Die Regulierung der Elektrizitätsnetzentgelte nach der Anreizregulierungsverordnung

Dr. Ralf Walther

doi:10.5771/9783845218601

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Publication year: 2009
Publication date: 03.08.2009
ISBN-Print: 978-3-8329-4792-7
ISBN-Online: 978-3-8452-1860-1
Publisher: Nomos, Baden-Baden
Series: Nomos Universitätsschriften - Recht
Volume: 641
Language: German
Pages: 203
Product type: Book Titles

Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 12
Abkürzungsverzeichnis No access Pages 13 - 16
Einleitung No access Pages 17 - 18
1. Erzeugung No access Pages 19 - 20
2. Übertragung und Verteilung No access Pages 20 - 22
3. Vertrieb No access Pages 22 - 22
1. Erforderlichkeit einer Regulierung der Elektrizitätsnetze No access Pages 23 - 25
2. Erforderlichkeit einer Regulierung der Elektrizitätsnetzentgelte No access Pages 25 - 26
3. Erforderlichkeit der Anreizregulierung No access Pages 26 - 28
Entwicklung der Entgeltregulierung im Elektrizitätsbereich No access Pages 29 - 30
1. 1. Vorgaben im Energiewirtschaftsgesetz No access Pages 31 - 33
  2. 1. Entstehung der Anreizregulierungsverordnung No access
    2. 1. Die Ermittlung der Erlösobergrenze anhand der Regulierungsformel No access
      2. Bildung der Kostenanteile No access
      3. Ermittlung des individuellen Effizienzwertes No access
      4. Die einzelnen Faktoren der Regulierungsformel No access
      5. Kostenpositionen und Kostenanteile No access
      6. Mechanismen zur Berücksichtigung der konkreten Situation eines Netzbetreibers No access
      7. Ermittlung der konkreten Erlösobergrenze für ein Jahr No access
      8. Ausgleich schwankender Verbrauchsmengen No access
      9. Das vereinfachte Verfahren No access
      10. Zusammenfassung No access
2. 1. Bedeutung des Effizienzmaßstabs No access Pages 42 - 43
  2. Effizienzmaßstab nach der Anreizregulierungsverordnung No access Pages 43 - 44
  3. 1. Begriff der Effizienz No access
    2. 1. Keine eindeutige Verwendung im § 21a EnWG No access
      2. Kein anderes Ergebnis bei Einbeziehung des § 21 EnWG No access
      3. Möglichkeit einer eindeutigen Festlegung No access
    3. Vergleich mit anderen regulierten Netzen No access
    4. Vereinbarkeit mit Vorgabe der Erreich - und Übertreffbarkeit No access
    5. Sinn und Zweck der Regelung No access
    6. 1. Verletzung der Eigentumsgarantie durch zu strengen Effizienzmaßstab No access
      2. Verstoß gegen Art. 80 Abs. 1 GG No access
      3. Bestimmung des Effizienzmaßstabs als wesentliche Entscheidung No access
    7. Ergebnis No access
3. 1. Differenzierung zwischen beeinflussbaren und nicht-beeinflussbaren Kostenanteilen No access Pages 55 - 55
  2. 1. Begriff der Beeinflussbarkeit No access
    2. Zeitabhängigkeit der Beeinflussbarkeit No access
  3. 1. Tatsächlich beeinflussbare als nicht-beeinflussbare Kostenanteile No access
    2. Tatsächlich nicht-beeinflussbare als beeinflussbare Kostenanteile No access
    3. 1. Kapitalkosten von Altanlagen No access
      2. Berücksichtigung durch Investitionsbudgets No access
        Berücksichtigung durch pauschalierte Investitionszuschläge No access
        Berücksichtigung durch Erweiterungsfaktor No access
        Bewertung der Wirkung dieser Sonderregelungen No access
    4. 1. Auslegung der Norm No access
        Auswirkung dieser Grenze in der Anreizregulierung No access
      2. Schutz der Lohnkosten durch Tarifautonomie No access
      3. Das derzeitige Lohnkostenniveau als Erbe der geschlossenen Versorgungsgebiete No access
  4. 1. Bildung dieser Kategorie von Verordnungsermächtigung umfasst No access
    2. 1. Besonderheiten der Kostenanteile aus gebietsstrukturellen Unterschieden No access
      2. Berücksichtigung dieser Kostenanteile nach der Anreizregulierungsverordnung No access
      3. Vereinbarkeit dieser Vorgehensweise mit dem Energiewirtschaftsgesetz No access
      4. Zulässige Ausgestaltung der Anreizregulierung? No access
      5. Ergebnis No access
4. 1. 1. Bezug auf Höhe und Verteilung der Effizienzvorgaben No access
    2. Der konkrete Netzbetreiber als Maßstab No access
    3. 1. Bedeutung dieser Tatbestandsmerkmale und Verhältnis zueinander No access
      2. Ansätze zur praktischen Realisierung der Erreich- und Übertreffbarkeit No access
    4. 1. Möglichkeit einer Maßnahme No access
      2. Bedeutung der Zumutbarkeit als rechtlicher Begriff No access
      3. Inhaltliche Anforderungen der Zumutbarkeit No access
      4. Grundrechte des Netzbetreibers und Sozialbindung des Eigentums No access
        Gemeinwohlinteresse No access
        Gesetzeszwecke als relevanter Aspekt in der Interessenabwägung No access
      5. Zusammenfassung und Beispiele zur Zumutbarkeit No access
  2. 1. Entsprechende Mechanismen der ARegV No access
    2. 1. Korrekturmöglichkeit bei fehlerhaftem Effizienzvergleich No access
      2. Berücksichtigung unzumutbarer Härten No access
      3. Einschränkungen der § 16 Abs. 2 S. 2 bis 4 ARegV No access
        Problematik der Beweislastregelung in § 16 Abs. 2 S. 1 ARegV No access
        Ergebnis No access
      4. Gesamtbetrachtung der Korrekturtatbestände No access
5. Nichtberücksichtigung der Versorgungsqualität zu Beginn der Anreizregulierung No access Pages 107 - 109
6. Problematik des vereinfachten Verfahrens No access Pages 109 - 111
7. 1. Verteilung der Kompetenzen No access Pages 111 - 112
  2. 1. Rechtliche Zulässigkeit dieser Kompetenzzuordnungen No access
    2. Regulierungspolitische Fragwürdigkeit dieser Kompetenzzuordnungen No access
    3. Länderausschuss als Koordinierungsorgan No access
  3. Ergebnis No access Pages 116 - 116
1. Art und Weise der Entgeltermittlung No access Pages 117 - 121
2. Inhaltlicher Maßstab der Regulierung No access Pages 121 - 122
3. Bewertung der Vorgaben No access Pages 122 - 123
4. Besonderheiten bei grenzüberschreitendem Stromhandel No access Pages 123 - 124
5. Vereinbarkeit der ARegV mit den Vorgaben der Elektrizitätsrichtlinie No access Pages 124 - 124
1. 1. 1. Anfänge der Elektrizitätsversorgung durch privates Engagement No access
    2. Beteiligung der öffentlichen Hand No access
    3. Schlussfolgerung für die Stellung der Elektrizitätswirtschaft No access
  2. 1. Keine explizite verfassungsrechtliche Aufgabenzuweisung No access
    2. 1. Inhalt und Bedeutung des Begriffs „Staatsaufgabe“ No access
      2. Begründung einer Staatsaufgabe Elektrizitätsversorgung durch das Grundgesetz No access
      3. Begründung einer Staatsaufgabe Elektrizitätsversorgung durch einfaches Gesetz No access
  3. 1. 1. Pflicht zur Mineralölbevorratung No access
      2. Verfassungsmäßigkeit der Bundestarifordnung Elektrizität No access
      3. Verfassungsmäßigkeit der Enteignung zugunsten privater EVU No access
      4. Grundrechtsfähigkeit der Technischen Werke Stuttgart No access
      5. Der HEW-Beschluss No access
    2. Folgerungen für die Grundrechtssubjektivität privater Elektrizitätsversorger No access
    3. 1. Grundrechtsunfähigkeit aufgrund der wahrgenommenen Aufgabe No access
      2. Die öffentliche Aufgabe in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts No access
      3. Herkunft des Begriffs „Daseinsvorsorge“ No access
        Heutige Verwendung des Begriffs No access
    4. Schlussfolgerungen für die Grundrechtsberechtigung von Elektrizitätsnetzbetreibern No access
  4. 1. Elektrizitätsversorgungsunternehmen als Beliehene No access
    2. 1. Inhalt des Konzepts No access
      2. Kritik an diesem Konzept No access
  5. Staatliche und gemischt-wirtschaftliche Unternehmen No access Pages 156 - 158
  6. Ergebnis zur Grundrechtsberechtigung von Elektrizitätsnetzbetreibern No access Pages 158 - 159
2. 1. Entwicklung des Eigentumsschutzes No access Pages 159 - 160
  2. 1. Der Schutzbereich der Eigentumsgarantie No access
    2. Netzbetrieb als eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb No access
  3. 1. Eingriff in die Eigentumsfreiheit No access
    2. Entgeltregulierung als Inhalts- und Schrankenbestimmung No access
    3. 1. Verfassungsrechtlicher Rahmen für Inhalts- und Schrankenbestimmungen No access
      2. Elektrizitätsnetze als Ergebnis der geschlossenen Versorgungsgebiete No access
        Wettbewerb als verfassungsrechtliches Gebot No access
        Soziale und wirtschaftliche Bedeutung der Elektrizitätsnetze No access
        Begünstigung durch das Enteignungsprivileg No access
        Vertrauensschutz No access
        Weiter Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers No access
        Ergebnis No access
      3. Ausreichender Restbestand des Eigentums No access
        Substanzerhaltung No access
        Ergebnis No access
3. 1. Konkurrenzverhältnis zwischen Eigentumsgarantie und Berufsfreiheit No access Pages 175 - 175
  2. Betrieb eines Elektrizitätsnetzes als Beruf No access Pages 175 - 176
  3. Grenzen für die Regulierung der Entgelte für Elektrizitätsnetze No access Pages 176 - 178
4. Kommunale Selbstverwaltungsgarantie und Netzentgeltregulierung No access Pages 178 - 180
5. 1. Beachtung des Grundsatzes der Substanzerhaltung No access Pages 180 - 182
  2. Ausreichender Restbestand des Eigentums No access Pages 182 - 184
Thesenförmige Zusammenfassung No access Pages 185 - 192
Literaturverzeichnis No access Pages 193 - 203