Epidemiologie

Prof. Dr. Ralf Reintjes

doi:10.5771/9783748923114

Summary

In comprehensible language and supported by clear illustrations, many practical examples and personal experience reports, this textbook provides a well-founded insight into epidemiological thinking, examining the most important study designs, their advantages and disadvantages, and their application in this respect. It conveys the basics of study analysis, highlighting potential disruptive elements, which will help researchers to understand whether associations are causal. Current topics such as investigations into epidemiological outbreaks and handling epidemics are also explained. This book is intended for students of health, public health, medicine and nursing sciences as well as all other readers interested in this subject.

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Bibliographic data

Publication year: 2023
Publication date: 04.08.2023
ISBN-Print: 978-3-8487-7923-9
ISBN-Online: 978-3-7489-2311-4
Publisher: Nomos, Baden-Baden
Series: Studienkurs Gesundheit und Pflege
Language: German
Pages: 226
Product type: Educational Book

Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 16
Einleitung: Von Cholera bis Corona No access Pages 17 - 22
1. 1. Welche andere Ursache für die Verbreitung von Cholera würden Sie in Betracht ziehen? No access
2. Hypothesenbildung No access
3. Datenerhebung und -analyse: Die Choleraepidemie von 1853/54 in London No access
4. Die Inzidenz ist ein Maß für das Risiko No access
5. Cholera in der Nähe des Golden Square No access
6. Intervention No access
1. Beschreibende Epidemiologie No access
2. Absolute und relative Häufigkeiten No access
3. Beschreibende Krankheitsmaße No access
4. Raten No access
5. Inzidenz No access
6. Mortalität No access
7. Letalität No access
8. Rohe und adjustierte epidemiologische Maßzahlen No access
9. 1. Frage 1: Zunächst sollten wir die Alters- und Geschlechterverteilung uns genau anschauen und kommentieren. No access
  2. Frage 2: Welche zusätzlichen Informationen benötigen wir für einen sinnvollen Vergleich der Alters- und Geschlechtergruppen? No access
  3. Frage 3: Berechnen Sie, unter Verwendung der Daten aus Tabelle 2.4 und 2.5 die durchschnittliche jährliche Sterberate an Lungenkrebs für Frauen und Männer zwischen 55 und 64 Jahren. No access
  4. Frage 4: Was zeigt die Abbildung zur altersspezifischen Mortalität von Lungenkrebs? No access
  5. Frage 5: Welcher Anteil der Lungenkrebsfälle lebte nach Ablauf der 5 Jahre noch und welches Maß haben Sie hierfür berechnet? No access
  6. Frage 6: Denken Sie, dass der Geschlechterunterschied in der Mortalität an Lungenkrebs in Abbildung 2.8 auf einer unterschiedlichen Überlebensrate bei Männern und Frauen beruht? No access
1. 1. Übung: Cholera in Hamburg, 1892 No access
  2. Welche Hypothesen können Sie aus einer genauen Betrachtung der Daten ableiten? No access
  3. Bitte beschreiben Sie das Ergebnis und diskutieren Sie es in Bezug auf unsere Hypothese? No access
  4. Welche Schlüsse können Sie anhand der Informationen ziehen? No access
  5. Zusammenfassung No access
2. 1. Probleme einer möglichen Assoziation No access
  2. Zusammenfassung No access
3. 1. Vorteile No access
  2. Nachteile No access
  3. Zusammenfassung No access
  4. Übung: Rauchen, Lungenkrebs und Herzkreislauferkrankungen No access
  5. Welche Erkrankung ist am stärksten mit Zigarettenrauchen assoziiert? No access
  6. Welcher Erkrankung sind die meisten durch Zigarettenrauchen verursachten Todesfälle zuzuschreiben? No access
4. 1. Auswertung: No access
  2. Vor- und Nachteile von Fall-Kontroll-Studien No access
  3. Zusammenfassung No access
  4. Historische Kohortenstudie No access
5. 1. Aufbau No access
  2. Berechnung No access
  3. Phasen einer Klinischen Studie No access
  4. Ethische Aspekte No access
  5. Das Wichtigste zu epidemiologischen Studiendesigns kurz zusammengefasst No access
1. 1. Übung zu Effektmaßen No access
2. 1. Antworten: No access
3. 4.3 Systematische Fehler, wir nennen sie Bias No access
4. 1. Effektmodifikator No access
1. Beispiel: Q-Fieber in Dortmund No access
2. Durchführung der Analyse No access
3. Bivariate Analyse No access
4. Stratifizierte Analyse No access
5. Multivariate Analyse No access
6. Diskussion No access
1. Exposition => Erkrankung? No access
2. Störche, Babys und Cholera No access
3. Ursachen von Erkrankungen No access
4. Die Teilursachen-Torte No access
5. Hilfe durch Postulate und Kriterien No access
6. Fazit No access
1. 7.1: Was Ergebnisse von (Screening-)Tests bedeuten No access
2. Das Reisevirus No access
3. Wie funktioniert ein Test? No access
4. Was positive oder negative Testergebnisse bedeuten No access
5. Übung: HIV-Screening-Tests No access
6. 7.2: Evaluation von Screening-Programmen No access
7. 1. Gesundheitsbewusste Menschen leben länger – Selektionsbias No access
  2. Nur durch das Screening entdeckt – Diagnose-Bias No access
  3. Lange Krankheitsverläufe verlaufen länger als kurze – Length-Time-Bias No access
  4. Die schlechte Nachricht früher gewusst – Lead-Time-Bias No access
8. Evaluation von Screening-Verfahren No access
1. 8.1: Einführung No access
2. Definition eines Ausbruchs und Ziele von Ausbruchsuntersuchungen No access
3. Epidemiologische Aspekte der Planung und Durchführung von Ausbruchsuntersuchungen No access
4. Ausbruchsverdacht No access
5. Informationen und Kooperationen No access
6. 1. Die Falldefinition No access
  2. Finden von Fällen und Sammeln von Informationen No access
  3. Zeit: Epidemiekurven von Ausbrüchen No access
  4. Ort: Räumliche Verteilung No access
  5. Person: Darstellung der Ausbruchspopulation No access
7. Formulierung einer Hypothese No access
8. Hypothese testen No access
9. 1. Historische Kohortenstudien No access
  2. Fall-Kontroll-Studie No access
10. Kontrollmaßnahmen No access
11. Berichterstattung No access
12. Schlussfolgerungen No access
1. Hintergrund: Hamburg – „Das Tor zur Welt“ No access
2. 1. Frage 1 Deutet die aktuelle Situation auf einen Ausbruch hin? Was sind Ihre nächsten Schritte, die Sie verfolgen? No access
  2. Frage 2 Wen werden Sie in Ihr Ausbruchsermittlungsteam einbeziehen? No access
  3. Frage 3 Wie würden Sie einen Fall definieren? Bitte definieren Sie folgende Definitionen:(a) Verdächtiger Fall, (b) wahrscheinlicher Fall, (c) bestätigter Fall No access
  4. Frage 4 Was können Sie aus der Beschreibung des Ausbruchs schließen? Bitte interpretieren Sie die Ergebnisse. No access
  5. Frage 5 Finden Sie die richtige Reihenfolge für die Schritte der Untersuchung des Ausbruchs. No access
  6. Die analytische Ausbruchuntersuchung No access
  7. 1. Expositionen: No access
    2. Fälle: No access
    3. Kontrollpersonen: No access
    4. Auszug aus den Unterlagen zur Berechnung: No access
  8. Frage 7 Wie würden Sie die Ergebnisse interpretieren? Welche Schlussfolgerungen können Sie aus den Interviews und der Fall-Kontroll-Studie ziehen? No access
  9. Frage 8 Was sind die wichtigsten Aussagen, die Sie aus den aktuellen Berichten ziehen können? No access
  10. Frage 9 Welche Studiendesigns eignen sich am besten, um die Fragestellung zu untersuchen? No access
  11. 1. Ergebnisse der 2 x 2-Tabellen: Salat OR = 5,49; Dessert OR = 1,4; Obst OR = 0,63; Spargel OR = 0,54 No access
  12. Frage 11 Welche Empfehlungen zur öffentlichen Gesundheit können aus den jüngsten Erkenntnissen gezogen werden? No access
  13. 1. Liste der identifizierten Mahlzeiten No access
    2. Studienpopulation No access
    3. 1. 2 x 2-Tabelle – Tomaten No access
  14. 1. 3. 2 x 2-Tabelle – Sprossen No access
    2. 4. 2 x 2-Tabelle – Rucola No access
    3. 5. 2 x 2-Tabelle – Chinakohl No access
    4. 6. 2 x 2-Tabelle – Radieschen No access
    5. 7. 2 x 2-Tabelle – Eisberg-Salat No access
    6. Ergebnisse der 2 x 2-Tabellen: Tomaten RR = 1,66; Gurken RR = 1,66; Sprossen RR = 11,5; Rucola RR = 1,66; Chinakohl RR = 2,26; Radieschen RR = 2,26; Eisberg-Salat RR = 2,26. No access
  15. Schlussfolgerung No access
3. Schlusswort No access
4. Dankwort No access
Kapitel 10: Epidemiologisches Mini-Wörterbuch = Glossar ausgewählter epidemiologischer Begriffe No access Pages 193 - 204
1. 1. Frage 1.1: Wer gilt als erster Pionier der Epidemiologie? No access
  2. Frage 1.2: Welche Aussage über die Arbeit von Dr. John Snow zur Cholera trifft zu? No access
2. 1. Frage 2.1: Die Häufigkeit von Asthma unter Kindern in Schleswig-Holstein wurde in einer Studie erhoben. Eine repräsentative Stichprobe der Kinder wurde im November 2022 untersucht. Das Maß der Häufigk... No access
  2. Frage 2.2: Während der zweiten September Woche nahmen 87 Personen in einer kleinen Gemeinde (Einwohnerzahl 460) an einem Empfang teil. Es wurde ein Buffet angeboten, dessen Gerichte verschiedene Teiln... No access
  3. Frage 2.3: Letzte Woche wurden in Ihrer Stadt 38 Fälle von Masern gemeldet. Die Stadt hat 50.000 Einwohner. Wie hoch lag die Maserninzidenz in der letzten Woche? No access
  4. Frage 2.4: In einer Studie werden zufällig ausgewählte Personen aus einem Landkreis untersucht. Von 1.000 Teilnehmern an dieser Untersuchung hatten 50 Diabetes. Das Verhältnis 50/1.000 wird bezeichnet... No access
  5. Frage 2.5: Die Inzidenz einer Erkrankung ist unter Männern fünfmal so hoch wie bei Frauen. Doch die Punktprävalenz zeigt keinen Geschlechterunterschied. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass: No access
  6. Frage 2.6: Wenn eine neu entwickelte Behandlungsmethode den Tod der Patienten verhindert, aber sie nicht von der Erkrankung heilt, tritt folgendes ein: No access
  7. Frage 2.7: Eine Epidemiologin ist daran interessiert herauszufinden, wie viele Personen im letzten Jahr in Hamburg neu mit HIV diagnostiziert wurden. Mit welchem Maß würde sie dieses messen? No access
3. 1. Ökologische Studien No access
  2. Frage 3.1: Forscher haben mehrere Korrelationsstudien durchgeführt und berechneten jeweils einen Korrelationskoeffizienten. Frage: Bei welcher Studie liegt ein Fehler vor? No access
  3. Frage 3.2: Welche der folgenden Punktwolken kommt einem Korrelationskoeffizienten von +1 am ehesten nah? No access
  4. Querschnittstudien No access
  5. Frage 3.3: Das Maß der Häufigkeit von Asthma das in dieser Studie ermittelt werden konnte ist ein Schätzwert für: No access
  6. Frage 3.4: Die Bewohner dreier Dörfer, deren Wasserversorgung aus drei unterschiedlichen Quellen erfolgt, wurden gebeten, an einer Untersuchung zur Identifizierung von Cholera-Trägern teilzunehmen. Da... No access
  7. Kohortenstudie No access
  8. Frage 3.5: Was ist ein Vorteil bei einer Kohortenstudie? No access
  9. Frage 3.6: Was ist kein Vorteil einer historischen Kohortenstudie? No access
  10. Frage 3.7: Bei der Untersuchung eines verdächtigten Faktors bezüglich dessen Zusammenhang zur Entstehung einer Erkrankung anhand einer Kohortenstudie ist es entscheidend, dass: No access
  11. Fall-Kontroll-Studie No access
  12. Frage 3.8: Welches der folgenden Studiendesigns ist am geeignetsten, wenn das Outcome, also die Erkrankung selten ist: No access
  13. Frage 3.9: Fall-Kontroll-Studien sind … No access
  14. Frage 3.10: In einer Studie mit 500 Fällen und 500 Kontrollen wurde der vermutete ursächliche Faktor bei 400 der Fälle und 100 der Kontrollen gefunden. Das absolute Risiko der Personen mit dem Risikof... No access
  15. Frage 3.11: Welche der folgenden Aussagen trifft bei einer Fall-Kontroll-Studie nicht zu? No access
  16. Frage 3.12: In einer Fall-Kontroll-Studie zu Risikofaktoren für Brustkrebs werden 253 Fälle und 493 Kontrollpersonen befragt. 132 Fälle und 51 Kontrollpersonen berichten, dass sie über einen läng... No access
  17. Frage 3.13: Welches Ergebnis erhalten Sie, wenn Sie mit den Zahlen aus Frage 3.12 eine Odds Ratio berechnen sollten? No access
  18. Frage 3.14: In einer Fall-Kontroll-Studie wurde untersucht, ob Drogenmissbrauch bei AIDS-Kranken einen Einfluss auf die Letalität hat. Welche Maßzahl eignet sich am besten, um den Einfluss des Drogenm... No access
  19. Frage 3.15: Was ist kein Vorteil einer historischen Kohortenstudie? No access
  20. RCT No access
  21. Frage 3.16: Eine randomisierte, kontrollierte Studie (RCT) zeichnet sich dadurch aus, dass … No access
  22. Frage 3.17: Die Quantifizierung seltener, unerwünschter Wirkungen eines neuen Arzneimittels erfolgt vorwiegend in No access
  23. Frage 3.18: Welche der folgenden Aussagen ist falsch? In einer Interventionsstudie, welche die Wirkung eines neuen Medikaments untersucht, No access
  24. Fragen 3.19 – 3.23: Suchen Sie für jede der folgenden Fragestellungen ein am besten passendes epidemiologisches Studiendesign aus. Jedes Studiendesign kann einmal, mehrmals, oder gar nicht ausgewählt ... No access
  25. Frage 3.19: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Arten der Kinderbetreuung und dem plötzlichen Kindstod, welcher sehr selten auftritt? No access
  26. Frage 3.20: Werden durch eine neue Behandlungsmethode die Symptome von Migränepatienten stärker gelindert? No access
  27. Frage 3.21: Besteht ein Zusammenhang zwischen einer arbeitsbedingten Exposition mit einer giftigen Chemikalie, welche in einem hoch spezialisierten Herstellungsprozess verwendet wird, und einem erhöht... No access
  28. Frage 3.22: Zeigt sich im Vergleich mehrerer Länder ein Zusammenhang zwischen einem Modell verbesserter Wasserversorgung und der Kindersterblichkeit aufgrund von Durchfallerkrankungen? No access
  29. Frage 3.23: Wie viele Fahrradfahrer in Hamburg tragen Fahrradhelme? No access
4. 1. Frage 4.1: Eine hohe Anzahl von nicht antwortender Studienteilnehmer (non-response) in einer Fall-Kontroll-Studie ist problematisch: No access
  2. Frage 4.2: Die Stärke einer Assoziation zwischen einer Exposition und einer Erkrankung kann am besten gemessen werden durch No access
  3. Frage 4.3: Welche Aussage trifft nicht zu? In einer epidemiologischen Studie wird eine Assoziation (OR = 5,2) zwischen Krankheitsfällen und einer Exposition (z.B. Rauchen) beobachtet. Die beobachtete... No access
  4. Frage 4.4: Um bei der Durchführung einer epidemiologischen Studie Confounding zu vermeiden oder in der Analyse zu kontrollieren ist welche der folgenden Strategien ungeeignet? No access
  5. Bias No access
  6. Frage 4.5: Welche Aussagen zu Bias sind richtig? No access
  7. Confounding No access
  8. Frage 4.6: Welche Aussage zu Confounding trifft nicht zu? No access
  9. Frage 4.7: Was ist der Unterschied zwischen Confounding und Effektmodifikation? No access
  10. Frage 4.8: Aus den Ergebnissen einer Fall-Kontroll-Studie lässt sich die Odds Ratio (OR) wie folgt berechnen (a = Anzahl exponierter Fälle, b = Anzahl exponierter Kontrollen, c = Anzahl nicht exponi... No access
5. 1. Frage 5.1: Welche Aussage zur Modellierung einer logistischen Regression trifft zu? No access
  2. Frage 5.2: Was ist der Unterschied zwischen Confounding und Effektmodifikation? No access
  3. Frage 5.3: Bei der Stratifikation liegt ein Confounder vor, wenn No access
  4. Frage 5.4: In welcher Reihenfolge sollten die folgenden Analyseschritte bei einer epidemiologischen Untersuchung in der Regel ausgeführt werden? No access
6. 1. Frage 6.1 Welche Aussage zu Ursachen trifft nicht zu? Jede Ursache kann: No access
  2. Frage 6.2 Was ist kein Kausalitätskriterium nach Bradford Hill? No access
7. 1. Frage 7.1: Wenn ein Test eine große Anzahl an Getesteten als negativ (nicht erkrankt) erkennt obwohl sie eigentlich erkrankt sind, spricht das für… No access
  2. Frage 7.2: Welches der genannten Kriterien zur Beurteilung der Güte eines diagnostischen Tests ist von der Prävalenz der zu erkennenden Krankheit abhängig? No access
  3. Frage 7.3: Das Screening auf Darmkrebs geschieht in der Regel mithilfe des Hämokkulttest, mit dem man Blut im Stuhl nachweisen kann. Die Prävalenz bei über 50-jährigen, symptomfreien Personen liegt be... No access
  4. Frage 7.4: Wodurch unterscheidet sich die vorklinische Phase von der klinischen Phase eines Erkrankungsverlaufs? No access
8. 1. Frage 8.1: Die folgende epidemische Kurve einer Ausbruchsuntersuchung ist typisch für No access
9. Lösungen: No access
Stichwortverzeichnis No access Pages 219 - 224
Bereits erschienen in der Reihe STUDIENKURS GESUNDHEIT UND PFLEGE No access Pages 225 - 226