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Monographie Kein Zugriff

Marie Luise Hilger

Zum Leben und Wirken einer Arbeitsrechtlerin im 20. Jahrhundert
Autor:innen:
Verlag:
 18.11.2016

Zusammenfassung

Marie Luise Hilger (1912-1996) gehörte zu den Pionierinnen der Bundesrichterschaft. Zugleich zählte sie zu den ersten habilitierten Juristinnen in Deutschland. Insbesondere ihre Erkenntnisse zur betrieblichen Altersvorsorge und zum Richterrecht sind heute noch in der Arbeitsrechtswissenschaft und -praxis wirksam. Dennoch ist wenig über diese Frau bekannt, die als Redakteurin, erste Vorsitzende Richterin am Bundesarbeitsgericht und habilitierte Honorarprofessorin in der von Männern dominierten Rechtswissenschaft der frühen Bundesrepublik eine Ausnahmestellung einnahm.

Die Arbeit von Frederike Misselwitz untersucht erstmals eingehend Marie Luise Hilgers Leben und Wirken. Anhand ihres Werdegangs wird das selten diskutierte Zusammenspiel von Recht, Geschlecht und Biographie beleuchtet. Die Arbeit unternimmt einen Streifzug durch vier Etappen deutscher Rechtsgeschichte und bewegt sich methodisch zwischen zwei Ebenen: Der allgemein-historischen und der subjektiv-individuellen. Ziel ist es, diese Ebenen zu verbinden, um Rechtsentwicklungen in den Kontext mit den an ihnen beteiligten Persönlichkeiten zu setzen.


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2016
Erscheinungsdatum
18.11.2016
ISBN-Print
978-3-8487-3282-1
ISBN-Online
978-3-8452-7636-6
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Schriftenreihe Deutscher Juristinnenbund e.V.
Band
5
Sprache
Deutsch
Seiten
790
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 26
    1. I. Untersuchungsgegenstand Kein Zugriff
    2. II. Fragestellung Kein Zugriff
    3. III. Zielsetzung Kein Zugriff
    4. IV. Stand der Forschung Kein Zugriff
    5. V. Gang der Untersuchung Kein Zugriff
    6. VI. Konzeption und methodisches Vorgehen Kein Zugriff
    7. VII. Aktueller Bezug Kein Zugriff
    1. I. Geburt Kein Zugriff
    2. II. Erste Lebensjahre Kein Zugriff
      1. 1. Mutter Kein Zugriff
      2. 2. Vater Kein Zugriff
        1. a) Allgemeiner Geburtenrückgang Kein Zugriff
        2. b) Hans Georg Hilger Kein Zugriff
        3. c) Carl Alfred Hilger Kein Zugriff
        4. d) Dorothee Hübner (geborene Hilger) Kein Zugriff
        5. e) Geschwisterverhältnis Kein Zugriff
        1. a) Von Bremen nach Heidelberg Kein Zugriff
        2. b) Familiäre Rollenverteilung Kein Zugriff
        3. c) Erziehung Kein Zugriff
        4. d) Erkrankung des Vaters Kein Zugriff
        5. e) Betriebsgründung Kein Zugriff
    3. IV. Vorfahren Kein Zugriff
      1. 1. Eckdaten Kein Zugriff
      2. 2. Weimarer Reichsverfassung Kein Zugriff
      3. 3. Neuordnung des Staatswesens und des (Vor-)Schulsystems Kein Zugriff
      4. 4. Bremen Kein Zugriff
      5. 5. Baden Kein Zugriff
      6. 6. Deutsches Reich insgesamt Kein Zugriff
      7. 7. Fazit Kein Zugriff
      1. 1. Überblick Kein Zugriff
      2. 2. Wandel des höheren Schulwesens Kein Zugriff
      3. 3. Entwicklung in Baden Kein Zugriff
      4. 4. Inflation – Aufschwung – Weltwirtschaftskrise Kein Zugriff
      5. 5. Erweiterung der höheren Schulbildung für Mädchen Kein Zugriff
      6. 6. Auswirkungen der Krise Kein Zugriff
      7. 7. Resümee Kein Zugriff
    1. I. Sprachaufenthalt in der französischen Schweiz Kein Zugriff
      1. 1. Eckdaten Kein Zugriff
      2. 2. Entstehung der Handels-Hochschule Mannheim Kein Zugriff
      3. 3. Gründung des Dolmetscher-Instituts (DI) Kein Zugriff
      4. 4. Zulassungsvoraussetzungen Kein Zugriff
      5. 5. Ausbildungsaufbau und Leistungsanforderungen Kein Zugriff
      6. 6. Strukturelle Veränderungen nach 1933 Kein Zugriff
      7. 7. Examen Kein Zugriff
      1. 1. Studienwahl Kein Zugriff
      2. 2. Fakultätsgliederung der Ruprecht-Karls-Universität Kein Zugriff
      3. 3. Entwicklung des Frauenanteils in den Fächern Volkswirtschaft und Jura bis 1933 Kein Zugriff
        1. a) Wohn- und Lebensumfeld Kein Zugriff
          1. aa) Volkswirtschaftslehre Kein Zugriff
          2. bb) Rechtswissenschaft Kein Zugriff
        2. c) Situation für Studentinnen Kein Zugriff
        3. d) Organisation der Studentenschaft bis 1933 Kein Zugriff
        4. e) Umbruch nach der NS-Machtergreifung Kein Zugriff
      1. 1. Überblick Kein Zugriff
      2. 2. Entstehung und Arbeit der DAAD-Außenstelle London Kein Zugriff
      3. 3. Förderung durch DAAD-Gründungsmitglied Arnold Bergstraesser Kein Zugriff
      4. 4. Anteil weiblicher Austauschstudenten Kein Zugriff
      5. 5. DAAD-Austauschprogramm für Lehramtsassistenz in England Kein Zugriff
      6. 6. Voraussetzungen und Kriterien für die Auswahl des DAAD-Stipendiatenkreises Kein Zugriff
      7. 7. Gleichschaltung und eingeschränkte Arbeit von 1933 bis 1945 Kein Zugriff
      8. 8. Wiederaufnahme der Arbeit nach Kriegsende Kein Zugriff
      9. 9. Fazit Kein Zugriff
      1. 1. Studienfachwechsel Kein Zugriff
        1. a) Ablauf und Inhalte Kein Zugriff
        2. b) Rechtserneuerung nach nationalsozialistischem Vorbild Kein Zugriff
        1. a) Gleichschaltung der Ruprecht-Karls-Universität Kein Zugriff
        2. b) Durchführung an der Heidelberger Rechtsfakultät Kein Zugriff
        3. c) Entwicklung der Studierendenzahlen Kein Zugriff
          1. aa) Hauptamt für Studentinnenfragen und Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) Kein Zugriff
          2. bb) Fachschaftsarbeit Kein Zugriff
          3. cc) Arbeitsgemeinschaft für Juristinnen Kein Zugriff
        1. a) Umzug nach Kiel Kein Zugriff
        2. b) Berufung von Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        3. c) Gleichschaltung und Personalmaßnahmen unter nationalsozialistischer Herrschaft Kein Zugriff
          1. aa) Errichtung der nationalsozialistischen „Stoßtruppfakultät“ Kein Zugriff
          2. bb) Lehren Kein Zugriff
          3. cc) „Kitzeberger Lager“ Kein Zugriff
          4. dd) Auflösung und Wirkung Kein Zugriff
          1. aa) Entwicklung der Studentinnenzahlen Kein Zugriff
          2. bb) Studienablauf und -inhalte Kein Zugriff
            1. aaa) Studentenschaft Kiel Kein Zugriff
            2. bbb) Fachschaftsarbeit Kein Zugriff
            3. ccc) Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) Kein Zugriff
        1. a) Vorbereitung Kein Zugriff
        2. b) Prüfungsordnung Kein Zugriff
        3. c) Marie Luise Hilgers Referendarexamen Kein Zugriff
        1. a) Institut für Weltwirtschaft Kiel Kein Zugriff
        2. b) Hochschulgemeinschaft Deutscher Frauen (HGDF) Kein Zugriff
      2. 7. Promotionsbetreuung durch Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        1. a) Berufung von Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        2. b) Marie Luise Hilgers Beweggründe Kein Zugriff
          1. aa) Gesetzliche Rahmenbedingungen Kein Zugriff
          2. bb) Assistentenschaft der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Berlin Kein Zugriff
          3. cc) Marie Luise Hilgers Stellung Kein Zugriff
          1. aa) Aufgaben und Funktion des Instituts Kein Zugriff
          2. bb) Forschungsaufenthalt in Frankreich Kein Zugriff
        1. a) Voraussetzungen Kein Zugriff
        2. b) Ergebnis Kein Zugriff
        3. c) Historischer Hintergrund zur Promotion von Juristinnen Kein Zugriff
        1. a) Eckdaten Kein Zugriff
          1. aa) Zulassung und Ziel Kein Zugriff
          2. bb) Zeitraum und Ausbildungsabschnitte Kein Zugriff
          3. cc) Besonderheiten von Marie Luise Hilgers Vorbereitungsdienst Kein Zugriff
          4. dd) Stellung im Referendariat Kein Zugriff
          1. aa) Entwicklung des Kammergerichts in der NS-Zeit Kein Zugriff
          2. bb) Betreuung durch Kammergerichtsrat Hans Gfrörer Kein Zugriff
        2. d) Situation der Frauen in Referendariat und Justizdienst Kein Zugriff
        1. a) Prüfungsordnung Kein Zugriff
        2. b) Marie Luise Hilgers Assessorexamen Kein Zugriff
        3. c) Parallele Ausbildungs- und Berufsverläufe Kein Zugriff
        1. a) Abschaffung der Zulassung von Frauen in juristischen Berufen und Ämtern Kein Zugriff
        2. b) Nationalsozialistisches Frauenbild im Erwerbsleben und „wesensgemäßer Einsatz“ Kein Zugriff
        3. c) Beschränkungen in der Ausbildung von Referendarinnen und Assessorinnen Kein Zugriff
        4. d) Verdrängung aus den klassisch-juristischen Berufen Kein Zugriff
        5. e) Verfolgung jüdischer Juristinnen und Juristen sowie politischer Gegner Kein Zugriff
        6. f) Ausgleich des kriegsbedingten Arbeitskräftemangels Kein Zugriff
        1. a) Schulpolitische Maßnahmen als Basis der Benachteiligung Kein Zugriff
        2. b) Nationalsozialistisches Frauenbild im Hochschulbereich und dessen Auswirkungen Kein Zugriff
        3. c) Ideologisierung des Studiums Kein Zugriff
        4. d) Verdrängung von Frauen aus Forschung und Lehre Kein Zugriff
        5. e) Ausgleich des kriegsbedingten Akademikermangels Kein Zugriff
      1. 3. Gesamtwertung Kein Zugriff
      1. 1. Überblick Kein Zugriff
      2. 2. Entstehung, Aufgaben und Arbeit des Reichsstudentenwerks Kein Zugriff
        1. a) Entwicklung des Frauenanteils Kein Zugriff
        2. b) Beratung von Abiturientinnen Kein Zugriff
        3. c) Studentinnenförderung Kein Zugriff
        4. d) Fazit Kein Zugriff
        1. a) Eckdaten Kein Zugriff
        2. b) Pendant zum „Langemarck-Studium“ Kein Zugriff
        3. c) Ziel des Förderprogrammes Kein Zugriff
        4. d) Aufnahmebedingungen Kein Zugriff
          1. aa) Ablauf und Inhalte Kein Zugriff
          2. bb) Lehrgang Stuttgart Kein Zugriff
            1. aaa) Langemarck-Studium Kein Zugriff
              1. (1) Organisation, Finanzierung und Teilnehmerinnenstruktur Kein Zugriff
              2. (2) Zwischenprüfung Kein Zugriff
              3. (3) Abschlussprüfung Kein Zugriff
          3. dd) Lehrgang Seeshaupt Kein Zugriff
          4. ee) Zwischenbilanz Kein Zugriff
        5. f) Politische Hintergründe Kein Zugriff
        6. g) Verknüpfung zwischen Reichsstudentenwerk und DAAD Kein Zugriff
        7. h) Resümee Kein Zugriff
        1. a) Kriegsfolgen Kein Zugriff
        2. b) Bernhard Ernst Buhl Kein Zugriff
      3. 6. Resümee Kein Zugriff
      1. 1. Wiederaufbau Kein Zugriff
        1. a) Aufklärung Kein Zugriff
        2. b) Entnazifizierung und Umgang mit der NS-Vergangenheit Kein Zugriff
          1. aa) Ermittlungen Kein Zugriff
            1. aaa) Vorbemerkung Kein Zugriff
            2. bbb) Allgemeines Kein Zugriff
            3. ccc) Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) Kein Zugriff
            4. ddd) NSDAP-Mitgliedschaft Kein Zugriff
            5. eee) Leitung der Vorstudienausbildung für Frauen Kein Zugriff
            6. fff) Resümee Kein Zugriff
          2. cc) Entscheidung Kein Zugriff
      2. 3. Neuordnung Kein Zugriff
      3. 4. Private Tätigkeit Kein Zugriff
      4. 5. Berufliche Situation von Juristinnen nach 1945 Kein Zugriff
      1. 1. Überblick Kein Zugriff
      2. 2. Zur Verlagsgeschichte Kein Zugriff
        1. a) Kontakt zu Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        2. b) Verbindung zu Albrecht Weiß und der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung (aba) Kein Zugriff
          1. aa) Vorbemerkung Kein Zugriff
          2. bb) Nachkriegsgemeinschaft der Arbeitsrechtler Kein Zugriff
          3. cc) Kontakte zur Arbeitsgerichtsbarkeit Kein Zugriff
          4. dd) Verbindung zum Wissenschaftsbetrieb Kein Zugriff
          5. ee) Verlagstätigkeit nach Übergabe der Schriftleitung Kein Zugriff
        1. a) Aufnahme der Tätigkeit als Dozentin Kein Zugriff
        2. b) Zusammensetzung des rechtswissenschaftlichen Fachbereiches Kein Zugriff
          1. aa) Hintergrund Kein Zugriff
          2. bb) Arbeitsrechtliche Übungen Kein Zugriff
          3. cc) Vorlesung Arbeitsrecht Kein Zugriff
          4. dd) Arbeitsrechtliches Seminar Kein Zugriff
        3. d) Wissenschaftliche Assistentin und Entschluss zur Habilitation Kein Zugriff
        4. e) Weitere Lehrtätigkeit und Verzögerung der Habilitation Kein Zugriff
        5. f) Berufung von Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        6. g) Persönliche Verbindung zwischen Marie Luise Hilger und Wolfgang Siebert Kein Zugriff
        7. h) Erinnerungen der ehemaligen Teilnehmerschaft Kein Zugriff
        8. i) Betreuung von Promotionsvorhaben Kein Zugriff
        9. j) Habilitationsabschluss und Ernennung zur Privatdozentin Kein Zugriff
        10. k) Historischer Hintergrund zur Habilitation von Frauen Kein Zugriff
        11. l) Weitere Entwicklung des Berufsumfeldes für Juristinnen Kein Zugriff
        1. a) Vertretungsauftrag in Göttingen und Beurlaubung in Heidelberg Kein Zugriff
          1. aa) Ernennung zur Honorarprofessorin Kein Zugriff
          2. bb) Umhabilitation? Kein Zugriff
          3. cc) Geschichtlicher Hintergrund Kein Zugriff
          1. aa) Vertretungsauftrag Kein Zugriff
          2. bb) Richteramt und Lehre Kein Zugriff
          3. cc) Ruhestand Kein Zugriff
          4. dd) Wirkung Kein Zugriff
      1. 3. Rufe nach Kiel und Freiburg Kein Zugriff
    1. VI. Publizistische Tätigkeit Kein Zugriff
        1. a) Überblick Kein Zugriff
        2. b) Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund Kein Zugriff
        3. c) Besetzung Kein Zugriff
        4. d) Marie Luise Hilgers Berufung Kein Zugriff
          1. aa) Entwicklung der Arbeitsgerichtsbarkeit Kein Zugriff
          2. bb) Organisation und Zusammensetzung des Bundesarbeitsgerichts Kein Zugriff
          3. cc) Wahl und Berufung der Bundesrichterinnen und Bundesrichter Kein Zugriff
          1. aa) Erste Wahl 1954 Kein Zugriff
            1. aaa) Überblick Kein Zugriff
            2. bbb) Einfluss der Habilitation? Kein Zugriff
            3. ccc) Politisches Verbundgeschäft? Kein Zugriff
            4. ddd) Geschlechtsspezifische Benachteiligung? Kein Zugriff
              1. (1) Verweigerung der Ernennung durch den Bundesminister für Arbeit und Soziales Kein Zugriff
              2. (2) Auffassung des Bundesjustizministers Kein Zugriff
              3. (3) Kabinettssitzung vom 21.12.1954 Kein Zugriff
              4. (4) Verfahrensrechtlicher Rahmen Kein Zugriff
              5. (5) Mangel an richterlicher Erfahrung Kein Zugriff
          2. cc) Zweite Wahl 1956 Kein Zugriff
          3. dd) Dritte Wahl mit nachfolgender Ernennung 1959 Kein Zugriff
          1. aa) Eckdaten Kein Zugriff
          2. bb) Entstehung, Zuständigkeit und Besetzung Kein Zugriff
          3. cc) Historischer Kontext und Resonanz auf Marie Luise Hilgers Berufung Kein Zugriff
          4. dd) Rolle als stellvertretende Senatsvorsitzende und Berichterstatterin Kein Zugriff
          5. ee) Zusammenarbeit im Kollegenkreis Kein Zugriff
            1. aaa) Zahlen Kein Zugriff
              1. (1) Senatsvorsitz von Wilhelm König Kein Zugriff
              2. (2) Senatsvorsitz von Hermann Stumpf Kein Zugriff
              1. (1) Zur Rechtswirkung von Gesamtzusagen Kein Zugriff
              2. (2) Zur Anrechnung und Aufzehrung betrieblicher Ruhegeldversprechen Kein Zugriff
              3. (3) Zur Unverfallbarkeit betrieblicher Versorgungszusagen Kein Zugriff
              4. (4) Zum Inflationsausgleich bei unmittelbaren Ruhegeldzusagen Kein Zugriff
              5. (5) Zu nachvertraglichen Wettbewerbsverboten Kein Zugriff
            2. ddd) Resümee Kein Zugriff
        1. d) Verbindung zu Hermann Stumpf Kein Zugriff
          1. aa) Überblick Kein Zugriff
          2. bb) Gründung, Besetzung und Zuständigkeit Kein Zugriff
          3. cc) Stellung als Vorsitzende Kein Zugriff
          4. dd) Zusammenarbeit im Kollegenkreis Kein Zugriff
            1. aaa) Zahlen Kein Zugriff
            2. bbb) Inhaltliche Schwerpunkte Kein Zugriff
              1. (1) Zur Rechtsstellung freier Mitarbeiter von Rundfunk- und Fernsehanstalten Kein Zugriff
              2. (2) Zur Beseitigung von Ungleichbehandlungen bei den Arbeitnehmergruppen Kein Zugriff
              3. (3) Zu Rückzahlungsklauseln bei Gratifikationen Kein Zugriff
              4. (4) Zum Radikalenerlass Kein Zugriff
              5. (5) Zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Kein Zugriff
            3. ddd) Bilanz Kein Zugriff
        2. f) Wirken in anderen Senaten Kein Zugriff
          1. aa) Vorbemerkung Kein Zugriff
          2. bb) Rechtlicher Rahmen Kein Zugriff
          3. cc) Richterwahlen 1958 Kein Zugriff
          4. dd) Richterwahlen 1961/1962 Kein Zugriff
          5. ee) Richterwahlen 1963 Kein Zugriff
          6. ff) Richterwahlen 1964 Kein Zugriff
          7. gg) Nachfolgende Wahlen der Bundesrichterinnen und Bundesrichter am BVerfG Kein Zugriff
          8. hh) Fazit Kein Zugriff
        3. h) Eigenschaften als Richterin Kein Zugriff
        4. i) Politische Orientierung Kein Zugriff
        5. j) Entwicklung des Frauenanteils der Richterschaft Kein Zugriff
    1. I. Verbindung zur Arbeitsgerichtsbarkeit Kein Zugriff
    2. II. Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs Kein Zugriff
    3. III. Beratungstätigkeit Kein Zugriff
    4. IV. Tod Kein Zugriff
      1. 1. Überblick Kein Zugriff
      2. 2. Historischer Hintergrund Kein Zugriff
        1. a) Mitglied der Ständigen Deputation Kein Zugriff
        2. b) Arbeitsrecht Kein Zugriff
        3. c) Sozial- und Familienrecht Kein Zugriff
        4. d) Fragen der Gleichbehandlung Kein Zugriff
        5. e) Resümee Kein Zugriff
      1. 1. Zur Verbandsgeschichte Kein Zugriff
      2. 2. Marie Luise Hilgers Beitrag Kein Zugriff
      3. 3. Bilanz Kein Zugriff
    1. III. Wissenschaftliche Veranstaltungen Kein Zugriff
    2. IV. Auszeichnungen Kein Zugriff
    3. V. Außerberufliche Interessen Kein Zugriff
      1. 1. Kindheit und Familienleben Kein Zugriff
      2. 2. Schulische Ausbildung Kein Zugriff
      3. 3. Fremdsprachenausbildung Kein Zugriff
      4. 4. Universitäre Ausbildung und Referendariat Kein Zugriff
      5. 5. Beruflicher Werdegang Kein Zugriff
      6. 6. Ruhestand Kein Zugriff
      7. 7. Engagement Kein Zugriff
    1. II. Fazit und Thesen Kein Zugriff
    2. III. Schlussbemerkung Kein Zugriff
      1. 1. Bundesarchiv Koblenz und Berlin-Lichterfelde (BArch) Kein Zugriff
      2. 2. Landesarchiv Baden-Württemberg, Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK) Kein Zugriff
      3. 3. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStA) Kein Zugriff
      4. 4. Historisches Zentrum der Stadt Remscheid – Archiv (HiZ) Kein Zugriff
      5. 5. Humboldt-Universität zu Berlin Archiv (HUB-A) Kein Zugriff
      6. 6. Landesarchiv Berlin (LA Berlin) Kein Zugriff
      7. 7. Thüringisches Hauptstaatsarchiv (ThHStA) Kein Zugriff
      8. 8. Universitätsarchiv der Georg-August-Universität Göttingen (UAG) Kein Zugriff
      9. 9. Universitätsarchiv der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (UAH) Kein Zugriff
      10. 10. Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena (UAJ) Kein Zugriff
    1. II. Literatur Kein Zugriff
    2. III. Sammlungen/Statistiken/Verzeichnisse Kein Zugriff
      1. 1. Ahnen väterlicherseits (Familie Hilger) Kein Zugriff
      2. 2. Vorfahren mütterlicherseits (Familie Schütte) Kein Zugriff
      3. 3. Verbindung der Elternhäuser über die Familie Focke Kein Zugriff
      1. 1. Selbständige Veröffentlichungen Kein Zugriff
      2. 2. Festschriften und andere Sammelwerke Kein Zugriff
      3. 3. Aufsätze und Referate Kein Zugriff
      4. 4. Anmerkungen Kein Zugriff
      5. 5. Kommissionsberichte Kein Zugriff
      6. 6. Rezensionen Kein Zugriff

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