Die Soziale Arbeit, 1951 gegründet, ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachzeitschrift für Entwicklungen im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie gehört zu den wichtigsten Publikationsmedien ihres Fachgebietes und wird von Lehrenden, Studierenden und Forschenden der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik ebenso gelesen wie von Fach- und Führungskräften aus Verbänden und Institutionen. Ziel ist es, die professionelle Entwicklung in den sozialen Arbeitsfeldern zu fördern. Neben fachspezifischen Praxisberichten werden Methoden und neue Konzepte vorgestellt. In der Rubrik „Rundschau“ werden Informationen aus allen sozialen Bereichen zusammengetragen. Der „Tagungskalender“ verweist auf wichtige Veranstaltungen, und in der „Zeitschriftenbibliographie“ werden aktuelle Aufsätze aus Fachzeitschriften aufgelistet. Die Soziale Arbeit erscheint 11-mal jährlich mit einem jährlichen Schwerpunktheft als Doppelausgabe. Alle wissenschaftlichen Beiträge durchlaufen ein Double-Blind Peer-Review-Verfahren. Die Redaktion wird von einem fachlichen Beirat beratend unterstützt, der sich aus Personen von Verbänden, Hochschulen, Politik und Verwaltung zusammensetzt. Die Zeitschrift kooperiert mit den akademischen Fachgesellschaften der Sozialen Arbeit aus Deutschland (DGSA) und Österreich (OGSA). Alle Beiträge der Sozialen Arbeit werden in der DZI SoLit indexiert.
Kita-Sozialarbeit ist ein junges Handlungsfeld der Sozialen Arbeit, das sich aus lokalen Projekten und Modellvorhaben entwickelt und eine zunehmende Ausweitung erfahren hat. Im Rahmen der Vorbereitung des Qualitätsentwicklungsgesetzes, das...
Spätestens seit Ende der Pandemie hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung der Schulsozialarbeit ein partieller Paradigmenwechsel vollzogen. Sie ist nun im neuen Kinder- und Jugendstärkungsgesetz verankert, erfährt an Schulen größere...
Der Artikel untersucht die Bedeutung von Netzwerkstrukturen für den Übergang von der Schule in den Beruf mit Fokus auf peripherisierte Regionen. Analysiert wurden Eigenlogiken und Verknüpfungen von Netzwerken der Berufsorientierung und...
Die Digitalisierung transformiert Sozialräume und lässt analoge und digitale Dimensionen verschmelzen. Bisherige sozialraumorientierte Ansätze Sozialer Arbeit werten digitalisierte Räume oft nur als Zusatz, ohne ihre fluiden Übergänge zu...