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Monographie Kein Zugriff

Symbolische Schwesternschaft

Eine psychoanalytische Studie zur weiblichen Beziehungskultur und Übertragungsdynamik im beruflichen Kontext
Autor:innen:
Verlag:
 01.11.2019

Zusammenfassung

Wie kommt es zu guten und stabilen Beziehungen unter Kolleginnen? Wovon ist die Solidarität im Büro abhängig? Bewusste und unbewusste Bilder von Schwesterlichkeit beeinflussen die Qualität und Stabilität gleichrangiger Arbeitsbeziehungen unter Frauen. In der Übertragungsbeziehung werden unbewusste schwesterlich-mütterliche Sehnsüchte und Wünsche gestillt, wodurch frühkindliche Enttäuschungen korrigiert werden und neue Bindungserfahrungen entstehen.

Die Psychoanalytikerin Anita Dietrich-Neunkirchner zeigt den aktuellen Forschungsstand zur psychoanalytischen Schwesternforschung auf. Anhand einer empirischen Studie beschreibt sie, wie es Unternehmerinnenpaaren gelingt, über Jahrzehnte eine solide Berufspartnerschaft aufrechtzuerhalten, in der die unbewusste Beziehungsdynamik zum Motor gelebter Frauensolidarität wird.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
01.11.2019
ISBN-Print
978-3-8379-2931-7
ISBN-Online
978-3-8379-7627-4
Verlag
Psychosozial-Verlag, Gießen
Reihe
Forschung Psychosozial
Sprache
Deutsch
Seiten
277
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
  2. 1 Einleitung Kein Zugriff Seiten 9 - 16
      1. 2.1 Alfred Adler – Geburtsrang und Charakterbildung Kein Zugriff
      2. 2.2 Post Adler: Strukturelle Merkmale der Geschwisterkonstellation Kein Zugriff
      3. 2.3 Sigmund Freud – Geschwisterliches als Randbemerkung Kein Zugriff
      4. 2.4 Vertikales (elterliches) versus horizontales (geschwisterliches) Paradigma Kein Zugriff
        1. 2.5.1 Die präödipale Geschwisterbeziehung Kein Zugriff
        2. 2.5.2 Die ödipale Geschwisterbeziehung Kein Zugriff
        3. 2.5.3 Die adoleszente Geschwisterbeziehung Kein Zugriff
        4. 2.5.4 Die »störanfällige« Geschwisterbeziehung Kein Zugriff
      5. 2.6 Resümee zur psychoanalytischen Geschwisterforschung Kein Zugriff
      1. 3.1 Schwesternbeziehung im Wandel der Zeit Kein Zugriff
      2. 3.2 Soziologische und psychologische Aspekte der Schwesternbeziehung Kein Zugriff
      3. 3.3 Frauennetzwerke als Beitrag einer gelebten Schwesterlichkeit? Kein Zugriff
        1. 3.4.1 Freud und das Schwesterliche Kein Zugriff
        2. 3.4.2 Schwesterliches in der zeitgenössischen Psychoanalyse Kein Zugriff
        3. 3.4.3 Eva Poluda und Anna Koellreuter: Die homoerotische Liebe zwischen Mutter und Tochter als Potenzial einer schwesterlich-sinnlichen Liebe? Kein Zugriff
        4. 3.4.4 Thomas Ogden: Die ödipale Übergangsbeziehung als schwesterlicher Raum zur Objektverwendung? Kein Zugriff
        5. 3.4.5 Jessica Benjamin: Die Identifizierung mit dem präödipalen Vater als Möglichkeit zur Anerkennung der schwesterlichen Differenz? Kein Zugriff
      4. 3.5 Resümee zur psychoanalytischen Schwesternforschung Kein Zugriff
      1. 4.1 Das qualitative Interview Kein Zugriff
      2. 4.2 Das Forschungsfeld Kein Zugriff
      3. 4.3 Die Auswertungstechnik – tiefenhermeneutische Textinterpretation Kein Zugriff
      1. 5.1 Viktoria und Käthe Kein Zugriff
      2. 5.2 Sabine und Dorothea Kein Zugriff
      3. 5.3 Edith und Fiona Kein Zugriff
      4. 5.4 Anna und Bea Kein Zugriff
      1. 6.1 Topos: Befruchtende Gemeinsamkeit Kein Zugriff
      2. 6.2 Topos: Wertschätzung der Differenzen Kein Zugriff
      3. 6.3 Topos: Fürsorge und Empathie Kein Zugriff
      4. 6.4 Topos: Wunsch nach lebenslanger Verbundenheit Kein Zugriff
        1. 6.5.1 Viktoria: »Eine Schwester haben wäre: nie mehr alleine sein« Kein Zugriff
        2. 6.5.2 Käthe: »Eine Schwester haben ist: in Sorge um sie zu sein« Kein Zugriff
        3. 6.5.3 Viktoria und Käthe: Das Unternehmen als Ort der Akzeptanz und des Frohseins Kein Zugriff
        4. 6.5.4 Sabine: »Eine Schwester haben ist: keine gleichwertig starke Partnerin zu haben« Kein Zugriff
        5. 6.5.5 Dorothea: »Für meine Herzensschwester bin ich Vertraute und Mentorin« Kein Zugriff
        6. 6.5.6 Sabine und Dorothea: Das Unternehmen als Ort von Gleichwertigkeit und kostbarem Austausch Kein Zugriff
        7. 6.5.7 Edith: »Eine Schwester haben wäre: eine verlässliche Vertraute an seiner Seite zu wissen« Kein Zugriff
        8. 6.5.8 Fiona: »Eine Schwester haben ist: eine Geschichte mit Fragezeichen« Kein Zugriff
        9. 6.5.9 Edith und Fiona: Das Unternehmen als Ort der Beständigkeit und Gerechtigkeit Kein Zugriff
        10. 6.5.10 Anna: »Eine Schwester haben ist: nicht ernst genommen zu werden« Kein Zugriff
        11. 6.5.11 Bea: »Schwester zu sein ist: wertlos sein in den Augen der anderen« Kein Zugriff
        12. 6.5.12 Anna und Bea: Das Unternehmen als Ort der psychischen und physischen engen Verbundenheit Kein Zugriff
      5. 6.6 Resümee: Schwesternbilder und symbolisch gelebte Schwesternschaft im Unternehmen Kein Zugriff
    1. 7 Ergebnisdiskussion und Schlussbetrachtung Kein Zugriff Seiten 247 - 258
  3. Dank Kein Zugriff Seiten 259 - 260
  4. Literatur Kein Zugriff Seiten 261 - 277

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