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Monographie Kein Zugriff

AMNOG auf dem ökonomischen Prüfstand

Funktionsweise, Ergebnisse und Reformbedarf der Preisregulierung für neue Arzneimittel in Deutschland
Autor:innen:
,
Verlag:
 19.10.2015

Zusammenfassung

Seit 2011 markiert das „Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz“ (AMNOG) eine Wende bei der Erstattung von neuen patentgeschützten Arzneimitteln. Bis dahin wurde ihr Herstellerabgabepreis ohne jede Nutzenbewertung für die Dauer des Patentschutzes erstattet. Nun ist dies auf maximal ein Jahr begrenzt.

Parallel dazu greift die AMNOG-Preisregulierung: Dem Prinzip „Money for Value“ folgend, wird zunächst der Zusatznutzen der Innovation im Vergleich zu einer vorhandenen Therapie ermittelt. Daraufhin wird ein Erstattungsbetrag zwischen dem Spitzenverband der Krankenkassen und dem Hersteller vereinbart oder von einer Schiedsstelle festgesetzt.

Das Resultat: Bis Ende 2014 wurde in 60 % aller Subgruppen kein Zusatznutzen testiert; 60% der Erstattungsbeträge lagen noch unter dem niedrigsten Preis in Europa; knapp 20 % der Präparate wurden wieder vom Markt genommen; und die Zahl der erst gar nicht eingeführten Innovationen ist um 30 % gestiegen.

Das AMNOG erweist sich damit in seiner derzeitigen Form als Verfügbarkeits- und Versorgungshürde. Die vorliegende Analyse deckt die Gründe dafür auf und fordert Reformen seiner Regulierungsstruktur und deren Handhabung. Denn was nutzen noch so billige Innovationen, wenn sie nicht beim Patienten ankommen?


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2015
Erscheinungsdatum
19.10.2015
ISBN-Print
978-3-8487-2538-0
ISBN-Online
978-3-8452-7152-1
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Gesundheitsökonomische Beiträge
Band
56
Sprache
Deutsch
Seiten
184
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
  2. Abkürzungsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 9 - 12
  3. Zusammenfassung Kein Zugriff Seiten 13 - 20
  4. Executive Summary Kein Zugriff Seiten 21 - 29
    1. 1.1 AMNOG – Regulierungs-Innovation mit Zusatznutzen? Kein Zugriff
    2. 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Gutachtens Kein Zugriff
    1. 2.1 Frühe Nutzenbewertung als Preisfindungsbasis Kein Zugriff
    2. 2.2 Monetäre Bewertung des Zusatznutzens Kein Zugriff
    3. 2.3 Nationale und internationale Preisreferenzierung Kein Zugriff
    4. 2.4 Marktreaktionen der pharmazeutischen Unternehmer Kein Zugriff
    1. 3.1 Marktbesonderheiten bei Arzneimittel-Innovationen Kein Zugriff
    2. 3.2 Kassendominante Governance Kein Zugriff
    3. 3.3 Fragwürdige Nutzenbewertung Kein Zugriff
    4. 3.4 Dubiose Monetarisierung des Zusatznutzens Kein Zugriff
    5. 3.5 Generische Vergleichspreise als Verhandlungsbasis Kein Zugriff
    6. 3.6 Erstattungsbeträge als Mischpreise Kein Zugriff
    7. 3.7 Schiedsamtliche Preisermittlung als Rechtsakt Kein Zugriff
    1. 4.1 Institutionelle Trennung von Nutzenbewertung und Preisfindung Kein Zugriff
    2. 4.2 Forschungs- und Entwicklungskosten als Preisdeterminante Kein Zugriff
    3. 4.3 Internationale Vergleichspreise als Preisanker Kein Zugriff
    4. 4.4 Verordnungsmengen als Verhandlungsgegenstand Kein Zugriff
    5. 4.5 Subsidiäre Selektivverträge als Konfliktlösung Kein Zugriff
    6. 4.6 Schiedsstelle als Schlichter Kein Zugriff
  5. 5 Kernthesen und Reformpostulate Kein Zugriff Seiten 163 - 170
  6. Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 171 - 182
  7. Autorendaten Kein Zugriff Seiten 183 - 184

Literaturverzeichnis (159 Einträge)

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