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Sammelband Kein Zugriff

Perspektiven einer europäischen Privatrechtswissenschaft

Jahrbuch Junger Zivilrechtswissenschaftler
Herausgeber:innen:
Verlag:
 10.07.2017

Zusammenfassung

Der Tagungsband dokumentiert die Referate der 27. Jahrestagung der Gesellschaft Junger Zivilrechtswissenschaftler e.V., die vom 14. bis 17. September 2016 in München stattfand. Die Tagung stand unter dem Generalthema „Perspektiven einer europäischen Privatrechtswissenschaft“. Die Beiträge befassen sich mit den inhaltlichen und methodischen Herausforderungen, denen sich eine europäische Privatrechtswissenschaft im 21. Jahrhundert stellen muss – von der zunehmenden unionsrechtlichen Überformung der nationalen Privatrechtsordnungen bis zur Kodifikation auf Unionsebene.


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2017
Erscheinungsdatum
10.07.2017
ISBN-Print
978-3-8487-4056-7
ISBN-Online
978-3-8452-8355-5
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Jahrbuch junger Zivilrechtswissenschaftler
Sprache
Deutsch
Seiten
443
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
  2. Dr. Hannes Wais
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    2. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Vorbemerkung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. 2. Der Mehrparteiengerichtsstand nach Art. 8 Nr. 1 EuGVO und das nationale Recht Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      3. 3. Zusammenfassung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    3. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Maßgeblichkeit der unionsrechtlichen Kompetenzverteilung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. 2. Ausschließliche Zuständigkeiten der Union Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      3. 3. Geteilte Zuständigkeiten Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      4. 4. Anwendung dieser Grundsätze Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    4. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Regelungsplan und Lücke Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. 2. Regelungsplan und Wille des historischen Gesetzgebers Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      3. 3. Regelungsplan und unionsrechtliche Überlagerung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    5. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Der Gleichheitssatz als Grundlage der Ermittlung des Regelungsplans Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. 2. Folgerichtigkeit (Kohärenz) als abgeleitete Gleichheit Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      3. 3. Geltungsgrund im einfach-nationalen Kontext Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    6. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Das Potential des Gleichheitssatzes für die Rechtsfortbildung im Mehrebenensystem Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. Dr. Hannes Wais
        1. a) Implikationen der Geltung des Gleichheitssatzes im Verhältnis zum Unionsrecht Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
        2. b) Verletzung der Kompetenzgrenzen Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
        3. c) Zwischenergebnis Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
        4. d) Exkurs: „Bloße Inländerdiskriminierung“ und Art. 3 GG Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    7. Dr. Hannes Wais
      1. 1. Geltung und Reichweite des unionsrechtlichen Gleichheitssatzes Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      2. 2. Keine spezifische Methodenvorgaben aus Verordnungen Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
      3. 3. Zwischenergebnis Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    8. VIII. Endergebnis und Bewertung Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
    9. IX. Ausblick Kein Zugriff Dr. Hannes Wais
  3. Dr. Lukas Rademacher
    1. I. Einleitung: Europäisches Privatrecht? Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
    2. II. Geschichte der europäischen Vereinheitlichungsvorhaben Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
    3. III. Das Vertragsrecht als Ausgangspunkt aller Vereinheitlichungsbestrebungen Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
    4. Dr. Lukas Rademacher
      1. 1. Regelkohärenz Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      2. 2. Wertungskohärenz Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      3. 3. Vertragsrecht und Sachenrecht Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      4. 4. Vertragsrecht und Bereicherungsrecht Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      5. 5. Vertragsrecht und Deliktsrecht Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
    5. Dr. Lukas Rademacher
      1. 1. Vorbild DCFR? Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      2. 2. Erfahrungen nationaler Gesetzgeber Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
      3. 3. Gemeineuropäische Dogmatik auf rechtsvergleichender Grundlage: politische und wissenschaftliche Rahmenbedingungen Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
    6. VI. Resümee und Ausblick Kein Zugriff Dr. Lukas Rademacher
  4. Dr. Thomas Raff
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
    2. Dr. Thomas Raff
      1. 1. Europarecht und Privatrecht Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      2. 2. Abgrenzung zum Europäischen Privatrecht Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      3. 3. Supranationales Privatrecht Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
    3. Dr. Thomas Raff
      1. 1. Auslegungslehre des EuGH Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      2. 2. Privatrechtliche Besonderheiten? Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
    4. Dr. Thomas Raff
      1. 1. Prämissenwandel Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      2. 2. Eingrenzung: Verhältnis zu den Methoden in Kontinentaleuropa Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      3. 3. Methodische Schwierigkeiten im Mehrebenensystem Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
    5. Dr. Thomas Raff
      1. 1. Das Quelle-Verfahren Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      2. 2. Das Verfahren in Dansk Industri Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      3. 3. Das Messner-Urteil Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
      4. 4. UsedSoft Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
    6. VI. Schlussfolgerungen Kein Zugriff Dr. Thomas Raff
  5. Dr. Matthias Amort
    1. I. Verbrauchervertragsrecht und Aufgaben einer europäischen Privatrechtswissenschaft Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    2. Dr. Matthias Amort
      1. Dr. Matthias Amort
        1. a) Leitmotive Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        2. b) Generalisierungstendenz Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        3. c) Zwischenergebnis: Kohärenz der Harmonisierung Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        4. d) Folgen für eine europäische Privatrechtswissenschaft Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      2. Dr. Matthias Amort
        1. a) Rechtsvereinheitlichung durch Verordnungen Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        2. b) Rechtsangleichung durch Richtlinien Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        3. Dr. Matthias Amort
          1. aa) Vollharmonisierung und Mindestharmonisierung Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
          2. bb) Harmonisierungsgrade der Richtlinien im Verbrauchervertragsrecht Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        4. d) Ergebnis: Übergang von der Mindest – zur Vollharmonisierung Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    3. Dr. Matthias Amort
      1. Dr. Matthias Amort
        1. a) Bedeutung und Inhalt Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        2. b) Begrenzte Einzelermächtigung als Grenze der Rechtsharmonisierung Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        3. c) Anwendung auf das GEK Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        4. d) Anwendung auf das Verbrauchervertragsrecht Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      2. Dr. Matthias Amort
        1. a) Bedeutung und Inhalt Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        2. b) Anwendung auf das Verbrauchervertragsrecht Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      3. Dr. Matthias Amort
        1. a) Bedeutung und Inhalt Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
        2. b) Anwendung auf das Verbrauchervertragsrecht Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      4. 4. Ergebnis: Aufgabe der Ermahnung zur Beachtung der Harmonisierungsgrenzen Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    4. IV. Harmonisierung der mitgliedstaatlichen Zivilrechtsordnungen als Aufgabe Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    5. Dr. Matthias Amort
      1. 1. Vollharmonisierung versus Wettbewerb der Rechtsordnungen Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      2. 2. Krise der Rechtsangleichung Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
      3. 3. Ergebnis: Zielkonflikt zwischen Integration und Wettbewerb sowie Lösungsansatz Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    6. VI. Abbau von Barrieren grenzüberschreitenden Handels als Aufgabe Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    7. VII. Interdisziplinarisierung als Aufgabe Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
    8. VIII. Fazit: Verbrauchervertragsrecht als Motor einer europäischen Privatrechtswissenschaft Kein Zugriff Dr. Matthias Amort
  6. Dr. Mona Philomena Ladler
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
    2. Dr. Mona Philomena Ladler
      1. 1. Das aktienrechtliche Informationsregime Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
      2. Dr. Mona Philomena Ladler
        1. a) Grundsätzliches zum Informationsrecht Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
        2. Dr. Mona Philomena Ladler
          1. aa) Unmittelbare Information Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
          2. bb) Mittelbare Information Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
    3. Dr. Mona Philomena Ladler
      1. Dr. Mona Philomena Ladler
        1. a) Harmonisierung des Gesellschaftsrechts Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
        2. b) Harmonisierung des Finanzmarktrechts Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
      2. Dr. Mona Philomena Ladler
        1. a) Unionsrechtliche Vorgabe Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
        2. b) Nationale Umsetzung Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
      3. 3. Zusammenfassung Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
    4. IV. Ausblick Kein Zugriff Dr. Mona Philomena Ladler
  7. Dr. Daniel Könen
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    2. II. Richtlinien als Harmonisierungsinstrument Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    3. Dr. Daniel Könen
      1. 1. EU-Unternehmensbegriff im Sinne einer wirtschaftlichen Einheit Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      2. 2. Teilharmonisierter nationaler Unternehmensbegriff Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      3. 3. »Jedermann«-Rechtsprechung des EuGH Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      4. 4. Harmonisierungsintensität der Kartellschadensersatzrichtlinie Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      5. 5. Passivlegitimation und Haftungstrennung im Konzern Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    4. Dr. Daniel Könen
      1. 1. Kartellschadensersatz als Sonderdeliktsrecht Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      2. 2. Auflösung der Gemengelage zwischen Kartellsonderrecht und Deliktsrecht Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      3. Dr. Daniel Könen
        1. a) Gesetzesformulierung Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
        2. b) Entwurfsbegründung Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
        3. Dr. Daniel Könen
          1. aa) Umsetzungsvarianten Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
          2. Dr. Daniel Könen
            1. (1) In Bezug genommenes Rechtssubjekt Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
            2. (2) Rückgriff auf die Entwurfsbegründung zu § 81 Abs. 3a GWB-RefE Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
            3. (3) Systematik des GWB-Kartellverfahrensrechts Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
            4. (4) Begrenzung der Adressateneigenschaft Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
          3. cc) Zwischenergebnis Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
      4. 4. Perspektive auf Vollharmonisierung Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    5. V. Zusammenfassung Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    6. VI. Ausblick Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
    7. VII. Thesen Kein Zugriff Dr. Daniel Könen
  8. Lena Schmidt
    1. I. Einführung Kein Zugriff Lena Schmidt
    2. Lena Schmidt
      1. Lena Schmidt
        1. a) Begriff und Merkmale von Modellgesetzen Kein Zugriff Lena Schmidt
        2. b) Modellgesetze als Methode der Rechtsangleichung Kein Zugriff Lena Schmidt
      2. Lena Schmidt
        1. Lena Schmidt
          1. aa) Notwendigkeit neuer Impulse im Europäischen Gesellschaftsrecht Kein Zugriff Lena Schmidt
          2. bb) Modellgesetz als Instrument für eine bessere Regulierung des EU-Gesellschaftsrechts Kein Zugriff Lena Schmidt
          3. Lena Schmidt
            1. (1) Gründung der EMCA-Arbeitsgruppe Kein Zugriff Lena Schmidt
            2. (2) Wissenschaftliche Methodik der EMCA-Arbeitsgruppe Kein Zugriff Lena Schmidt
        2. Lena Schmidt
          1. Lena Schmidt
            1. Kapitel 1: General Provisions and Principles Kein Zugriff Lena Schmidt
            2. Kapitel 2: Formation of Companies Kein Zugriff Lena Schmidt
            3. Kapitel 3: Registration and the Role of the Registrar Kein Zugriff Lena Schmidt
            4. Kapitel 4: Formation by Transformation and Re-registration Kein Zugriff Lena Schmidt
            5. Kapitel 5: Shares Kein Zugriff Lena Schmidt
            6. Kapitel 6: Financing of Companies Kein Zugriff Lena Schmidt
            7. Kapitel 7: Capital of Companies Kein Zugriff Lena Schmidt
            8. Kapitel 8: Management of the Company Kein Zugriff Lena Schmidt
            9. Kapitel 9: Directors‘ Duties Kein Zugriff Lena Schmidt
            10. Kapitel 10: Directors‘ Liability Kein Zugriff Lena Schmidt
            11. Kapitel 11: General Meeting and Minority Protection Kein Zugriff Lena Schmidt
            12. Kapitel 12: Annual Accounting and Auditing Kein Zugriff Lena Schmidt
            13. Kapitel 13: Restructurings Kein Zugriff Lena Schmidt
            14. Kapitel 14: Dissolution and Liquidation Kein Zugriff Lena Schmidt
            15. Kapitel 15: Groups of Companies Kein Zugriff Lena Schmidt
            16. Kapitel 16: Branches of foreign Companies Kein Zugriff Lena Schmidt
          2. bb) Fazit - Wesentliche Merkmale des EMCA 2015 Kein Zugriff Lena Schmidt
      3. Lena Schmidt
        1. Lena Schmidt
          1. aa) Grundgedanke und Ziele des UBCA Kein Zugriff Lena Schmidt
          2. bb) Die UBCA-Arbeitsgruppe – Uniform Law Commission Kein Zugriff Lena Schmidt
          3. cc) Fehlender Erfolg des UBCA? Kein Zugriff Lena Schmidt
        2. Lena Schmidt
          1. aa) Grundgedanke und Ziele des MBCA Kein Zugriff Lena Schmidt
          2. bb) Erfolgskurs des MBCA Kein Zugriff Lena Schmidt
          3. cc) Grundlegende Überarbeitung des MBCA im Jahre 1984 – Revised Model Business Corporation Act Kein Zugriff Lena Schmidt
        3. Lena Schmidt
          1. aa) Arbeitsgruppe und Inhalt des MBCA 2016 Kein Zugriff Lena Schmidt
          2. bb) Bedeutung des MBCA im Jahre 2016 Kein Zugriff Lena Schmidt
      4. 4. Modellgesetze als Perspektive für die Rechtsangleichung im Mehrebenensystem Kein Zugriff Lena Schmidt
    3. III. Ausblick – Die Zukunft des EMCA Kein Zugriff Lena Schmidt
  9. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    2. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      1. 1. Die Verbraucherrechterichtlinie 2011/83/EU Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      2. 2. Der Vorschlag für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      3. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        1. a) Anwendungsbereich Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        2. b) Einordnung und Bewertung des Anwendungsbereichs Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        3. c) Sachliche Regelungen Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    3. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      1. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        1. a) Typus und Vertragstypus Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        2. b) Vorgang der Typisierung Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        3. c) Die historische Komponente und die Bedeutung des Fortschritts Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        4. d) Eine deutsche Perspektive Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      2. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        1. a) Binnenmarktkompetenz der Union Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        2. b) Unionsprimärrecht Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        3. c) Unionssekundärrecht Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        4. d) Vertragstypen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      3. 3. Zwischenergebnis Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    4. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      1. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        1. a) Urheberrechtsakzessorietät? Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        2. b) Sachenrechtsakzessorietät? Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        3. c) Datenschutzrechtsakzessorietät? Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        4. d) Modernität Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
      2. Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        1. a) Die Digitale-Inhalte-Richtlinie als diagonaler Rechtsakt Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        2. b) Orientierung am Kaufrecht? Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
        3. c) Mangelnde Wertungskohärenz mit anderen Unionsrechtsakten Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    5. V. Herausforderungen für den Umsetzungsgesetzgeber Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
    6. VI. Ergebnisse Kein Zugriff Jun.-Prof. Dr. Frank Rosenkranz
  10. Dr. Bettina Rentsch
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
    2. Dr. Bettina Rentsch
      1. 1. Harmonisierungsstand Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
      2. Dr. Bettina Rentsch
        1. a) Statistisches Gewicht vs. Unerschlossenheit Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
        2. b) Systematisierungsbedarf Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
    3. Dr. Bettina Rentsch
      1. 1. Kozlowski Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
      2. Dr. Bettina Rentsch
        1. a) Sachverhalt Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
        2. Dr. Bettina Rentsch
          1. aa) Dreifach autonome Auslegung Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
          2. bb) Unabhängigkeit der Aufenthaltsanknüpfung in Art. 8 EuEheVO vom Staatsvertragsrecht Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
          3. cc) Keine Erkennbare Emanzipation vom Haager Recht Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
    4. Dr. Bettina Rentsch
      1. 1. Ausgangspunkt: Autonome Auslegung Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
      2. Dr. Bettina Rentsch
        1. a) Reichweite und Funktion richterlicher Begründung Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
        2. b) Diffuse europäische juristische Öffentlichkeit Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
      3. 3. Institutionelle Besonderheiten der Entscheidungsfindung im Vorabentscheidungsverfahren Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
    5. V. Schlussbetrachtung Kein Zugriff Dr. Bettina Rentsch
  11. Dr. Frederick Rieländer
    1. I. Problemaufriss Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
    2. Dr. Frederick Rieländer
      1. Dr. Frederick Rieländer
        1. a) Zulässigkeit und Bezugsobjekt der Rechtswahl Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        2. b) Zustandekommen und Wirksamkeit der Rechtswahl Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        3. c) Spezifisch kollisionsrechtlichen Schranken der Rechtwahl Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
      2. Dr. Frederick Rieländer
        1. Dr. Frederick Rieländer
          1. aa) Ausdrückliche Ausklammerung von Vorfragen aus dem Anwendungsbereich der Verordnungen Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
          2. bb) Die Scheidungsverweigerungsbefugnis gem. Art. 13 Rom III-VO Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
          3. cc) Sachnormcharakter der unionsrechtlichen Verweisungsnormen Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        2. b) Pflicht zur unselbstständigen Vorfragenanknüpfung aus Gründen des effet utile des EU-Kollisionsrechts? Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        3. c) Fazit Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
      3. Dr. Frederick Rieländer
        1. a) Beachtung von Rück- und Weiterverweisungen im Internationalen Ehescheidungsrecht? Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        2. b) Zulässigkeit einer IPR-Rechtswahl? Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
        3. c) Verteidigung der Sachnormverweisungstechnik im europäischen IPR Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
    3. III. Zusammenfassung Kein Zugriff Dr. Frederick Rieländer
  12. Felix Berner
    1. Felix Berner
      1. 1. Wiederbelebung der wohlerworbenen Rechte Kein Zugriff Felix Berner
      2. 2. Der Grundgedanke der wohlerworbenen Rechte Kein Zugriff Felix Berner
      3. 3. Abgrenzung der wohlerworbenen Rechte zur Rechtslagenanerkennung Kein Zugriff Felix Berner
      4. 4. Gang der Darstellung Kein Zugriff Felix Berner
    2. Felix Berner
      1. 1. Die national-österreichische Rechtslage Kein Zugriff Felix Berner
      2. Felix Berner
        1. Felix Berner
          1. aa) Art. 345 AEUV Kein Zugriff Felix Berner
          2. bb) Die Krantz-Entscheidung des EuGH Kein Zugriff Felix Berner
          3. cc) Die Entwicklung zum Kriterium des Marktzugangs Kein Zugriff Felix Berner
          4. dd) Erschweren des Marktzugangs bei Untergang des Sicherungseigentums Kein Zugriff Felix Berner
        2. b) Rechtfertigungsgrund Kein Zugriff Felix Berner
        3. Felix Berner
          1. aa) Geeignetheit Kein Zugriff Felix Berner
          2. bb) Erforderlichkeit Kein Zugriff Felix Berner
          3. cc) Angemessenheit Kein Zugriff Felix Berner
          4. dd) Zwischenergebnis Kein Zugriff Felix Berner
    3. III. Einfluss der Warenverkehrsfreiheit auf die deutsche Rechtslage Kein Zugriff Felix Berner
    4. Felix Berner
      1. 1. Rechtswahl Kein Zugriff Felix Berner
      2. 2. Ersetzen der lex rei sitae durch ein primärrechtskonformes Anknüpfungsmoment Kein Zugriff Felix Berner
      3. 3. Lösung im Rahmen des Statutenwechsels bei abgeschlossenen Tatbeständen Kein Zugriff Felix Berner
    5. V. Schlussbetrachtungen Kein Zugriff Felix Berner
  13. Michael Komuczky
    1. I. Einführende Darstellung – Schiedsgerichtsbarkeit und EU-Recht Kein Zugriff Michael Komuczky
    2. Michael Komuczky
      1. Michael Komuczky
        1. a) Wettbewerbsrecht Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Verbraucherschutzrecht Kein Zugriff Michael Komuczky
        3. c) Handelsvertreterrecht Kein Zugriff Michael Komuczky
      2. Michael Komuczky
        1. a) Schiedsvereinbarungen und Klage vor Gericht Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Geltendmachung der Unzuständigkeit des Schiedsgerichts Kein Zugriff Michael Komuczky
        3. c) Verbot der revision au fond Kein Zugriff Michael Komuczky
        4. d) Vom Schiedsgericht anzuwendendes Recht Kein Zugriff Michael Komuczky
      3. Michael Komuczky
        1. a) Die Entscheidungen des EuGH Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Friktionen zwischen EU-Recht und den Prinzipien der Schiedsgerichtsbarkeit Kein Zugriff Michael Komuczky
    3. Michael Komuczky
      1. 1. Schranken der Verfahrensautonomie Kein Zugriff Michael Komuczky
      2. Michael Komuczky
        1. a) Anforderungen an den Umgang mit Schiedsgerichten mit Sitz außerhalb der EU Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Anforderungen bei Verbraucherschiedsklauseln Kein Zugriff Michael Komuczky
      3. Michael Komuczky
        1. a) Anwendbares Recht Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Einleitung eines Vorlageverfahrens durch gerichtliche Hilfe Kein Zugriff Michael Komuczky
        3. c) Schiedsgerichte mit Sitz außerhalb der EU Kein Zugriff Michael Komuczky
        4. d) Verbraucherschiedsklauseln Kein Zugriff Michael Komuczky
      4. 4. Das Ergebnis – ein Dilemma Kein Zugriff Michael Komuczky
    4. Michael Komuczky
      1. 1. Verbraucherrecht Kein Zugriff Michael Komuczky
      2. Michael Komuczky
        1. a) Die Bestimmungen zum anwendbaren Recht Kein Zugriff Michael Komuczky
        2. b) Möglichkeit zur Einleitung eines Vorlageverfahrens Kein Zugriff Michael Komuczky
        3. c) Zusammenfassung Kein Zugriff Michael Komuczky
      3. 3. Sicherung der Effektivität bei Sitz außerhalb der EU Kein Zugriff Michael Komuczky
    5. V. Zusammenfassung und Ausblick Kein Zugriff Michael Komuczky
  14. Dr. Malte Kramme
    1. I. Einleitung Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
    2. Dr. Malte Kramme
      1. 1. Maßgebende Entscheidungen zwischen Verfahrensautonomie und -einwirkungen Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      2. 2. Der Begriff der Verfahrensautonomie in der Rechtsprechung des EuGH Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      3. 3. Die Rezeption durch das Schrifttum Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
    3. Dr. Malte Kramme
      1. 1. Vorbemerkung Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      2. Dr. Malte Kramme
        1. a) Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        2. b) Mögliche Verankerungen von Verfahrenskompetenzen in den Verträgen Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        3. c) Insbesondere: Binnenmarktharmonisierungskompetenz (Art. 114 AEUV) als Grundlage unionsrechtlicher Durchführungskompetenz Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        4. d) Zwischenergebnis Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      3. Dr. Malte Kramme
        1. a) Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        2. b) Art. 291 AEUV Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      4. 4. Fazit Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
    4. Dr. Malte Kramme
      1. 1. Vorrang des Unionsrechts bei Normkollisionen Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      2. Dr. Malte Kramme
        1. a) Unionsrecht als Prüfungsgegenstand Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        2. b) Auslegung des Unionsrechtsakts im Lichte unionaler Verfahrensgrundsätze Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        3. c) Ursache fehlender Verfahrensvorgaben Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
        4. d) Maßstäbe in der Fallanwendung Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
      3. 3. Praktische Unterschiede zwischen „Vorrangmodell“ und „Verfahrensautonomiemodell“ Kein Zugriff Dr. Malte Kramme
    5. V. Fazit Kein Zugriff Dr. Malte Kramme

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