Von der Konsumentensouveränität zum nachhaltigen Konsum

Dr. Monika Elisabeth Luise Schappert

doi:10.5771/9783748939597

Zusammenfassung

Kann nachhaltiger Konsum durch Konsumentensouveränität erreicht werden? Konsumentensouveränität trägt zum materiellen Wohlstand bei. Gleichzeitig beanspruchen heutige Konsummuster und Lebensstile die ökologischen Systeme zunehmend über die langfristig tragbaren Grenzen hinaus. Nachhaltiger Konsum bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Lebens- und Konsummöglichkeiten anderer Menschen und zukünftiger Generationen zu gefährden. Aktuell erweitern sich durch eine neue Energiepolitik und technische Innovation Handlungsspielräume und Verantwortung der Konsumenten für nachhaltiges Handeln. Beim Energiekonsum behindern fehlende Standards und lückenhafte Ökobilanzen derzeit noch den ökoeffizienten Einsatz intelligenter Netze.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2023
Erscheinungsdatum: 22.03.2023
ISBN-Print: 978-3-7560-0465-2
ISBN-Online: 978-3-7489-3959-7
Verlag: Nomos, Baden-Baden
Reihe: Nachhaltige Entwicklung
Band: 12
Sprache: Deutsch
Seiten: 341
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 20
1. 1.1 Problemstellung Kein Zugriff
2. 1.2 Zielsetzung der Arbeit Kein Zugriff
3. 1.3 Aufbau und methodische Vorgehensweise Kein Zugriff
1. 1. 2.1.1 Die ökonomische Kategorie Konsum Kein Zugriff
  2. 2.1.2 Inhaltliche Begründung der Souveränität Kein Zugriff
  3. 2.1.3 Das Paradigma Konsumentensouveränität Kein Zugriff
2. 1. 2.2.1 Von der Aufklärung zur Marktdemokratie Kein Zugriff
  2. 2.2.2 Begriffsbildung durch William H. Hutt Kein Zugriff
  3. 2.2.3 Verknüpfung mit der Präferenztheorie Kein Zugriff
  4. 2.2.4 Modell des rationalen Konsumenten Kein Zugriff
3. 1. 2.3.1 Nomokratischer versus teleologischer Fokus Kein Zugriff
  2. 2.3.2 Normativ-reflexive Kritik Kein Zugriff
  3. 2.3.3 Positiv-deskriptive Kritik Kein Zugriff
4. 1. 2.4.1 Empirische Befunde der ökonomischen Glücksforschung Kein Zugriff
  2. 2.4.2 Theoretische Fundierung im Befähigungsansatz Kein Zugriff
  3. 2.4.3 Empirische Befunde der Verhaltens- und Neuroökonomik Kein Zugriff
5. 1. 2.5.1 Haushaltsproduktionstheorie Kein Zugriff
  2. 2.5.2 Zeitlicher Rebound-Effekt Kein Zugriff
  3. 2.5.3 Makroökonomische Rebound-Effekte Kein Zugriff
6. 1. 2.6.1 Neue Institutionenökonomik Kein Zugriff
  2. 2.6.2 Strukturationstheorie und Systems of Provision Kein Zugriff
7. 1. 2.7.1 Parallelität zur Demokratie Kein Zugriff
  2. 2.7.2 Begrenzung durch externe Effekte und Einkommensverteilung Kein Zugriff
  3. 2.7.3 Information, Wissen und Fähigkeiten Kein Zugriff
  4. 2.7.4 Irrationale und endogene Präferenzen Kein Zugriff
  5. 2.7.5 Betroffenheit Dritter Kein Zugriff
1. 1. 3.1.1 Dreidimensionalität Kein Zugriff
  2. 3.1.2 Intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit Kein Zugriff
  3. 3.1.3 Von der schwachen zur starken Nachhaltigkeit Kein Zugriff
  4. 3.1.4 Schwach nachhaltiger Konsum Kein Zugriff
  5. 3.1.5 Stark nachhaltiger Konsum Kein Zugriff
2. 1. 3.2.1 Entwicklungsziele der Vereinten Nationen Kein Zugriff
  2. 3.2.2 Europäischer Rahmen des Nachhaltigen Konsums Kein Zugriff
  3. 3.2.3 Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie und Nationales Programm für Nachhaltigen Konsum Kein Zugriff
3. 1. 3.3.1 Informationsökonomische Begründung Kein Zugriff
  2. 3.3.2 Verhaltens- und neuroökonomische Begründung Kein Zugriff
  3. 3.3.3 Begründung durch Neue Institutionenökonomik und evolutionäre Ökonomik Kein Zugriff
4. 1. 3.4.1 Nachhaltiger Konsum und ökonomisches Kapital Kein Zugriff
  2. 3.4.2 Nachhaltiger Konsum und ökologisches Kapital Kein Zugriff
  3. 3.4.3 Nachhaltiger Konsum und soziales Kapital Kein Zugriff
5. 1. 3.5.1 Von der Effizienz zur Effektivität Kein Zugriff
  2. 3.5.2 Konsistenz-Strategie und Innovation Kein Zugriff
  3. 3.5.3 Suffizienz-Strategie und sozio-ökonomisches Anschlusspotenzial Kein Zugriff
1. 1. 4.1.1 Typologie als systematische Forschungsmethode Kein Zugriff
  2. 1. 4.1.2.1 Konzept der Konsumentensouveränität von Hutt Kein Zugriff
    2. 4.1.2.2 Lebensqualitätsansatz von Nussbaum und Sen Kein Zugriff
    3. 4.1.2.3 Wohlstand ohne Wachstum von Jackson Kein Zugriff
    4. 4.1.2.4 Ökoroutine von Kopatz Kein Zugriff
    5. 4.1.2.5 Key Points nachhaltigen Konsums von Bilharz Kein Zugriff
    6. 4.1.2.6 Consumer Social Responsibility von Schmidt Kein Zugriff
    7. 4.1.2.7 Smarte grüne Welt von Lange und Santarius Kein Zugriff
  3. 4.1.3 Bildung von vier Typen nachhaltigen Konsums Kein Zugriff
2. 1. 1. 4.2.1.1 Intelligente Netze als Kontext nachhaltigen Konsums Kein Zugriff
    2. 4.2.1.2 Neue Energiepolitik Deutschlands Kein Zugriff
  2. 1. 4.2.2.1 Systematische Literaturanalyse zum interdisziplinären Feld intelligenter Netze Kein Zugriff
    2. 4.2.2.2 Charakterisierung des wissenschaftlichen Verständnisses intelligenter Netze nach IPCC Kein Zugriff
  3. 1. 4.2.3.1 Intelligente Netze und Key Points Kein Zugriff
    2. 4.2.3.2 Intelligente Netze und Konsum als Wohlfahrt bzw. Lebensqualität Kein Zugriff
    3. 4.2.3.3 Intelligente Netze und Konsum als Ökoroutine Kein Zugriff
    4. 4.2.3.4 Intelligente Netze und Konsum als Teilsystem Kein Zugriff
  4. 4.2.4 Zusammenfassung, Kritik und Politikempfehlungen für nachhaltigen Konsum unter Berücksichtigung intelligenter Netze Kein Zugriff
1. 1. 1. 5.1.1.1 Umweltbilanz, Ökobilanz, Lebenszyklusanalysen von Photovoltaik, Batteriespeichern und smarten Haushaltsgeräten Kein Zugriff
    2. 5.1.1.2 Carbon Footprint von Clouddienstleistungen und Konsumenten und Wasser-Fußabdruck der Stromerzeugung Kein Zugriff
    3. 5.1.1.3 Handabdruck von PV-Batteriespeichern als komplementäres Maß Kein Zugriff
  2. 5.1.2 Product Environmental Footprint von Photovoltaik-Modulen als multikriterielle Methode Kein Zugriff
  3. 5.1.3 Von der Ökoeffizienz-Analyse zur Ökoeffektivität von Photovoltaikmodulen Kein Zugriff
2. 1. 5.2.1 Ökonomische Instrumente: Emissionshandel zur Internalisierung externer Stromerzeugungskosten Kein Zugriff
  2. 5.2.2 Ökonomische Instrumente: ETR, Stromsteuer, Abgaben und Umlagen sowie Subventionen Kein Zugriff
  3. 5.2.3 Ordnungsrechtliche Instrumente: Standards und Garantien gegen frühzeitige Obsoleszenz von Elektro- und Elektronikgeräten Kein Zugriff
  4. 5.2.4 Suasorische Instrumente: Offenlegung von Lieferketten in der Solar- und Elektronikindustrie Kein Zugriff
3. 5.3 Zusammenfassung und Kritik Kein Zugriff
6 Zusammenfassung und weiterer Forschungsbedarf Kein Zugriff Seiten 235 - 242
1. A.1 Ramsey-Koopmans-Cass-Modell Kein Zugriff
2. A.2 Smulders-Gradus-Modell Kein Zugriff
3. A.3 Ökonometrische Schätzung von Nachfragemodellen Kein Zugriff
4. A.4 Starke Nachhaltigkeit und Kritik Kein Zugriff
5. A.5 Privater Konsum und Wirtschaftswachstum Kein Zugriff
6. A.6 Diskussion der systematischen Literaturanalyse Kein Zugriff
7. A.7 Charakterisierung des wissenschaftlichen Verständnisses nach IPCC-AR5 Kein Zugriff
8. A.8 Key Points eines nachhaltigen Energieverbrauchs Kein Zugriff
Literatur Kein Zugriff Seiten 257 - 341