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Book Titles No access
Grundlegungen sozialen Lernens heute
Personen stärken, Beziehungen kultivieren, Humanität fördern- Authors:
- Series:
- Beiträge zur Pädagogik, Volume 7
- Publisher:
- 24.10.2018
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Bibliographic data
- Publication year
- 2018
- Publication date
- 24.10.2018
- ISBN-Print
- 978-3-89665-763-3
- ISBN-Online
- 978-3-89665-765-7
- Publisher
- Academia, Baden-Baden
- Series
- Beiträge zur Pädagogik
- Volume
- 7
- Language
- German
- Pages
- 358
- Product type
- Book Titles
Table of contents
ChapterPages
- Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 20
- Einleitung: Das wichtigste Lernanliegen: positives soziales Verhalten! No access Pages 21 - 22
- 1. Zu einem zeitgemäßen und handhabbaren Erziehungsbegriff zwischen autoritärem und antiautoritärem Erziehungsverhalten No access
- 2. Zu einem zeitgemäßen Erziehungsbegriff zwischen alter Autorität und antiautoritärem Ansatz No access
- 3. Bildung in einer sich wandelnden Welt No access
- Die Schule – Zipfel einer besseren Welt? No access
- Vorbemerkung No access
- 1.1 Die gute Vermittlung (lehrerorientierter Unterricht) No access
- 1.2. Interaktionsstandards No access
- 1.3. Alternative Lehr-/Lernstrukturen No access
- 1.4. Erweiterter Leistungsbegriff No access
- Schluss No access
- 2.1. Verhalten und Einstellungen von Lehrer/-innen No access
- 2.2. Qualitäten des Lebens- und Lernraumes ‘Schule‘ No access
- 2.3. Ereignisse und Situationen und ihre Regeln und Rituale No access
- 2.4. Sekundäre, aber nicht unwichtige weitere Merkmale No access
- Schluss No access
- Perspektiven: Chancen und verpasste Chancen No access
- Das Problem und der zu lösende Knoten No access
- 1. Die Familie ist die erste Sozialisationsinstanz No access
- 2. Grundgesetzliche Postulate No access
- 3.1 Gemeinsame Erziehung No access
- 3.2.1 Elternvertretung No access
- 3.2.2 Elternmitarbeit No access
- 3.2.3.1.1 Abbau von Schulferne, Distanzverhältnissen No access
- 3.2.3.1.2 Die Abklärung der gemeinsamen Erziehungsintention und der gemeinsamen Reaktion auf Erziehungsschwierigkeiten No access
- 3.2.3.1.3 Gemeinsame Lernpraxis No access
- 3.2.3.1.4 Gemeinsame Lebenspraxis No access
- 3.2.3.1.5 Elternbildung im engeren Sinne No access
- 3.2.3.2.1 Der thematische Abend No access
- 3.2.3.2.2 Das Wochenendseminar No access
- 3.2.3.2.3 Gelebtes Wochenende No access
- 3.2.3.2.4 Ständige Elternschule No access
- 3.3 Zu den Eltern hingehen (Lehrer/innen-Streetwork) No access
- Zusammenfassung No access
- Die Problemhaltigkeit des Themas No access
- 1.1 Der pädagogische Bezug No access
- 1.2 Begegnung No access
- 1.3 Das Problem des „Zwischen“ No access
- 1.4 Zwischenbilanz als Kritik des pädagogischen Bezuges No access
- 2.1 Pädagogischer Kontakt und pädagogisches Feld No access
- 2.2 Typenkonzepte zur Klassifizierung des Lehrer-Erzieher-Verhaltens und Dimensionierungen No access
- 2.2 Denkknoten und Unterrichtspsychogramme No access
- 3.1 Lernen in Freiheit No access
- 3.2 Gefühle als Werkzeug No access
- 3.3 Ein Modell für effektive Lehrer-Schüler-Beziehungen No access
- 3.4 Zweite Zwischenbilanz: Der Schüler / die Schülerin als Subjekt No access
- 4.1 Erziehung als Interaktion No access
- 4.2 Symbolischer Interaktionismus No access
- 4.3 Kommunikative Didaktik No access
- 4.4 Neuere Ansätze einer Beziehungsdidaktik No access
- 5. Die Befreiung des Lehrer/in-Schüler/in-Verhältnisses von den starren Unterrichtskorsetts No access
- 6. Die Gefangennahme des Lehrer/in-Schüler/in-Verhältnisses durch institutionelle Verstörungen No access
- 7. Die „Fernwirkung“ der Lebensverhältnisse No access
- Kurze Bilanz No access
- Ausgang: Der Begriff des Vorbildes steht in ambivalenten Konnotationen No access
- Die grundsätzliche Bedeutung eines guten Vorbildes No access
- Exkurs 1: Pädagogischer Takt No access
- Exkurs 2: Sozialintegrativer Führungsstil No access
- 2. Der Lehrer/die Lehrerin als Repräsentant von Allgemeinbildung oder: stehe ich persönlich über meine Fächer hinaus für eine Idee von Allgemeinbildung? No access
- 3. Der Lehrer/die Lehrerin als Wissenschaftler/-in oder gebildeter Laie oder: wo bin ich wirklich gut und wo kann ich als gebildeter Laie mindestens Engagement und Interesse zeigen? No access
- Die gesellschaftliche Verantwortung No access
- Die persönlichen Angebote kommunikativer und geselliger Art No access
- Vorbemerkung No access
- 1. Positionsbestimmung: Ein mehrheitsfähiges Ethos in einer interkulturellen und –ethnischen Gesellschaft No access
- 2. Das Individuum – Ausgangspunkt, Herausforderung und Chancen der Selbstbemächtigung No access
- 1. Interaktionen No access
- 2. Strukturierte Situationen No access
- 3. Verdichtete Beziehungen No access
- 4. Gelegenheiten des Wagens und Sich-Bewährens No access
- 5. Grenzsituationen No access
- 6. Überzeugungs- und Moralarbeit No access
- 7. Flankierungen durch Elternarbeit No access
- 8. Flankierungen durch street-work No access
- Bilanzierung: Lehrbarkeit des Ethos No access
- Ausgang No access
- Grundsachverhalte: der Mensch lebt vom Kontakt mit anderen Menschen No access
- 1. Die Befriedigung individueller Bedürfnisse No access
- 2. Die Interaktionsstandards No access
- 3. Gesellschaftlich wichtige Kompetenzen No access
- Die Erziehungswelt der Schule No access
- Das Lehrerverhalten No access
- Die Lehr-/Lernstrukturen No access
- Ständige Beziehungsarbeit No access
- Bündelung der Ideen und Aufgaben No access
- 1. Das Feld der soft skills: drei Teilbereiche No access
- Bausteine sozialen Kompetenztrainings No access
- 3. Kooperationskompetenz No access
- Kurze Bilanz No access
- Ausgang: Lexikalische Bestimmungen No access
- Historische Bezüge No access
- Erste Setzung: Welcher Disziplinbegriff wäre sinnvoll? No access
- Die Frage nach den Wegen zur Disziplin No access
- Die Frage der Sanktionen No access
- Ein kleines Fazit: Balancen sind entscheidend! No access
- Ausgang No access
- 1. Achtung, Annahme, Aufmerksamkeit, Zuwendung No access
- 2. Beziehungsangebote: Persönliche Beziehungen, Regeln, Rituale,Routinen No access
- 3. Fürsorge und Ich-Unterstützung No access
- 4. Verantwortung, Selbständigkeit, Handlungsräume No access
- Ausgang No access
- 1. Classroom-Management: Regeln, Rituale, Routinen, Reviere No access
- 2. Sensible Pädagogik oder: Das Interventionsrepertoire No access
- 3. Umstrukturierungen sozialen Verhaltens – Ich-Unterstützungen No access
- Kurze Zusammenfassung No access
- 1. Das ganz persönliche Angebot eines Lehrers / einer Lehrerin No access
- 2. Die Axiome pädagogischen Handelns No access
- 3. Persönlichkeitsförderung No access
- Schule und Leben – Der Zusammenhang in historischer Sicht No access
- Schulleben heute No access
- Das Leben in der Schule No access
- Die Zielvorstellung: lernen, zu leben und zu lernen No access
- Qualitäten des Lebensraums ‚Schule' No access
- Freies Arbeiten No access
- Wochenpläne No access
- Raumkultur und Materialangebote No access
- Pausenkultur No access
- Projektunterricht/Projektwochen No access
- Feten/Feste/Feiern No access
- Erkunden, Ausflüge No access
- Schullandheimaufenthalte, Zeltlager, Wochenendseminare No access
- Der Jahresplan außerunterrichtlicher Aktivitäten No access
- Der Gedanke der community‑school No access
- 1. Das Klima einer Schule No access
- 2.1 Eine neu verstandene Lehrerrolle No access
- 2.2 Die sozialen Beziehungen No access
- 2.3 Vergewisserungen schaffen, Verpflichtungen aufbauen, Verantwortung ermöglichen No access
- 2.4 Entfaltungsspielräume schaffen, Ergebnisse,anzetteln', Handlungszusammenhänge entwickeln No access
- Ausgangsbeobachtungen No access
- Die Schule – eine Unterrichtsanstalt oder ein Lebensraum? No access
- In der Schule leben – Schulleben No access
- Feste und Feiern in der Schule No access
- 1.1 Dramaturgie No access
- 1.2 Räumlichkeiten No access
- 2. Festkomitee, Vorbereitungsgruppe No access
- Bestimmung des Themenfeldes No access
- Schneisen No access
- 1.1 Die didaktisch-methodische Grundstruktur No access
- 1.2.1 Das Veranschaulichen, das Zeigen No access
- 1.2.2 Das Problematisieren No access
- 1.2.3 Das Anregen und Fragen No access
- 1.2.4 Das Informieren No access
- 1.2.5 Das Strukturieren No access
- 1.2.6 Das Vormachen / das gute Beispiel No access
- 1.2.7 Engagement Identifikation (der personale Faktor) No access
- 1.3.1 Verständlichkeit No access
- 1.3.2 Nachvollziehbarkeit No access
- 1.3.3 Sinn No access
- 1.3.4 Das Ganze und das Detail: Repräsentativität No access
- 2.1 Problem No access
- 2.2 Problemorientierter Unterricht No access
- 2.3 Möglichkeiten der Problementwicklung No access
- 2.4 Hilfen zur Problemlösung No access
- 2.5 Die Einschätzung des Ergebnisses: Lösungsfeststellung No access
- 3.1 Das Problem No access
- 3.2.1 Sinn ist gegeben, wenn ich subjektiv etwas für wichtig halte, weil es für mich existenznotwendig ist (subjektive Sinnvergewisserung) No access
- 3.2.2 Sinn ist gegeben, wenn ich mich mit etwas befassen muss, was andere betrifft oder allgemeiner, ein gesellschaftliches Problem ist (soziale/gesellschaftliche Sinnkonstituierung) No access
- 3.2.3.1 Das Engagement und Interesse eines Menschen (Lehrers) erschliessen mir Sinn (personale Sinnvermittlung) No access
- 3.2.3.2 Begründung und Erläuterung erschließen mir Sinn (kognitive Sinnvermittlung) No access
- 3.2.3.3 Handlungszusammenhänge, in die ich verwickelt bin, machen mir etwas wichtig (handlungsorientierte Sinnvermittlung) No access
- 3.2.3.4 Sinn konstituiere ich selbst, finde ich selbst (individuelle Sinnkonstituierung) No access
- 3.3 Zusammenfassung No access
- 4.1 Einleitung No access
- 4.2.1 Lern- bzw. arbeitsklimatische Bemühungen No access
- a) Die Exploration No access
- b) Die Erarbeitung No access
- c) Die Ergebnissicherung No access
- 4.2.3 Der Kurs, der Lehrgang, das Seminar, die Unterrichtseinheit als Gruppenanliegen No access
- 4.2.4 Der Kurs, der Lehrgang, das Seminar, die Unterrichtseinheit als themenzentrierte Interaktion No access
- 5.1 Begriff und Begriffsumfeld No access
- 5.2 Die Grundstruktur einer Lernwerkstatt, exemplarisch aufgezeigt an der Schreibwerkstatt No access
- 5.3 Historische Beispiele No access
- 5.4.1.1 Das Arbeitsplan-Modell No access
- 5.4.1.2 Das Büffet-Modell No access
- 5.4.1.3 Das Stationen-Modell No access
- 5.4.1.4 Das Impuls-Modell No access
- 5.4.2.1 Das Autoren-Modell No access
- 5.4.2.2 Das Tutoren-Modell No access
- 5.4.2.3 Das Experten-Modell No access
- 5.5 Lernwerkstätten in Universitäten und Lehrer/innen-fortbildungseinrichtungen No access
- Schluss No access
- Ausgang No access
- 1. Das Ich stärken und das Wir leben No access
- 2. Die hilfreichen Gerüste guter Beziehungsstrukturen No access
- 3. Verantwortung, Selbstständigkeit und die dafür notwendigen Handlungsspielräume No access
- 1. Die entscheidende Andockstelle: der gemeinsame Unterricht No access
- 2. Phasen differenzierten Lernens No access
- 3. Spezifische Differenzierung für Lernende mit erhöhtem Förderbedarf – Zieldifferente Differenzierung – No access
- Kurze Bilanz No access
- Der Problemrahmen No access
- 1. Der archimedische Punkt konzeptionellen Denkens No access
- 2.1 Personelle Konstellationen No access
- 1. Näherungsvariante No access
- 2. Näherungsvariante No access
- 2.3 Die Raum- und Flächenangebote No access
- Kompromisslinien No access
- Abschließende Bemerkungen No access
- Die Anatomie von Alltagssituationen und ihre Bearbeitung in Interventionszirkeln (Supervisionsgruppen) No access Pages 301 - 306
- Ausgang No access
- Fallanalyse No access
- Verkindlichung des Verfahrens No access
- Die Suche nach sensibler Pädagogik am Beispiel No access
- Ausgang No access
- Fallbeispiel: Egoismus trifft auf Konventionen No access
- Fallanalyse No access
- Die exemplarische Bedeutung der Szene No access
- Ausgang No access
- Das Fallbeispiel No access
- Fallanalyse No access
- Die exemplarische Bedeutung No access
- Das Problem No access
- Ein Fallbeispiel No access
- Fallanalyse No access
- Verallgemeinerung No access
- Das Problem: Der Verlust von Konventionen No access
- 1. Aktuelle Befindlichkeiten von Kindern und Jugendlichen No access
- 2. Die verborgenen Hoffnungen No access
- 3.1 Ein konsequenter Führungsstil No access
- 3.2 Der Komplementärwert: Vertrauen und Zutrauen No access
- 3.3.1. Kommunikative Verdichtungen (starke Personen!) No access
- 3.3.2 Spezielle Programme und Örtlichkeiten No access
- 3.3.3 Netzwerke No access
- 3.3.4 Situationen des Wagens und sich-Bewährens No access
- Kurze und Überblick verschaffende Bilanz No access
- Das Problem No access
- 1. Veränderungen der Institution No access
- 2. Kommunikative Verdichtungen No access
- 3. Nachhaltige Erziehungs‑ und Lernszenarien No access
- Kurze Bilanz No access
- Das Problem No access
- 1. Personelle Verdichtungen – die Verstärkung personeller Ressourcen No access
- 2. Alternative Gruppierungen statt der herkömmlichen Jahrgangsklassen No access
- 3. Alternative Unterrichtsangebote No access
- 4. Elternarbeit und Elternbildung No access
- 5. Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Netzwerkarbeit) No access
- Die Grundanliegen – noch einmal gebündelt No access





