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Monographie Kein Zugriff
Lebensweltorientierung in der Sozialpädagogischen Familienhilfe
Zur Praxisrelevanz philosophischer und soziologischer Theorien- Autor:innen:
- Reihe:
- Young Academics: Soziale Arbeit, Band 7
- Verlag:
- 04.07.2024
Zusammenfassung
Gemäß dem Konzept der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch sollte jedes professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit den Fokus auf die Lebens- bzw. Alltagswelt der Adressat:innen legen. Die Umsetzung einer lebensweltorientierten und klientenzentrierten Sozialen Arbeit wird auch in der Sozialpädagogischen Familienhilfe seit Längerem gefordert. Charis Tabea Otto-Lange untersucht die besonderen Herausforderungen der Sozialpädagogischen Familienhilfe und erörtert, welche praxisrelevanten Perspektiven das Konzept der Lebensweltorientierung für die SPFH eröffnet. Die zugrundeliegenden soziologischen und philosophischen Handlungs- und Alltagstheorien des Konzeptes werden von der Autorin vorgestellt und auf ihre Anwendbarkeit hin geprüft.
Schlagworte
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2024
- Erscheinungsdatum
- 04.07.2024
- ISBN-Print
- 978-3-8288-5198-6
- ISBN-Online
- 978-3-8288-5199-3
- Verlag
- Tectum, Baden-Baden
- Reihe
- Young Academics: Soziale Arbeit
- Band
- 7
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 104
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten I - X
- 1. Einleitung Kein Zugriff Seiten 1 - 8
- 2.1 Die Aufgaben und Ziele der Sozialpädagogischen Familienhilfe Kein Zugriff
- 2.2.1 Konstruktivismus: Interpretation und Konstruktion von sozialer Wirklichkeit Kein Zugriff
- 2.2.2 Systemische Sichtweisen Kein Zugriff
- 2.2.3 Entwicklungspsychologie Kein Zugriff
- Einzelfallorientierung vs. Standardisierung der Sozialpädagogischen Familienhilfe Kein Zugriff
- Fremdhilfe zur Selbsthilfe Kein Zugriff
- Ressourcenorientierung oder Defizitverminderung Kein Zugriff
- Expert:innendiagnosen vs. Alltagskonstruktionen und Erklärungen der Familien Kein Zugriff
- Therapeutische Freiwilligkeit als notwendige Basis oder Arbeit im Zwangskontext Kein Zugriff
- Vertrauen und Offenheit der Familien oder Misstrauen und Bewahren der Integrität Kein Zugriff
- Anpassung der Familien an die Gesellschaft vs. Integration unter der Voraussetzung von Selbstbehauptung und Eigensinn Kein Zugriff
- Ansprüche auf Veränderung seitens der sozialpädagogischen Fachkraft – Veränderungsbereitschaft der Familie selbst Kein Zugriff
- 3.1 Die Entstehung und Entwicklung des Konzepts „Lebensweltorientierung“ Kein Zugriff
- 3.2 Was beinhaltet das Konzept der Lebensweltorientierung? Kein Zugriff
- 3.3 Der Begriff der alltäglichen Lebenswelt Kein Zugriff
- 1. Die erfahrene Zeit Kein Zugriff
- 2. Der erfahrene Raum Kein Zugriff
- 3. Die sozialen Beziehungen Kein Zugriff
- 4. Die alltäglichen Bewältigungsaufgaben Kein Zugriff
- 5. Die Hilfe zur Selbsthilfe Kein Zugriff
- 6. Die gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen Kein Zugriff
- 3.5.1 Selbstzuständigkeit und die Hilfe zur Selbsthilfe Kein Zugriff
- 3.5.2 Widersprüchlichkeiten der Alltagserfahrungen und der Professionalität der Hilfen Kein Zugriff
- 3.5.3 Lebensweltorientierte Soziale Arbeit und das Ziel eines gelingenderen Lebens Kein Zugriff
- 3.6.1 Prävention Kein Zugriff
- 3.6.2 Alltagsnähe Kein Zugriff
- 3.6.3 Inklusion Kein Zugriff
- 3.6.4 Partizipation Kein Zugriff
- 4.1 Die phänomenologisch-philosophischen Wurzeln der Lebensweltorientierung – Edmund Husserl Kein Zugriff
- 4.2 Die phänomenologische Soziologie – Alfred Schütz, Peter L. Berger und Thomas Luckmann Kein Zugriff
- 4.3 Der symbolische Interaktionismus – Herbert Blumer Kein Zugriff
- 4.4 Die Dialektik des Konkreten – Karel Kosík Kein Zugriff
- Prävention Kein Zugriff
- Alltagsnähe Kein Zugriff
- Inklusion Kein Zugriff
- Partizipation Kein Zugriff
- 5.2.1 Einzelfallorientierung vs. Standardisierung der Sozialpädagogischen Familienhilfe Kein Zugriff
- 5.2.2 Fremdhilfe zur Selbsthilfe Kein Zugriff
- 5.2.3 Ressourcenorientierung oder Defizitverminderung? Kein Zugriff
- 5.2.4 Expert:innendiagnosen vs. Alltagskonstruktionen und Erklärungen der Familien Kein Zugriff
- 5.2.5 Therapeutische Freiwilligkeit als notwendige Basis oder Arbeit im Zwangskontext? Kein Zugriff
- 5.2.6 Vertrauen und Offenheit der Familien oder Misstrauen und Bewahren der Integrität? Kein Zugriff
- 5.2.7 Anpassung der Familien an die Gesellschaft vs. Integration unter der Voraussetzung von Selbstbehauptung und Eigensinn Kein Zugriff
- 5.2.8 Ansprüche auf Veränderung seitens der sozialpädagogischen Fachkraft – Veränderungsbereitschaft der Familie selbst Kein Zugriff
- 6. Fazit Kein Zugriff Seiten 95 - 100
- Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 101 - 104





