
Straffreiheit für Straftaten von Opfern des Menschenhandels?
Zur Umsetzung des Non-Punishment-Prinzips in Recht und Praxis- Verlag
- Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Baden-Baden 2024
- Autor:innen:
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Herausgegeben von: Prof. Dr. Tillmann Bartsch, Prof. Dr. Elisa Hoven, Präs'in BGH Bettina Limperg, Tobias Merckle Beirat: MD a.D. Prof. Dr. Frank Arloth (ehem. Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz), Prof. Dr. Dirk Baier (ZHAW Zürich), Claudia Christen-Schneider (Swiss RJ Forum), Dr. Clivia von Dewitz (Justiz Schleswig-Holstein), Martin Erismann, (Universität Zürich), LRDin Katja Fritsche (JVA Adelsheim), Dr. Christoph Gebhardt (ado – Arbeitskreis der Opferhilfen), Prof. Dr. Otmar Hagemann (FH Kiel), Dr. Walter Hammerschick (IRKS Wien), Prof. Dr. Katrin Höffler (Universität Leipzig), Prof. Dr. Johannes Kaspar (Universität Augsburg), Dr. Dr. h.c. Michael Kilchling (MPI Freiburg), Angelika Lang (Kath. Gefängnisseelsorge Dresden), René Müller (BSBD), Christina Müller-Ehlers (BAG-S), Birgit Pfitzenmaier (Baden-Württemberg Stiftung), StR Dr. Holger Schatz (Justizverwaltung Hamburg), Bianca Shah (AWO – Anlaufstelle für straffällig gewordene Frauen), Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen, LOStAin Dr. Beate Weik (Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart), StS Mathias Weilandt (Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung), Daniel Wolter (DBH-Fachverband e.V. Köln)
Resozialisierung, Opferschutz und Wiedergutmachung sowie die in dem Begriff der Restorative Justice angelegten Aspekte eines nachhaltig opferorientierten Strafverfahrens bedürfen einer stetigen Weiterentwicklung und Anpassung an neue Erkenntnisse der sie begleitenden Wissenschaften. Zugleich ist festzustellen, dass die daraus resultierenden wissenschaftlichen Erkenntnisse nach wie vor nur teilweise in die praktischen Ermittlungs-, Straf- und Vollzugsverfahren sowie in ein engagiertes Entlassmanagement integriert werden. Die Schriftenreihe richtet sich zum einen an Fach- und Führungskräfte im gesamten deutschsprachigen Raum aus der Kriminal-, Justiz- und Sozialpolitik, den Fachverbänden, den Medien und der Zivilgesellschaft. Zum anderen sind die Publikationen relevant für Forschende und Lehrende aus den Rechts- und Sozialwissenschaften, insbesondere des Strafrechts und der Kriminologie sowie der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik. In der Schriftenreihe erwünscht sind monographische Beiträge verschiedener Disziplinen, Dissertationen, Habilitationen, edierte Sammelbände und Tagungsberichte.









