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Mehr Responsivität durch neue digitale Medien?
Die elektronische Wählerkommunikation von Abgeordneten in Deutschland, Schweden und den USA- Autor:innen:
- Reihe:
- Kommunikation in Politik und Wirtschaft, Band 2
- Verlag:
- 16.06.2010
Zusammenfassung
Das Internet bietet neue Gelegenheiten zur direkten Kommunikation zwischen Abgeordneten und ihren Wählern. Diese Untersuchung fragt, ob Mandatsträger ein Interesse an der Nutzung dieser Gelegenheiten entwickeln, und warum sie das mit welchen Folgen tun. Sie zeigt, dass der medientechnische Wandel einerseits Anpassungsdruck auf die Wählerkommunikation von Abgeordneten ausübt. Andererseits wird aber deutlich, dass die Nutzung des neuen digitalen Mediums strategischer Natur ist, und dass direkte Wählerkommunikation im Internet nachhaltig durch institutionelle Anreize auf der Ebene des Wahl- und Regierungssystems bestimmt ist.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2010
- Erscheinungsdatum
- 16.06.2010
- ISBN-Print
- 978-3-8329-5368-3
- ISBN-Online
- 978-3-8452-2418-3
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Reihe
- Kommunikation in Politik und Wirtschaft
- Band
- 2
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 268
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 2 - 4
- Vorwort Kein Zugriff Seiten 5 - 6
- Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 7 - 8
- Einleitung: Demokratie und neue digitale Medien Kein Zugriff Seiten 9 - 16
- Was meint elektronische Demokratie? Kein Zugriff Seiten 17 - 23
- Die zivilgesellschaftliche Dimension elektronischer Demokratie Kein Zugriff Seiten 23 - 27
- Die direktdemokratische Dimension elektronischer Demokratie Kein Zugriff Seiten 27 - 33
- Die repräsentativdemokratische Dimension elektronischer Demokratie Kein Zugriff Seiten 33 - 39
- Elektronische Demokratie und Demokratiewandel Kein Zugriff Seiten 39 - 45
- Das Repräsentationsmodell von Miller/Stokes Kein Zugriff Seiten 45 - 47
- Wählerkommunikation als Mittel zur Responsivität Kein Zugriff
- Wählerkommunikation als Indikator für Responsivität Kein Zugriff
- Parteien und Responsivität Kein Zugriff
- Formen und Strategien direkter Wählerkommunikation Kein Zugriff
- Die thematische Ebene direkter Wählerkommunikation Kein Zugriff
- Öffentlichkeitsarbeit und direkte Wählerkommunikation Kein Zugriff
- Medientechnik und direkte Wählerkommunikation Kein Zugriff Seiten 69 - 79
- Politischer Kontext und direkte Wählerkommunikation Kein Zugriff Seiten 79 - 92
- Ein empirisches Modell elektronischer Demokratie Kein Zugriff Seiten 92 - 94
- Die Generationenzugehörigkeit der Abgeordneten Kein Zugriff Seiten 95 - 97
- Die Struktur der Wahlkreise Kein Zugriff Seiten 97 - 98
- Präsidentialismus und Parlamentarismus Kein Zugriff Seiten 98 - 99
- Exekutivdominierter und parteizentrierter Parlamentarismus Kein Zugriff Seiten 99 - 108
- Relative Mehrheitswahl in Einer-Wahlkreisen mit Vorwahlsystem Kein Zugriff Seiten 108 - 109
- Verhältniswahl mit Präferenzstimme Kein Zugriff Seiten 109 - 110
- Das Mischwahlsystem der Bundesrepublik Deutschland Kein Zugriff Seiten 110 - 114
- Die Qualität von Demokratie Kein Zugriff Seiten 114 - 116
- Der Modus von Demokratie Kein Zugriff Seiten 116 - 116
- Der Stand der medientechnischen Entwicklung Kein Zugriff Seiten 116 - 117
- Daten und Hypothesen Kein Zugriff Seiten 117 - 120
- Die Verbreitung persönlicher Webseiten zwischen 1995 und 2004 Kein Zugriff Seiten 121 - 124
- Die Nutzung persönlicher Webseiten im Modelltest Kein Zugriff Seiten 124 - 131
- Persönliche Webseiten aus der Sicht von Abgeordneten Kein Zugriff Seiten 131 - 148
- Erratische Formen direkter Wählerkommunikation im WWW Kein Zugriff Seiten 148 - 157
- Formate direkter Wählerinformation im WWW Kein Zugriff Seiten 157 - 168
- Der Grad und die Qualität direkter Wählerinformation im WWW Kein Zugriff Seiten 168 - 170
- Direkte Wählerinformation im Modelltest Kein Zugriff Seiten 170 - 174
- Direkte Wählerinformation aus der Sicht von Abgeordneten Kein Zugriff Seiten 174 - 188
- Formate direkter Wählerinteraktion im WWW Kein Zugriff Seiten 188 - 196
- Der Grad und die Qualität direkter Wählerinteraktion im WWW Kein Zugriff Seiten 196 - 197
- Direkte Wählerinteraktion im Modelltest Kein Zugriff Seiten 197 - 201
- Direkte Wählerinteraktion aus der Sicht von Abgeordneten Kein Zugriff Seiten 201 - 216
- Direkte elektronische Wählerkommunikation und parlamentarisches Handeln Kein Zugriff Seiten 217 - 223
- Die institutionenpolitische Dimension direkter Wählerkommunikation Kein Zugriff Seiten 223 - 234
- Direkte Wählerkommunikation im WWW und politische Partizipation Kein Zugriff Seiten 234 - 246
- Mehr Responsivität durch neue digitale Medien? Ein Fazit Kein Zugriff Seiten 246 - 250
- Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 251 - 268





