Neurokommunikation
Ein Modell zur Wirkweise von Werbung im Lichte neuester Erkenntnisse der Hirnforschung- Reihe:
- Angewandte Medienforschung, Band 46
- Verlag:
- 17.06.2009
Zusammenfassung
„Neuromarketing“, „Neuroökonomie“, „Neurobranding“ – Erkenntnisse aus der Hirnforschung revolutionieren scheinbar unser Bild von Marken-Kommunikation. Bei näherem Hinsehen aber erscheint die Suche nach dem „Kaufknopf“ auf den bunten Hirn-Scans ebenso sinnlos, wie der Glaube an ein „limbisches System“, über das Menschen angeblich manipulierbar sind.
„Neurokommunikation“ fasst die neuesten Studien aus den internationalen Top-Journals der Hirnforscher zusammen. Berücksichtigt werden aktuelle naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die Relevanz für Kommunikation haben. Das CASE2-Modell für Werbewirkung verbindet die teils überraschenden neuen Paradigmen mit klassischen Werbewirkungs-Modellen. Dabei berücksichtigt es vor allem die neurowissenschaftlich gebotene Unterscheidung zwischen impliziten und expliziten Wirkweisen.
Der Autor ist seit über 20 Jahren in der Werbebranche tätig. Seine Agentur „For Sale“ gestaltete u.a. die Kampagne von Media Markt. Er studierte „Cognitive Neuroscience“ an der New Yorker Columbia University sowie Werbepsychologie an der Münchner LMU, wo er in Kommunikationswissenschaft promoviert wurde. Seine Dissertationsschrift wurde betreut von Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius sowie dem renommierten Hirnforscher Prof. Dr. Ernst Pöppel.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2009
- Erscheinungsdatum
- 17.06.2009
- ISBN-Print
- 978-3-8329-4680-7
- ISBN-Online
- 978-3-8452-1758-1
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Reihe
- Angewandte Medienforschung
- Band
- 46
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 262
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
- Einführung Kein Zugriff Seiten 9 - 11
- Modelle zu Ursache und Wirkung Kein Zugriff Seiten 12 - 23
- Modelle zu Stufen und Hierarchien Kein Zugriff Seiten 23 - 28
- Modelle zu Bedeutung und Widmung Kein Zugriff Seiten 28 - 33
- Modelle zu Gestaltung und Inhalt Kein Zugriff Seiten 33 - 41
- Geist und Neuronen Kein Zugriff Seiten 42 - 53
- Wie wir wahrnehmen – auch implizit Kein Zugriff Seiten 53 - 64
- Was wir explizit beachten Kein Zugriff Seiten 64 - 75
- Wir machen uns bewusst Kein Zugriff Seiten 75 - 83
- Wir erinnern nur explizit Kein Zugriff Seiten 83 - 93
- Wir speichern auch implizit Kein Zugriff Seiten 93 - 99
- Fühlen und Denken Kein Zugriff Seiten 99 - 115
- Bewerten und Entscheiden Kein Zugriff Seiten 115 - 124
- Eine erste Einordnung Kein Zugriff Seiten 125 - 130
- Ein vorläufiges Fazit Kein Zugriff Seiten 130 - 134
- Ein kurzer Exkurs Kein Zugriff Seiten 134 - 140
- Rahmen Kein Zugriff Seiten 141 - 151
- Übersicht Kein Zugriff Seiten 151 - 155
- Implizite und explizite Ebene Kein Zugriff Seiten 155 - 162
- C – Stimuli Kein Zugriff Seiten 162 - 178
- A – Aufmerksamkeit/Attention Kein Zugriff Seiten 178 - 187
- S – Speicherung/Storage Kein Zugriff Seiten 187 - 198
- E – Reaktion Kein Zugriff Seiten 198 - 206
- Implizit markieren Kein Zugriff Seiten 206 - 212
- Explizit verkaufen Kein Zugriff Seiten 212 - 215
- Integriert differenzieren Kein Zugriff Seiten 215 - 218
- CASE2, die Werbewirkung und ihre Modelle Kein Zugriff Seiten 219 - 228
- CASE2, der freie Wille und seine Manipulation Kein Zugriff Seiten 228 - 239
- Zusammenfassung Kein Zugriff Seiten 240 - 243
- Literatur Kein Zugriff Seiten 244 - 262





