Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen Forschung. Die 1978 gegründete Zeitschrift erschien zunächst im Rowohlt Verlag, ab 1986 im Beltz Verlag. Seit 1993 erscheint sie im Psychosozial-Verlag mit vier Themenheften pro Jahr. Im Jahr 2014 hat sich die Zeitschrift psychosozial mit der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft zusammengeschlossen. Jedes der Hefte bietet neben den Schwerpunktthemen auch Raum für freie Beiträge und Rezensionen. Alle Beiträge sind peer-reviewed.
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Bibliographische Angaben
ISSN-Print
0171-3434
ISSN-Online
2699-1586
Verlag
Psychosozial-Verlag, Gießen
Sprache
Deutsch
Produkttyp
Ausgabe
Artikel
Artikel
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Seite 1 - 4
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
Artikel
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Seite 5 - 18
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
Artikel
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Seite 19 - 32
Der Beitrag geht der Frage nach, weswegen Religion immer eine Abgrenzung gegenüber »dem Anderen« bedingt. So betrachten orthodoxe und fundamentalistische Formen des Religiösen oft alle Menschen, die nicht ihrem engen Dogma folgen, als...
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
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Seite 33 - 46
Religion ist ein Zentrum geschlechterpolitischer Auseinandersetzungen. Im Hintergrund steht ein neuer antifeministischer Konsens gegenüber Geschlechterrechten; sie werden gleichzeitig instrumentalisiert, um rassistische Politiken zu rechtfertigen....
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
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Seite 47 - 76
Freuds psychoanalytische Religionskritik gehört zu den großen, wenngleich heftig umstrittenen Errungenschaften der psychologischen Aufklärung. Sie war trotz der theoretischen Einseitigkeiten und Irrtümer, ihrer recht schmalen empirischen Basis...
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
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Seite 77 - 90
Metaphern der Religionskritik sind nicht weniger bunt und vielfältig als die Metaphern der Religion. Zudem sind jene oftmals auf diese bezogen, insbesondere hinsichtlich ihrer spezifischen Sinnbildungsprozesse. Der Sinn einer religionskritischen...
Psychosozial-Verlag, Gießen 2025
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Seite 91 - 102
Muslimische Frauen in Österreich berichten von dem Eindruck zunehmender Anfeindung. In den letzten Jahrzehnten hat das Phänomen der Konversion zum Islam in der westlichen Welt sowohl in der Wissenschaft als auch in den Massenmedien vermehrt...