Gremium No access
                2. Die Forderungen nach einer Sanktionsautomatik und einer „Entpolitisierung“ des Verfahrens No access
                3. Zur rechtlichen Ausgestaltung von Budgetregeln No access
                4. Zum Vorwurf einer unzureichenden Eingrenzung von Ermessensspielräumen No access
                5. Zu weiteren Kritikpunkten No access
            1. Die Verschiebung der Akzente innerhalb des Defizitverfahrens durch Betonung des Defizit- zulasten des Schuldenstandkriteriums No access
            2. Bindungsasymmetrie des Pakts in wirtschaftlich guten und schlechten Zeiten No access
            3. Überforderung der Paktmechanismen aufgrund fortbestehenden Dissenses über die Aufgaben mitgliedstaatlicher Finanzpolitik und die Rolle von Haushaltsdefiziten No access
            4. Die Gefahr der Relativierung und Aufweichung der restringierenden Paktvorschriften im politischen Prozess No access
            5. Der Pakt als Hemmnis für die Durchführung von Strukturreformen und als Wachstumshindernis No access
            6. Mangelnde Bindung des Verfahrensfortgangs an ein vorwerfbares finanzpolitisches Verhalten No access
          2. Gegenüber dem Pakt als vorzugswürdig eingestufte Regelungskonzepte No access
          3. Positive Bewertungen des Pakts und einzelner Paktelemente No access
      2. Auf der bisherigen Anwendung des Pakts basierende Stellungnahmen No access Pages 1631 - 1634
        1. Der „Bottom-up“-Ansatz No access
        2. Unvollkommenheiten des Rechtsrahmens der Programmprüfung No access
        3. Unschärfe der materiellen Prüfungsmaßstäbe No access
        4. Die Problematik der Planungsunsicherheit No access
        5. Der Auslösungstatbestand für die Abgabe der Frühwarnung No access
        6. Die begrenzte Bedeutung des Frühwarnsystems No access
        7. Das Zusammenwirken von Frühwarnsystem und Defizitverfahren No access
        8. Aufwertung der Finanz- und Haushaltspolitik No access
        1. Einleitung No access
        2. Zielsetzungen der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 No access
            1. Beschleunigungsfunktion der Fristen No access
            2. Klärungsfunktion der Fristen No access
            1. Bedeutung der Vorgaben für die Anwendung des Ausnahmetatbestands No access
            2. Bedeutung der Vorgaben für die Sanktionierung eines Mitgliedstaates No access
        3. Die Bedeutung der „Anreizsteuerung“ als drittes Verfahrensziel No access
        4. Die Problematik der normativen Verfestigung ökonomischer Grundanschauungen No access
        5. Fazit No access
          1. Symbolwirkung No access
            1. Unterstützung bei der Umsetzung der Zielsetzungen der Verordnung (EG) Nr. 1467/97 No access
            2. Ergänzungs- und Komplettierungsfunktion No access
            3. Verklammerungsfunktion No access
        1. Zur Bedeutung und Wirkungskraft der Entschließung No access
      1. Resümee No access Pages 1681 - 1682
    1. Einführung No access Pages 1683 - 1688
      1. Reformatorische Hauptströmungen No access Pages 1688 - 1690
        1. Umdefinition des öffentlichen Defizits durch „Herausrechnen“ einzelner Ausgabenarten No access
          1. Rechtliche Anknüpfungspunkte für eine Berücksichtigung der Ausgabenqualität No access
          2. Berücksichtigungsgebote und Gewichtungsvorgaben als rechtliche Schranken für die Entscheidungsspielräume des Rates No access
        1. Der Bericht als Gesetzgebungsrahmen und Anwendungsprogramm No access
        2. Gründe für die Paktreform No access
          1. Allgemeiner Teil No access
            1. Vorgabe des mittelfristigen Haushaltsziels No access
            2. Konkretisierung der Verpflichtung zur Verwirklichung eines hinreichend ehrgeizigen Anpassungspfades No access
            3. Berücksichtigung der Durchführung von Strukturreformen No access
            1. Erstellung eines Berichts nach Art. 104 Abs. 3 EG durch die Kommission No access
            2. Umdefinition des Begriffs des „schwerwiegenden Wirtschaftsabschwungs“ in Art. 2 Abs. 1 VO 1467 No access
            3. Konkretisierung des Begriffs der „sonstigen einschlägigen Faktoren“ im Sinne des Art. 104 Abs. 3 EG No access
            4. Berücksichtigung der Durchführung von Reformen der Rentensysteme No access
            5. Stärkere Berücksichtigung des Schuldenstandkriteriums No access
            6. Fristenregelungen No access
            7. Zu den Bemessungsgrundsätzen für die Wirksamkeitsfrist No access
      1. Festlegung ergänzender Anwendungsgrundsätze für die Paktvorschriften No access Pages 1713 - 1714
            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
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          1. Großzügigere Bemessung der Verfahrensfrist zur Programmprüfung No access
            1. Darstellung No access
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            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
              1. Darstellung No access
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              1. Darstellung No access
              2. Bewertung No access
            1. Verfahrensstadienübergreifende generelle Berücksichtigung (Art. 2 Abs. 5 VO 1467) No access
              1. Darstellung No access
              2. Bewertung No access
              1. Darstellung No access
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            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
              1. Verlängerung der Organfrist des Art. 3 Abs. 3 VO 1467 No access
              2. Organfrist für den Beschluss über die Inverzugsetzung (Art. 5 Abs. 1 S. 1 VO 1467 n.F.) No access
              3. Verlängerung der in Art. 3 Abs. 4 S. 1 und Art. 6 S. 2 VO 1467 geregelten Handlungsfristen No access
              4. Pauschale Verlängerung der Wirksamkeitsfrist des Art. 3 Abs. 4 S. 2 VO 1467 im Falle der Wiederholung eines Verfahrensschritts No access
              5. Anpassung der zeitlichen Begrenzung für die Gesamtverfahrensdauer No access
            1. Bewertung No access
            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
            1. Darstellung No access
            2. Bewertung No access
    2. Zur Bewertung der Reform No access Pages 1830 - 1834
    1. Zu methodischen und ökonomischen Grundlagen der Paktanalyse (2. Teil) No access Pages 1835 - 1836
    2. Zur Entstehungsgeschichte des Stabilitäts- und Wachstumspakts (3. Teil) No access Pages 1836 - 1836
    3. Zu den vertraglichen Verfahrensgrundlagen der multilateralen Überwachung gemäß Art. 99 Abs. 3 und 4 EG (4. Teil) No access Pages 1836 - 1836
    4. Zur Verordnung (EG) Nr. 1466/97 (5. Teil) No access Pages 1836 - 1838
    5. Zur Verordnung (EG) Nr. 1467/97 (6. Teil) No access Pages 1838 - 1841
    6. Zur Entschließung des Europäischen Rates über den Stabilitäts- und Wachstumspakt (7. Teil) No access Pages 1841 - 1842
    7. Zur Bewertung des Stabilitäts- und Wachstumspakts (8. Teil) No access Pages 1842 - 1843
    8. Zur Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts (9. Teil) No access Pages 1843 - 1844
  4. Anhang No access Pages 1845 - 1850
  5. Literaturverzeichnis No access Pages 1851 - 1876
  6. Stichwortverzeichnis No access Pages 1877 - 1883

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