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Qualitätsverbesserung in europäischen Gesundheitssystemen

Ein deutsch-französischer Vergleich
Authors:
Publisher:
 11.04.2014


Bibliographic data

Publication year
2014
Publication date
11.04.2014
ISBN-Print
978-3-8487-1270-0
ISBN-Online
978-3-8452-5342-8
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Series
Gesundheitsökonomische Beiträge
Volume
54
Language
German
Pages
399
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 2 - 16
  2. Abkürzungsverzeichnis No access Pages 17 - 20
  3. Einleitung No access Pages 21 - 24
      1. Qualität und Qualitätsverbesserung in der Gesundheitsversorgung No access Pages 25 - 29
      2. Arbeiten zur Steuerung der Gesundheitssektoren in Deutschland und Frankreich No access Pages 29 - 33
      3. Vergleichende Arbeiten zur Gesundheitspolitik in Deutschland und Frankreich No access Pages 33 - 36
      4. Der Einfluss der Einführung von Instrumenten zur Qualitätsverbesserung auf die Steuerungsmechanismen des deutschen und des französischen Gesundheitssystems No access Pages 36 - 37
      1. Konvergenz von Entwicklungen in staatsnahen Sektoren No access Pages 37 - 41
      2. Steuerungsmodelle von staatsnahen Sektoren No access Pages 41 - 47
      3. Programmatische Akteure als treibende Kraft des Wandels in staatsnahen Sektoren No access Pages 47 - 50
      1. Auswahl der zu untersuchenden Instrumente zur Qualitätsverbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland und Frankreich No access Pages 50 - 52
      2. Identifizierung der relevanten individuellen und kollektiven Akteure No access Pages 52 - 53
      3. Vorgehensweise bei den Experteninterviews No access Pages 53 - 54
      4. Qualitative Inhaltsanalyse schriftlicher Dokumente No access Pages 54 - 56
      5. Beobachtung von politischen und wissenschaftlichen Foren No access Pages 56 - 56
      1. Positionen mit formeller Agenda-Setting-Macht und Vetopositionen in den politischen Systemen Deutschlands und Frankreichs No access Pages 57 - 66
        1. Frühes Erzielen eines programmatischen Konsenses in Frankreich gegenüber gegensätzlichen Ansätzen der politischen Lager in Deutschland (1988-1998) No access
        2. Qualitätsverbesserung als Programm unterschiedlicher politischer Lager in Deutschland und Frankreich (1998-2009) No access
        1. Erste Reformen und ein gesundheitspolitischer Paradigmenwechsel unter der Präsidentschaft Mitterands No access
        2. Weitgehende Reformversuche im Rahmen des plan Juppé No access
        3. Finanziell ausgerichtete Reformen unter Lionel Jospin No access
        1. Erste Reformen im Sinne der Programme der bürgerlichen Parteien No access
        2. Thematisierung der Versorgungsqualität im Zuge eines Machtzuwachses der Oppositionsparteien im Bundesrat No access
        1. Die Gründung staatlicher Agenturen als Trend der gesundheitspolitischen Steuerung in Frankreich No access
        2. Institutionelle Neugründungen auf Initiative der Selbstverwaltung in Deutschland No access
      1. Nachholender Paradigmenwechsel unter der rot-grünen Bundesregierung in Deutschland No access Pages 101 - 105
        1. Erneute Reformen unter liberalen Vorzeichen in Frankreich No access
        2. Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz in Deutschland als zweiter Reformanlauf in Kontinuität zur Gesundheitsreform 2000 No access
        3. Nachjustierung der neu eingeführten Instrumente nach einer Konsolidierungsphase in beiden Vergleichsländern No access
        1. Ausbau der Steuerung durch staatsnahe Agenturen in Frankreich No access
        2. Umgestaltung und Neueinführung von Steuerungsinstitutionen in Deutschland No access
    1. Zwischenfazit No access Pages 126 - 132
      1. Die Ursprünge der Qualitätsevaluation medizinischer Leistungen in Deutschland und Frankreich No access Pages 133 - 137
      2. Indikatorenprojekte und ihre Institutionalisierung im deutschen und französischen Gesundheitswesen No access Pages 137 - 144
        1. Zentralstaatliche Steuerung und Koordination von Indikatorenprojekten in Frankreich No access
        2. Professionelle Autonomie der Ärzteschaft und Selbstregulation von Indikatorenprojekten in Deutschland No access
      1. Übersetzer als Wegbereiter der Indikatorenentwicklung No access Pages 153 - 156
        1. Definitionen von Qualitätsindikatoren in der medizinischen Versorgung No access
        2. Klassifikationssysteme von Qualitätsindikatoren No access
        3. Herleitung von Qualitätsindikatoren No access
        4. Bewertungskriterien für Qualitätsindikatoren No access
      2. Länderspezifische Anpassungsprozesse durch divergente Expertenteams No access Pages 166 - 171
      1. Policy transfer zu allgemeinen Zielen und Einsatzmöglichkeiten von Qualitätsindikatoren mit länderspezifischen Schwerpunkten No access Pages 171 - 175
        1. Qualitätsindikatoren mit ökonomischer Komponente und Indikatoren für Patientensicherheit in Frankreich No access
        2. Medizinische Qualitätsindikatoren in Deutschland No access
        3. Indikatorenprojekte in der Entwicklungs- Pipeline – eine Annäherung der Qualitätsevaluation in beiden Vergleichsländern No access
        1. Interne oder externe Verwendung der Qualitätsindikatoren? No access
        2. Qualitätsindikatoren zur Verbesserung der Versorgungskette No access
        3. Qualitätsindikatoren als Instrument mit Empfehlungscharakter oder als Mittel zur Sanktion? No access
    1. Zwischenfazit No access Pages 194 - 198
      1. Legitimitätsverlust variierender ärztlicher Behandlungspraktiken im Zuge einer Rationalisierung und eines Bedeutungsgewinns der evidenzbasierten Medizin No access Pages 199 - 204
      2. Legitimitätsverlust variierender ärztlicher Behandlungspraktiken durch ökonomische Zwänge No access Pages 204 - 208
      3. Die références médicales opposables (RMO) – ein französischer Sonderweg der Leitlinienentwicklung mit ökonomischem Hintergrund No access Pages 208 - 216
      4. Rückkehr zur internationalen Norm? – Dominanz des angelsächsischen Ansatzes in der deutschen und französischen Leitliniendefinition No access Pages 216 - 220
      1. Der Gesetzgeber als treibende Kraft hinter der Einführung von medizinischen Leitlinien? No access Pages 220 - 224
      2. Wissenschaftliche Medizinische Fachgesellschaften, sociétés savantes und länderspezifische Steuerungsinstitutionen der Gesundheitssektoren als Foren des Wissenstransfers No access Pages 224 - 228
      3. Herleiten oder herleiten lassen? Zentrale Anbindung der Leitlinienerstellung oder Autonomie der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften No access Pages 228 - 230
      1. Ziele der Leitlinienentwicklung in Deutschland und Frankreich No access Pages 230 - 232
        1. Vergleichbare Methoden der Leitlinienentwicklung in Deutschland und Frankreich No access
        2. Klassifizierung von Leitlinien No access
      2. Die Nationalen VersorgungsLeitlinien (NVL) – Zentralisierung als Strategie für mehr professionelle Autonomie No access Pages 241 - 244
      3. Die Nationalen VersorgungsLeitlinien als Mittel zur Stärkung der Position der Patienten No access Pages 244 - 246
      4. Mangelnde Leitlinienimplementierung als Ausdruck eines Bruchs zwischen den Ärzten und ihren Steuerungsinstitutionen? No access Pages 246 - 251
    1. Zwischenfazit No access Pages 251 - 254
        1. Standespolitische Interessenskonflikte als Motor der Herausbildung konkurrierender Ärztegewerkschaften in Frankreich No access
        2. Interessengegensätze zwischen Allgemeinmedizinern und Fachärzten unter dem Dach der Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland No access
        1. Liberale Medizin oder alternative Versorgungsformen? Unterschiedliche ideologische Ansätze als Konfliktlinie innerhalb der französischen Ärzteschaft No access
        2. Die Kritische Medizin in Deutschland als multidisziplinäres Forum ohne institutionelle Macht No access
        1. Analysen der Ausgangslage zur Begründung der Einführung von Hausarztmodellen in Deutschland und Frankreich No access
        2. Ziele der Einführung von Hausarztmodellen in Deutschland und Frankreich No access
        1. Vorläufermodelle von Hausarztverträgen als Ergebnis einer Allianz der französischen Linken und MG France No access
        2. Der médecin référent als Ergebnis eines Wechsels der politischen Allianzen im cabinet Juppé No access
        3. Der médecin traitant als Neuauflage des französischen Hausarztprinzips unter anderen politischen Vorzeichen No access
        1. Vorläufermodelle von Hausarztverträgen als Experimentierfeld für neue Versorgungsansätze No access
        2. Die gesetzliche Einführung der hausarztzentrierten Versorgung als Schwächung der Kassenärztlichen Vereinigungen No access
        3. Selbstverwaltung von Leistungserbringern und Kostenträgern und Föderalismus als zusätzliche Hürden bei der Einführung der hausarztzentrierten Versorgung No access
        1. Der médecin référent als alternativer Versorgungsansatz zur liberalen Medizin in Frankreich No access
        2. Die hausarztzentrierte Versorgung in Deutschland als Alternative zu den Kollektivverträgen der Kassenärztlichen Vereinigungen No access
        1. Die Einführung des médecin traitant in das französische Gesundheitssystem als Sieg der liberalen Ärzteschaft No access
        2. Standardisierung der Qualitätsanforderungen in Hausarztverträgen in Deutschland in Folge neuer Organisationsformen der Ärzteschaft No access
    1. Zwischenfazit No access Pages 317 - 324
  4. Fazit No access Pages 325 - 338
  5. Anhang No access Pages 339| - 374
  6. Literaturverzeichnis No access Pages 375 - 399

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