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Was 20- bis 29-Jährige (nicht) lesen. Eine Readerscan-Studie anhand von drei Regionalzeitungstiteln 2009
Autor:innen:
Verlag:
 17.08.2015

Zusammenfassung

Die vorliegende Studie analysiert das Leseverhalten der 20- bis 29-jährigen Abonnenten von Regionalzeitungen. Grundlage sind die Readerscan-Daten von drei Tageszeitungstiteln. Als Referenz werden auch die Vergleichsdaten zum Leseverhalten der 30- bis 45-Jährigen sowie der 46- bis 59-Jährigen herangezogen. Dabei entsteht ein differenziertes Bild. Für die Studie wurden einerseits Bücher, Themen und Textgattungen unter-sucht, andererseits formale Kriterien wie Textlängen, Verwendung von Bildern und Grafiken oder die Frage, ob gute Texte auf die Seite ziehen. Dabei werden stets die Ursachen mit in den Blick genommen. Die Untersuchung liefert wertvolle Anhaltspunkte sowohl für Blattmacher als auch für die Leserforschung.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2015
Erscheinungsdatum
17.08.2015
ISBN-Print
978-3-8487-2396-6
ISBN-Online
978-3-8452-6522-3
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Angewandte Medienforschung
Band
55
Sprache
Deutsch
Seiten
230
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff 1 - 16
  2. EINFÜHRUNG Kein Zugriff 17 - 33
    1. Generelle Beobachtungen Kein Zugriff 33 - 36
    2. Die Bücher Kein Zugriff 36 - 42
    3. Die Stilformen Kein Zugriff 42 - 95
    1. Große Themen im Spiegel der Leserforschung Kein Zugriff 95 - 107
    2. Deutschland und die Welt Kein Zugriff 107 - 144
    3. Zeitung als Thema Kein Zugriff 144 - 150
    4. Blattplanung Kein Zugriff 150 - 197
    1. Kapitel 8 Ergebnisse im Kontext Kein Zugriff 197 - 211
    2. Zusammenfassung Kein Zugriff 211 - 213
  6. ANHANG Kein Zugriff 213 - 227
  7. Literaturverzeichnis Kein Zugriff 227 - 230

Literaturverzeichnis (58)

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  2. Zitiert: ALBERT et al.: Jugend 2010 Google Scholar öffnen
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  4. Zitiert: ALBUS: Im Licht der Finsternis Google Scholar öffnen
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  6. Zitiert: BLÖBAUM: Nichtleser. In: RAGER/WERNER: Die tägliche Neu-Erscheinung Google Scholar öffnen
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  8. Zitiert: BRAUN: Klicken statt blättern. In: RAGER et al.: Zeitungsjournalismus Google Scholar öffnen
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  12. Zitiert: CHERIAN: Chancen und Grenzen der Informationsgrafik. In: RAGER et al.: Zeitungsjournalismus Google Scholar öffnen
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  18. Zitiert: FRITZ: Lesen im Medienumfeld Google Scholar öffnen
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  26. Zitiert: GEHRMANN: Vom Sinn der Zeichen. In: KaS 28.11.2010 Google Scholar öffnen
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  28. Zitiert: HAAGE/PINETZKI: Nutzwert in der Zeitung. In: RAGER et al.(Hrsg.): Zeitungsjournalismus Google Scholar öffnen
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  30. Zitiert: HINGST: Leerstellen der Rezeptionsforschung. In: RAGER et al.: Zeitungsjournalismus Google Scholar öffnen
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  32. Zitiert: HINGST: Zeitungsgestaltung. In: RAGER/WERNER: Die tägliche Neu-Erscheinung Google Scholar öffnen
  33. HOGENKAMP, Peter, „Die Zeitung neuen Lesegewohnheiten anpassen.“ NZZ-Digital-Chef Peter Hogenkamp zur Zukunft des Medienkonsums. Interview mit Walter Hagenbüchle. In: Neue Zürcher Zeitung, internationale Ausgabe vom 22.9.2011, S.3. Google Scholar öffnen
  34. Zitiert: „Die Zeitung neuen Lesegewohnheiten anpassen.“ NZZ-Digital-Chef Peter Hogenkamp zur Zukunft des Medienkonsums. Interview mit Walter Hagenbüchle. NZZ vom 22.9.2011 Google Scholar öffnen
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  38. Zitiert: KIEFER/BERG: Massenkommunikation IV. Zitiert nach RÖTTGER: Zielgruppe Jugendliche. In: RAGER/WERNER: Die tägliche Neu-Erscheinung Google Scholar öffnen
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  40. Zitiert: LUHMANN: Öffentliche Meinung. In: DERS.: Politische Planung Google Scholar öffnen
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