Strukturwandel und Privatrecht

Tim Husemann; Robert Korves; Frank Rosenkranz; Laura Schmitt; Litó Arnold; Judit Beke-Martos; Philipp Dördelmann; Skrollan Häsemeyer; Ludger Kämper; Daniel Musinsky; Daria Tadus; Paul Alexander Tophof; Antje Weirauch

doi:10.5771/9783845296791

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Sammelband Kein Zugriff

Strukturwandel und Privatrecht

Jahrbuch Junge Zivilrechtswissenschaft

Herausgeber:innen:
Reihe:: Jahrbuch junger Zivilrechtswissenschaftler, Band 3
Verlag:: 16.05.2019

Zusammenfassung

Das Werk versammelt die Vorträge der 29. Jahrestagung der Gesellschaft Junge Zivilrechtswissenschaft e.V., die vom 5. bis 8. September 2018 an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum stattgefunden hat. Das Generalthema „Strukturwandel und Privatrecht“ bot Anlass, darüber nachzudenken, wie Privatrecht auf den Wandel gesellschaftlicher Strukturen reagiert und wie die rechtlichen Strukturen selbst sich wandeln. Der Festvortrag eröffnete einen interdisziplinären Zugang zum Generalthema, das durch die 13 Fachvorträge von NachwuchswissenschaftlerInnen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein konkretisiert wurde. Diese richteten ihren Fokus auf das allgemeine Privatrecht und das Gesellschaftsrecht, Arztrecht, Familienrecht, Stiftungsrecht und Zivilprozessrecht sowie die Digitalisierung. Die Themen reichten von Big-Data und Crowdfunding über das Autonome Fahren bis zur Musterfeststellungsklage. Mit Beiträgen von Dr. Franz-Josef Overbeck, Dr. Nadja Fabrizio, Dr. Stephan Seiwerth, LL.M. (Leuven), Mag. Dominic Gerstberger, Dr. Jonas David Brinkmann, Prof. Dr. Jens Prütting, LL.M. oec. (Köln), Dr. Stefan Klingbeil, LL.M. (Yale), Dr. Veronica Hoch, Thomas Sagstetter, Bianca Jessica Scraback, LL.B. (Bonn), Dr. Marie Herberger, LL.M. (Saabrücken), Ass. iur. Verena Kühnel, Ass.-Prof. Dr. Alexandra Butterstein, LL.M. (Vaduz), Dr. Lukas Beck

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2019
Erscheinungsdatum: 16.05.2019
ISBN-Print: 978-3-8487-5494-6
ISBN-Online: 978-3-8452-9679-1
Verlag: Nomos, Baden-Baden
Reihe: Jahrbuch junger Zivilrechtswissenschaftler
Band: 3
Sprache: Deutsch
Seiten: 428
Produkttyp: Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
Franz-Josef Overbeck
1. Franz-Josef Overbeck
  1. I. Strukturwandel – Ein Zeichen der Zeit Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
  2. Franz-Josef Overbeck
    1. 1. Die Herausforderungen des Strukturwandels verstehen – ‚Glauben‘ in einem ‚säkularen Zeitalter‘ Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
    2. 2. Die Herausforderungen des Strukturwandels verstehen – Gegenwarts- und zukunftsbewusst ‚Kirche sein‘ Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
    3. 3. Die Vielfalt heutiger Lebenswirklichkeiten begreifen und würdigen – Amoris laetitia und der Begriff der ‚pastoralen Unterscheidung‘ Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
  3. III. Strukturwandel im Ruhrgebiet – Eine besondere Situation Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
  4. IV. Strukturwandel im Ruhrgebiet – Heutige und zukünftige Herausforderungen im Bistum Essen Kein Zugriff Franz-Josef Overbeck
Nadja Fabrizio
1. Nadja Fabrizio
  1. Nadja Fabrizio
    1. I. Ausgangslage Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    2. II. Forschungsfragen und Thesen Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    3. III. Methodik und Aufbau des Beitrags Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    4. IV. Ziel des Beitrags Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    5. V. Begrenzung des Untersuchungsgegenstands Kein Zugriff Nadja Fabrizio
  2. Nadja Fabrizio
    1. I. Was ist Holokratie? Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    2. II. Wie wird in einer holokratischen Organisation gearbeitet bzw. entschieden? Kein Zugriff Nadja Fabrizio
  3. Nadja Fabrizio
    1. I. Zwingende Organe und Aufgabenzuweisung Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    2. II. Organstatus der Funktionsträger Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    3. III. Funktionen der Organe und Verhältnis zueinander Kein Zugriff Nadja Fabrizio
    4. Nadja Fabrizio
      1. 1. Grundsatz Kein Zugriff Nadja Fabrizio
      2. Nadja Fabrizio
        Nadja Fabrizio
        aa) Delegation organschaftlicher Kompetenzen Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        bb) Ermächtigung durch die Statuten Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        cc) „Nach Massgabe eines Organisationsreglements“ Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        dd) Person des Delegationsempfängers Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        Nadja Fabrizio
        aa) Delegation übertragbarer Aufgaben (e contrario Art. 716 a Abs. 1 OR) Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        bb) Delegation im Bereich der unübertragbaren Aufgaben Kein Zugriff Nadja Fabrizio
      3. Nadja Fabrizio
        a) Für Delegationsempfänger Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        Nadja Fabrizio
        aa) Möglicher Delegationsempfänger Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        bb) Anforderungen an die drei curae Kein Zugriff Nadja Fabrizio
      4. Nadja Fabrizio
        a) Für den Verwaltungsrat Kein Zugriff Nadja Fabrizio
        b) Für den Delegationsempfänger Kein Zugriff Nadja Fabrizio
  4. D. Ergebnis Kein Zugriff Nadja Fabrizio
  5. E. Fazit und Ausblick Kein Zugriff Nadja Fabrizio
Stephan Seiwerth
1. I. Die Widerstandskraft dispositiven Rechts und private Gestaltungsfreiheit im Vertrag Kein Zugriff Stephan Seiwerth
2. Stephan Seiwerth
  1. 1. von Savigny, BGB und das Reichsgericht: Freiheit und Selbstbestimmung als zu verwirklichender Wert Kein Zugriff Stephan Seiwerth
  2. 2. Gegenbewegung und nationalsozialistische Vertragslehre: „Gerechtigkeit“ und „Gemeinschaft“ als zu verwirklichender Wert Kein Zugriff Stephan Seiwerth
  3. 3. Früher BGH und Kodifikation im AGB-Gesetz 1976: Anknüpfen an Ordnungsvorstellungen der Vorkriegszeit – Leitbild des Vertrags Kein Zugriff Stephan Seiwerth
  4. Stephan Seiwerth
    1. a) Dispositives Recht unter dem Grundgesetz und Schutzpflichten Kein Zugriff Stephan Seiwerth
    2. b) Europäische Vorgaben Kein Zugriff Stephan Seiwerth
    3. c) Deutsche Juristentage 2012 und 2018 Kein Zugriff Stephan Seiwerth
3. Stephan Seiwerth
  1. 1. Maßstab der AGB-Kontrolle bei Verträgen zwischen Unternehmern Kein Zugriff Stephan Seiwerth
  2. 2. Ein neuer Impuls: Rechtsökonomisches Verständnis dispositiven Rechts Kein Zugriff Stephan Seiwerth
  3. 3. Die Zukunft: Kompensatorische Vertragsgestaltungen? Kein Zugriff Stephan Seiwerth
4. IV. Schlussbetrachtung: Das (Vor-)Verständnis von dispositivem Recht und seine Auswirkungen auf die AGB-Kontrolle Kein Zugriff Stephan Seiwerth
Dominic Gerstberger
1. A. Einleitung Kein Zugriff Dominic Gerstberger
2. Dominic Gerstberger
  1. I. Problemaufriss und Meinungsstand Kein Zugriff Dominic Gerstberger
  2. II. Gesetzliche Grundlage in Österreich Kein Zugriff Dominic Gerstberger
  3. Dominic Gerstberger
    1. 1. „Flüchtige“ Erklärungen Kein Zugriff Dominic Gerstberger
    2. 2. Wertungen des § 862 a S 1 ABGB Kein Zugriff Dominic Gerstberger
    3. 3. Ergebnis Kein Zugriff Dominic Gerstberger
  4. IV. Folgefrage: Verständnis der Empfangstheorie im ABGB Kein Zugriff Dominic Gerstberger
3. Dominic Gerstberger
  1. I. Die „Erklärungstheorie des a. b. G. B.“ als Mittel der Gefahrenverteilung Kein Zugriff Dominic Gerstberger
  2. II. Vorliegen und Bedeutung von Willenserklärungen nach der Vertrauenstheorie Kein Zugriff Dominic Gerstberger
  3. III. Die Empfangstheorie auf Basis der Vertrauenstheorie Kein Zugriff Dominic Gerstberger
4. D. Herausforderungen moderner Kommunikationsmittel Kein Zugriff Dominic Gerstberger
5. E. Thesen Kein Zugriff Dominic Gerstberger
Jonas David Brinkmann
1. Jonas David Brinkmann
  1. I. Einleitung Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
  2. Jonas David Brinkmann
    1. 1. Wohnraummieter als Verbraucher Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
    2. 2. Wohnraumvermieter als Unternehmer Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
  3. Jonas David Brinkmann
    1. 1. Schutz des Wohnraummieters nach §§ 312 ff. BGB Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
    2. 2. Verbraucherschutz bei Wohnraummietverträgen im Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
  4. Jonas David Brinkmann
    1. Jonas David Brinkmann
      1. a) Die Mieterhöhung nach §§ 558 ff. BGB Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
      2. b) Die Mieterhöhung nach §§ 559 ff. BGB Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
    2. Jonas David Brinkmann
      1. a) Die Umlagevereinbarung Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
      2. b) Die Betriebskostenabrechnung Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
    3. 3. Sonstige Bereiche, in denen eine Differenzierung in Betracht käme Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
  5. V. Fazit Kein Zugriff Jonas David Brinkmann
Jens Prütting
1. Jens Prütting
  1. I. Einführende Gedanken Kein Zugriff Jens Prütting
  2. II. Strukturmerkmale des Medizinrechts im Überblick Kein Zugriff Jens Prütting
  3. III. Rechtliche Aspekte des Strukturwandels Kein Zugriff Jens Prütting
  4. Jens Prütting
    1. 1. Das Prinzip der Eigenverantwortung Kein Zugriff Jens Prütting
    2. 2. Kostendruck und Standard Kein Zugriff Jens Prütting
    3. 3. Sozialversicherungsrechtliche Qualitätsvorgaben und zivilrechtlicher Haftungsmaßstab Kein Zugriff Jens Prütting
    4. Jens Prütting
      1. a) Fragestellung Kein Zugriff Jens Prütting
      2. b) Grundlagen der rechtlichen Erörterung Kein Zugriff Jens Prütting
      3. c) Rechtswissenschaftssoziologische Einschläge Kein Zugriff Jens Prütting
      4. d) Das Problem der Normenkollision Kein Zugriff Jens Prütting
      5. e) Die zutreffende Lösungsebene Kein Zugriff Jens Prütting
  5. V. Ausblick Kein Zugriff Jens Prütting
Stefan Klingbeil
1. Stefan Klingbeil
  1. I. Einführung in die Problemstellung Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  2. II. Die Gewaltrechte der Bürger im System der Gesamtrechtsordnung Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  3. III. Die Funktion des Gewaltrechts aus § 859 BGB Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  4. IV. Die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen von Selbsthilfemaßnahmen nach § 859 BGB Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  5. V. Die Erstattung von Selbsthilfekosten Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  6. VI. Die zeitlichen Grenzen der Selbsthilfe in Abschleppkonstellationen Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  7. Stefan Klingbeil
    1. 1. Haftung für die Schlechtausführung von Selbsthilfemaßnahmen Kein Zugriff Stefan Klingbeil
    2. 2. Haftung bei Verwendung unzulässiger Zwangsmittel Kein Zugriff Stefan Klingbeil
  8. VIII. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse Kein Zugriff Stefan Klingbeil
Veronica R. S. Hoch
1. Veronica R. S. Hoch
  1. I. Einführung Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
  2. Veronica R. S. Hoch
    1. Veronica R. S. Hoch
      1. a) Technische Grundlagen von Kryptowährungen Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      2. Veronica R. S. Hoch
        aa) Zivilrecht Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
        bb) Aufsichtsrecht Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
    2. Veronica R. S. Hoch
      1. a) Funktionsweise und Vertragsbeziehungen im Rahmen des modernen Crowdfundings Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      2. Veronica R. S. Hoch
        aa) Crowdfunding im engeren Sinne Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
        bb) Crowdlending Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
        cc) Crowdinvesting Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      3. Veronica R. S. Hoch
        aa) Erlaubnispflicht der ausgeübten Tätigkeiten Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
        bb) Prospektpflicht Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
        cc) Entwurf einer Crowdfunding-Verordnung durch die Europäische Kommission Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
  3. Veronica R. S. Hoch
    1. 1. Grundsätze des ICO Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
    2. 2. Die verschiedenen Token Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
  4. Veronica R. S. Hoch
    1. Veronica R. S. Hoch
      1. a) Currency-Token Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      2. b) Investment-Token Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      3. c) Utility-Token Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      4. d) Mischformen (Hybrid-Token) Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
    2. Veronica R. S. Hoch
      1. a) Vertragliche Beziehungen Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      2. b) Erwerb von Token Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
  5. Veronica R. S. Hoch
    1. Veronica R. S. Hoch
      1. a) Prospektpflichten bei ICOs Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
      2. b) Erlaubnispflichten bei ICOs Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
    2. 2. Regulierung de lege ferenda? Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
  6. VI. Zusammenfassung und Ausblick Kein Zugriff Veronica R. S. Hoch
Thomas Sagstetter
1. Thomas Sagstetter
  1. A. Einführung Kein Zugriff Thomas Sagstetter
  2. Thomas Sagstetter
    1. Thomas Sagstetter
      1. Thomas Sagstetter
        a) Erste Phase: Datenbeschaffung (ggf. inkl. Datenvalidierung) Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        b) Zweite Phase: Datenanalyse (ggf. inkl. Datenvalidierung) Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        c) Dritte Phase: Umgang mit den Ergebnissen der Analyse (inkl. Präsentation) Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      2. Thomas Sagstetter
        a) Einzeldatum Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        Thomas Sagstetter
        aa) Kommerzieller Wert Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        bb) Ausschluss belangloser Informationen Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        cc) Geheimer Charakter Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        dd) Zwischenergebnis Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        c) Algorithmen, neuronale Netze und Software-Implementierungen Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        d) Übergreifendes Kriterium: Angemessene Geheimhaltungsmaßnahmen im Sinne des Art. 2 Nr. 1 lit. c TS-RL Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        e) Zwischenergebnis Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      3. Thomas Sagstetter
        a) Allgemeiner Geltungsbereich der DB-RL: Datenbank im Sinne des Art. 1 DB-RL Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        Thomas Sagstetter
        aa) Wesentlichkeitskriterium als de-minimis-Schwelle Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        Thomas Sagstetter
        (1) Extensive Interpretation der Kommission und der überwiegenden Literatur Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        (2) Gebotene teleologische Interpretation der Abgrenzungskriterien „Ermitteln“ vs. „Erzeugen“ (teleologischer BHB/Hill-Test) Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        (3) Grenzfälle Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        (4) Zwischenergebnis: Investitionen in das „Beschaffen“ von Datenbankinhalten in typischen Big Data-Konstellationen Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        cc) Weitere Anknüpfungspunkte für berücksichtigungsfähige Investitionen in typischen Big Data-Sachverhalten Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        dd) Ausschluss typischer Big Data-Datenbanken nach der Spin-off-Theorie? Kein Zugriff Thomas Sagstetter
        ee) Zwischenergebnis Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      4. 4. Fazit Kein Zugriff Thomas Sagstetter
    2. Thomas Sagstetter
      1. 1. Ausgangspunkt: Vage Legaldefinition im Rahmen des Datenbank- und Geheimnisschutzes Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      2. 2. Lösungsvorschläge zur rechtssicheren Konkretisierung des Rechtsinhabers: Privatautonome Regelungen und Registrierung im „Geheimnis- und/oder Datenbankschutzregister“ Kein Zugriff Thomas Sagstetter
    3. Thomas Sagstetter
      1. 1. Verstärkte „Verdinglichung“ des Geheimnisschutzes durch die Trade-Secrets-Richtlinie – flexible Freistellungen Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      2. 2. Extensive Auslegung der Ausschließlichkeitsrechte im Rahmen des Datenbankschutzes – enge statische Ausnahmen Kein Zugriff Thomas Sagstetter
      3. 3. Fazit Kein Zugriff Thomas Sagstetter
  3. C. Fazit und Ausblick: Vereinheitlichung und Reform statt Revolution Kein Zugriff Thomas Sagstetter
Bianca Scraback
1. Bianca Scraback
  1. A. Die Automatisierung des Straßenverkehrs Kein Zugriff Bianca Scraback
  2. Bianca Scraback
    1. I. Optimale Sorgfaltswahl Kein Zugriff Bianca Scraback
    2. II. Optimales Aktivitätsniveau Kein Zugriff Bianca Scraback
    3. III. Zusammenfassung Kein Zugriff Bianca Scraback
  3. C. Haftung des Halters Kein Zugriff Bianca Scraback
  4. Bianca Scraback
    1. I. Fahrzeugführer und Sorgfaltswahl Kein Zugriff Bianca Scraback
    2. II. Pflichten des Fahrers während der Nutzung der automatisierten Funktion Kein Zugriff Bianca Scraback
    3. Bianca Scraback
      1. 1. Kosten der Beweisbeschaffung Kein Zugriff Bianca Scraback
      2. 2. Wahrscheinlichkeit des Vorliegens von Fahrlässigkeit im konkreten Fall Kein Zugriff Bianca Scraback
      3. 3. Zwischenergebnis zum vermuteten Verschulden Kein Zugriff Bianca Scraback
      4. 4. Ausnahme: Übernahmeaufforderung Kein Zugriff Bianca Scraback
    4. IV. Zusammenfassung der Fahrerhaftung Kein Zugriff Bianca Scraback
  5. Bianca Scraback
    1. Bianca Scraback
      1. 1. Produkthaftung Kein Zugriff Bianca Scraback
      2. 2. Verschuldenshaftung nach § 823 BGB Kein Zugriff Bianca Scraback
    2. Bianca Scraback
      1. 1. Der effektive Konsumentenpreis als Mittel zur Steuerung der Herstelleraktivität Kein Zugriff Bianca Scraback
      2. 2. Tatsächliche Einbeziehung aller Kosten beim Konsumenten Kein Zugriff Bianca Scraback
      3. 3. Ausreichende Information über Risiken Kein Zugriff Bianca Scraback
    3. III. Zwischenergebnis Kein Zugriff Bianca Scraback
  6. F. Innenverhältnis Kein Zugriff Bianca Scraback
  7. G. Fazit: Wer sollte für das „auto-Auto“ haften? Kein Zugriff Bianca Scraback
Marie Herberger
1. A. Vorbemerkung Kein Zugriff Marie Herberger
2. B. Gang der Untersuchung Kein Zugriff Marie Herberger
3. Marie Herberger
  1. I. Das Konzept des Strukturwandels Kein Zugriff Marie Herberger
  2. Marie Herberger
    1. Marie Herberger
      1. a) Persönlicher Anwendungsbereich Kein Zugriff Marie Herberger
      2. b) Sachlicher Anwendungsbereich Kein Zugriff Marie Herberger
      3. c) Stellungnahme Kein Zugriff Marie Herberger
    2. 2. Strukturwandel in normativer Hinsicht Kein Zugriff Marie Herberger
4. Marie Herberger
  1. Marie Herberger
    1. 1. Erhöhung der Kreditwürdigkeit bzw. Bonität der Familie Kein Zugriff Marie Herberger
    2. 2. Stärkung der Unterhaltsgemeinschaft „Ehe“ Kein Zugriff Marie Herberger
    3. 3. Gläubigerschützende Funktion Kein Zugriff Marie Herberger
    4. 4. Ergebnis Kein Zugriff Marie Herberger
  2. II. Alternativer Zweckvorschlag Kein Zugriff Marie Herberger
5. Marie Herberger
  1. I. Die „Gretchenfrage“: Subjektive vs. objektive Auslegung Kein Zugriff Marie Herberger
  2. Marie Herberger
    1. 1. Vorstellung der Meta-Regel Kein Zugriff Marie Herberger
    2. 2. Anwendung der Meta-Regel Kein Zugriff Marie Herberger
    3. 3. Ergebnis Kein Zugriff Marie Herberger
6. Marie Herberger
  1. I. Das Kohärenz-Prinzip Kein Zugriff Marie Herberger
  2. II. Das Prinzip der hinreichenden Folgerichtigkeit Kein Zugriff Marie Herberger
  3. III. Ergebnis Kein Zugriff Marie Herberger
7. G. Ergebnis und Ausblick Kein Zugriff Marie Herberger
Verena Kühnel
1. I. Einleitung: „German Angst“ oder berechtigte Skepsis? Kein Zugriff Verena Kühnel
2. Verena Kühnel
  1. 1. Religionen und das deutsche Recht Kein Zugriff Verena Kühnel
  2. Verena Kühnel
    1. a) Auslandssachverhalte Kein Zugriff Verena Kühnel
    2. b) Inlandssachverhalte Kein Zugriff Verena Kühnel
3. Verena Kühnel
  1. Verena Kühnel
    1. a) Begriff Kein Zugriff Verena Kühnel
    2. b) Behandlung in Deutschland Kein Zugriff Verena Kühnel
  2. Verena Kühnel
    1. a) Begriff Kein Zugriff Verena Kühnel
    2. b) Behandlung in Deutschland Kein Zugriff Verena Kühnel
  3. Verena Kühnel
    1. a) Polygynie Kein Zugriff Verena Kühnel
    2. b) Kinderehe Kein Zugriff Verena Kühnel
    3. c) Handschuhehe Kein Zugriff Verena Kühnel
4. Verena Kühnel
  1. 1. Religiöser Ehevertrag Kein Zugriff Verena Kühnel
  2. Verena Kühnel
    1. a) Wirksamkeit als Ehevertrag? Kein Zugriff Verena Kühnel
    2. b) Andere wirksame Regelung? Kein Zugriff Verena Kühnel
    3. c) Einordnung als Schenkung oder abstraktes Schuldversprechen? Kein Zugriff Verena Kühnel
    4. d) Lösungsversuche Kein Zugriff Verena Kühnel
    5. e) Exkurs Kein Zugriff Verena Kühnel
5. V. Fazit und Ausblick Kein Zugriff Verena Kühnel
Alexandra Butterstein
1. Alexandra Butterstein
  1. I. Schutzgedanke der Registerpublizität Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  2. II. Stiftungsverzeichnisse Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  3. III. Funktionen der staatlichen Stiftungsaufsicht Kein Zugriff Alexandra Butterstein
2. Alexandra Butterstein
  1. I. Europäischer Harmonisierungstrend im Spannungsverhältnis zum Stiftungskollisionsrecht Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  2. II. Gemeinschaftsrechtlicher Gesellschaftsbegriff Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  3. III. Bestimmung des Stiftungsstatuts Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  4. Alexandra Butterstein
    1. 1. Panayi Trusts Kein Zugriff Alexandra Butterstein
    2. 2. Polbud Kein Zugriff Alexandra Butterstein
    3. 3. Auswirkungen auf die deutsche Stiftungsaufsicht Kein Zugriff Alexandra Butterstein
3. Alexandra Butterstein
  1. I. Rechtsvergleichende Betrachtung der Foundation Governance in europäischen Stiftungsrechtsordnungen Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  2. Alexandra Butterstein
    1. 1. Begünstigte als tragende Säule der Foundation Governance Kein Zugriff Alexandra Butterstein
    2. 2. Privates Kontrollorgan Kein Zugriff Alexandra Butterstein
    3. 3. Fakultatives Organ Kein Zugriff Alexandra Butterstein
    4. 4. Stifterrechte Kein Zugriff Alexandra Butterstein
  3. III. Interessenausgleich und Machtbalance der Stiftungsbeteiligten Kein Zugriff Alexandra Butterstein
4. D. Resümee und Ausblick Kein Zugriff Alexandra Butterstein
Lukas Beck
1. Lukas Beck
  1. 1. Gesetzgeberischer Hintergrund Kein Zugriff Lukas Beck
  2. 2. Reale Rahmenbedingungen Kein Zugriff Lukas Beck
2. Lukas Beck
  1. 1. Klagewellen als bekannte Herausforderung Kein Zugriff Lukas Beck
  2. 2. Abwarten von Präzedenzentscheidungen Kein Zugriff Lukas Beck
  3. 3. Ruhen des Verfahrens bei Vergleichsverhandlungen Kein Zugriff Lukas Beck
  4. 4. Ruhen des Verfahrens aus anderen wichtigen Gründen Kein Zugriff Lukas Beck
  5. 5. Aussetzung bei Vorgreiflichkeit Kein Zugriff Lukas Beck
  6. 6. Auswahl von Pilotverfahren Kein Zugriff Lukas Beck
3. Lukas Beck
  1. 1. Klagebefugnis und Mindestbetroffenenzahl Kein Zugriff Lukas Beck
  2. 2. Zuständigkeit Kein Zugriff Lukas Beck
  3. 3. Bekanntmachung der Musterfeststellungsklage Kein Zugriff Lukas Beck
  4. 4. Rechtshängigkeit Kein Zugriff Lukas Beck
  5. Lukas Beck
    1. a) Anmeldung Kein Zugriff Lukas Beck
    2. b) Rücknahme der Anmeldung Kein Zugriff Lukas Beck
  6. 6. Unzulässigkeit bei fehlender Betroffenenzahl Kein Zugriff Lukas Beck
  7. Lukas Beck
    1. a) Urteil und Bekanntmachungen zum Urteil Kein Zugriff Lukas Beck
    2. b) Rechtliches Gehör Kein Zugriff Lukas Beck
  8. Lukas Beck
    1. a) Funktionsweise Kein Zugriff Lukas Beck
    2. b) Verhandlungsbasis Kein Zugriff Lukas Beck
4. Lukas Beck
  1. Lukas Beck
    1. a) Kostenfreiheit des Verfahrens Kein Zugriff Lukas Beck
    2. b) Vergleichsabschluss Kein Zugriff Lukas Beck
    3. c) Folgeprozess nach dem Urteil Kein Zugriff Lukas Beck
    4. d) Zeitersparnis Kein Zugriff Lukas Beck
  2. 2. Beklagteninteresse Kein Zugriff Lukas Beck
  3. 3. Entlastung der Justiz Kein Zugriff Lukas Beck
  4. 4. Bewährung des objektiven Rechts Kein Zugriff Lukas Beck
  5. Lukas Beck
    1. a) Was ist die gefürchtete Klageindustrie? Kein Zugriff Lukas Beck
    2. b) Massenhafte Verfolgung von Ansprüchen Kein Zugriff Lukas Beck
    3. c) Berechtigter Individualschutz Kein Zugriff Lukas Beck
    4. d) Kein Vorschub durch die Musterfeststellungsklage Kein Zugriff Lukas Beck
5. V. Schlussbetrachtung Kein Zugriff Lukas Beck
Autorenverzeichnis Kein Zugriff Seiten 427 - 428

Strukturwandel und Privatrecht

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