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Sammelband Kein Zugriff

Zur Theorie des Bürgerstrafrechts

Abhandlungen zum Strafrechtsdenken Michael Pawliks
Autor:innen:
,
Verlag:
 26.09.2024

Zusammenfassung

Das strafrechts- und verbrechenstheoretische Werk Michael Pawliks zeichnet sich durch eine selten gewordene Verbindung von Komplexität und systematischer Geschlossenheit aus. Der Band versammelt Texte führender lateinamerikanischer, spanischer und deutscher Strafrechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die die philosophischen und strafrechtstheoretischen Grundlagen dieses Werkes sowie seine zentralen Bausteine – in keineswegs apologetischer Weise – analysieren. Mit Beiträgen vonDr. Leandro Dias, LL.M. | Paola Dropulich, LL.M. | Prof. Dr. Luis Greco, LL.M. | Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel | Prof. Dr. Marcelo D. Lerman, LL.M. | Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Pawlik, LL.M. | Prof. Dr. Gabriel Pérez Barberá | Prof. Dr. Ramón Ragués | Prof. Dr. Ricardo Robles Planas | Prof. Dr. Alejandra Verde | Prof. Dr. Javier Wilenmann

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2024
Erscheinungsdatum
26.09.2024
ISBN-Print
978-3-7560-1737-9
ISBN-Online
978-3-7489-4394-5
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Grundlagen des Strafrechts
Band
12
Sprache
Deutsch
Seiten
309
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
  2. Gabriel Pérez Barbera, Marcelo D. Lerman, Leandro A. Dias
    1. I. Allgemeine Merkmale Kein Zugriff
    2. II. Die (vergeltende) Strafe als Verletzung der Mitwirkungspflicht Kein Zugriff
    3. III. Gewährleistung der Freiheit der Rechtsperson oder Rechtsgüterschutz? Kein Zugriff
        1. a) Die Unterscheidung zwischen Unrecht und Schuld Kein Zugriff
        2. b) Die Unterscheidung zwischen Tatbestandsmäßigkeit und Rechtswidrigkeit Kein Zugriff
        3. c) Pflichten und Zuständigkeiten Kein Zugriff
        1. a) Zurechenbare Verletzung der Mitwirkungspflicht Kein Zugriff
        2. b) Konsequenzen für die Irrtumslehre Kein Zugriff
        3. c) Konsequenzen für die Begriffe Vorsatz und Fahrlässigkeit Kein Zugriff
        4. d) Folgen für den Unrechtsausschluss Kein Zugriff
    4. V. Auswirkungen von Pawliks Arbeit in der Gegenwart Kein Zugriff
  3. Gabriel Pérez Barberá
    1. I. Wissenschaftstheoretischer Hintergrund Kein Zugriff
    2. II. Strafrechtswissenschaft Kein Zugriff
    3. III. Straftheorien Kein Zugriff
    4. IV. Rechtsgüter versus Freiheit von Rechtspersonen Kein Zugriff
      1. 1. Norm und Pflicht Kein Zugriff
      2. 2. Die Schuld als das Wesen des Unrechts Kein Zugriff
      3. 3. Die Begründung der Zuständigkeiten und der Zurechnung Kein Zugriff
      4. 4. Die Deutung des entschuldigenden Notstandes Kein Zugriff
      5. 5. Die Unterscheidung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit Kein Zugriff
  4. Javier Wilenmann
    1. I. Einführung Kein Zugriff
        1. a) Einführung Kein Zugriff
        2. b) Die Funktion der moralischen Integration der allgemeinen Verbrechenslehre Kein Zugriff
        3. c) Die erkenntnistheoretische Integrationsfunktion der allgemeinen Verbrechenslehre Kein Zugriff
        4. d) Integration als Koordination mit der Kultur einer Zeit Kein Zugriff
      1. 2. System, Philosophie und Methode der Strafrechtswissenschaft Kein Zugriff
      1. 1. Die Klage der Armen gegen die Reichen: der Wert der normalen Dogmatik-Wissenschaft aus der Sicht Lateinamerikas Kein Zugriff
      2. 2. Das rechtlich-wissenschaftliche Engagement und die Universitätswissenschaft Kein Zugriff
  5. Luís Greco
    1. I. Einstieg; Priorität der Strafe vor der Straftat Kein Zugriff
    2. II. Strafbegriff. Trennung von Begriff der Strafe und Legitimitätsvoraussetzungen der Strafe Kein Zugriff
    3. III. Kritik an den Präventionstheorien; gegensatzaufhebende Methodik Kein Zugriff
      1. 1. Darstellung Kein Zugriff
        1. a) Hobbes‘scher Fairnessbegriff? Kein Zugriff
        2. b) Priorität von Rechten oder von Pflichten? Kein Zugriff
        3. c) Inhaltliche Probleme der gegensatzaufhebenden Methodik Kein Zugriff
        4. d) Was lässt Pawlik vom Schuldprinzip übrig? Kein Zugriff
    4. V. Fazit Kein Zugriff
  6. Marcelo D. Lerman
    1. I. Einleitung Kein Zugriff
    2. II. Kurze Beschreibung von Pawliks Straftheorie Kein Zugriff
    3. III. Die Existenz einer Grenze als Vorteil der retributiven Theorien Kein Zugriff
    4. IV. Rechtfertigung der Notwendigkeit realer und nicht nur symbolischer Zwangsausübung in Pawliks Theorie Kein Zugriff
    5. V. Schlussfolgerungen Kein Zugriff
  7. Alejandra Verde
    1. I. Einführung Kein Zugriff
    2. II. Das Problem Kein Zugriff
      1. 1. Im Allgemeinen Teil Kein Zugriff
        1. a) Einführung Kein Zugriff
        2. b) Nachtaten: eine kurze Vorstellung Kein Zugriff
        3. c) Die Vortat bei Anschlussdelikten Kein Zugriff
      1. 1. Einführung Kein Zugriff
      2. 2. Zwei gute Gründe, um eine Kriminalisierung – im Allgemeinen – zu legitimieren: Schaden und moralische Verwerflichkeit Kein Zugriff
      3. 3. Der Schaden der Hehlerei (als paradigmatisches Anschlussdelikt) Kein Zugriff
      4. 4. Das materielle Unrecht oder die moralische Unrichtigkeit der Hehlerei Kein Zugriff
      5. 5. Die Schuld im vorherigen Akt? Weitere axiologische Ungereimtheiten Kein Zugriff
      1. 1. Die Beschreibung und Legitimität von strafrechtlichen Verboten Kein Zugriff
        1. a) Der zentrale Unterschied im Hinblick auf den Standpunkt, von dem aus die Kriminalisierung kritisiert wird Kein Zugriff
        2. b) Das Modell Pawlik I: Verlust des kritischen Potentials Kein Zugriff
        3. c) Das Pawlik II-Modell: Untergrabung des Demokratieprinzips Kein Zugriff
        4. d) Endgültige Bilanz Kein Zugriff
    3. VI. Schlussfolgerung Kein Zugriff
  8. Ricardo Robles Planas
    1. I. Einführung Kein Zugriff
    2. II. Systematische Bemerkungen Kein Zugriff
    3. III. Axiologische Bemerkungen Kein Zugriff
  9. Paola Dropulich
    1. I. Einführung Kein Zugriff
    2. II. Betrug als Vertypung mittelbarer Täterschaft Kein Zugriff
      1. a) Die betrügerische Täuschung bei Verkehrssicherungspflichten Kein Zugriff
      2. b) Die betrügerische Täuschung bei Übernahme Kein Zugriff
      3. c) Die betrügerische Täuschung bei Ingerenz Kein Zugriff
      4. d) Die betrügerische Täuschung bei institutionell gewährleisteter Solidarität Kein Zugriff
    3. IV. Schlussfolgerungen Kein Zugriff
  10. Leandro Dias
    1. I. Einleitung Kein Zugriff
    2. II. Entschuldigender Notstand und das freiheitstheoretische Defizit Kein Zugriff
    3. III. Bilateralität, positive Freiheit und die Beschränkung von Rechtsgütern in § 35 StGB Kein Zugriff
      1. 1. Verteidigung des ursprünglichen Befundes Kein Zugriff
      2. 2. Kritik an Pawliks Zugeständnis Kein Zugriff
      3. 3. Leistungsfähigkeit de lege lata und de lege ferenda Kein Zugriff
    4. V. Fazit Kein Zugriff
  11. Ramon Ragués
    1. I. Einführung Kein Zugriff
      1. 1. Die Mindestgrenze der subjektiven Zurechnung Kein Zugriff
      2. 2. Die Abstufbarkeit und ihre Folgen für die gesetzliche Regelung Kein Zugriff
      1. 1. Die Feindschaft als expressiver Inhalt der Vorsatztat? Kein Zugriff
        1. a) Das irrationale Vertrauen Kein Zugriff
        2. b) Die unerlaubten minimalen Risiken Kein Zugriff
        3. c) Zusammenfassend: Kann Feindschaft ohne Berücksichtigung gewisser Gesinnungsmerkmale bewertet werden? Kein Zugriff
    2. IV. Schlussfolgerungen Kein Zugriff
  12. Gabriel Pérez Barberá
    1. I. Einführung Kein Zugriff
    2. II. Die Übereinstimmungen mit Pawlik Kein Zugriff
      1. 1. Die Unterscheidung zwischen der Begründung des Vorsatzes und der Begründung der epistemischen Unentschuldbarkeit des Nichtwissens Kein Zugriff
      2. 2. Die Irrelevanz der Gleichgültigkeit als Begründung der epistemischen Unentschuldbarkeit des Nichtwissens Kein Zugriff
        1. a) Gleichgültigkeit als rein faktischer Indikator Kein Zugriff
        2. b) Gleichgültigkeit als begrifflich unplausibles Erfordernis Kein Zugriff
      3. 4. Die Illegitimität der Gleichgültigkeit Kein Zugriff
      1. 1. Angemessenheit eines grundlegenden Vorsatzbegriffes Kein Zugriff
      2. 2. Vermeidbarkeit als Parameter der Handlungsfähigkeit im Unrecht Kein Zugriff
      3. 3. Vorsatz als qualifizierte Verletzung einer Vermeidungspflicht Kein Zugriff
      4. 4. Zum Einwand des Versuchs Kein Zugriff
    3. V. Schluss Kein Zugriff
  13. Michael Pawlik
    1. I. Kein Zugriff
    2. II. Kein Zugriff
    3. III. Kein Zugriff
    4. IV. Kein Zugriff
    5. V. Kein Zugriff
    6. VI. Kein Zugriff
  14. Michael Pawlik
    1. I. Der Ausgangspunkt der Allgemeinen Verbrechenslehre Kein Zugriff
      1. 1. Selbstaufklärung der Strafrechtswissenschaft Kein Zugriff
      2. 2. Rawls statt Kant Kein Zugriff
      3. 3. Jenseits des Funktionalismus Kein Zugriff
      1. 1. Weshalb eine Mitwirkungspflicht? Kein Zugriff
      2. 2. Ein Als-ob-Republikanismus Kein Zugriff
      3. 3. Ein Zustand der Freiheitlichkeit – was ist das? Kein Zugriff
      4. 4. Methodischer Status des Kriteriums „Zustand der Freiheitlichkeit“ Kein Zugriff
      1. 1. Das Dilemma der Vergeltung Kein Zugriff
      2. 2. Strafe als „Symbol der Strafwürdigkeit“ Kein Zugriff
      3. 3. Weshalb Strafzwang? Kein Zugriff
      1. 1. Praxis als Bedeutungsgenerator Kein Zugriff
      2. 2. Strafrecht als Produkt eines Begründungsfeldes Kein Zugriff
      3. 3. Strafrecht als Manifestation kollektiver Vernunft Kein Zugriff
  15. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren sowie der Herausgeber Kein Zugriff Seiten 309 - 309

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