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Monographie Kein Zugriff

Das Konzept der menschlichen Würde im Neokonfuzianismus

Autor:innen:
Verlag:
 14.08.2024

Zusammenfassung

Die Studie untersucht den Begriff der menschlichen Würde im Neokonfuzianismus mit Blick auf zentrale Würdebegriffe in der europäischen Philosophie. Während der Begriff der Menschenwürde nach dem 2. Weltkrieg an Normativität gewonnen hat, wird er in der komparatistischen Philosophie seit Ende des letzten Jahrhunderts zunehmend kritisch betrachtet. Ist der Begriff strikt verbindlich oder ist er nur ein Produkt der westlichen Kultur? Mehr noch, wenn auch Konfuzianer:innen von der Würde des Menschen sprechen, was verstehen sie darunter? Hat dieses Würdekonzept einen komplett anderen Inhalt? Mit der Behandlung dieser Fragen liefert diese Studie komparatistische Impulse sowohl für die Würdedebatte als auch für die Erforschung der chinesischen Philosophie.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2024
Erscheinungsdatum
14.08.2024
ISBN-Print
978-3-7560-1927-4
ISBN-Online
978-3-7489-4820-9
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Ethik und Moralphilosophie
Band
4
Sprache
Deutsch
Seiten
368
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
  2. Einleitung Kein Zugriff Seiten 11 - 24
    1. 1.1 Zwei Würdebegriffe Kein Zugriff
      1. 1.2.1 Dignitas hominis Kein Zugriff
      2. 1.2.2 Selbstliebe und Oikeiosislehre Kein Zugriff
      3. 1.2.3 Wert und Indifferenz Kein Zugriff
      4. 1.2.4 Die stoisch-ciceronianische Würdekonzeption in den aktuellen Würdedebatten Kein Zugriff
      1. 1.3.1 Die Würde als absoluter Wert Kein Zugriff
      2. 1.3.2 Autonomie: Selbstzweck und der absolute Wert Kein Zugriff
      3. 1.3.3 Würde als Erhabenheit Kein Zugriff
    2. 1.4 Verschiedene Würdebegriffe Kein Zugriff
    1. 2.1 Der Rang des Himmels und die ursprüngliche Würde Kein Zugriff
      1. 2.2.1 Natur als das Wesen Kein Zugriff
      2. 2.2.2 Die Definition des Guten Kein Zugriff
      1. 2.3.1 Selbstkultivierung zu einem Edlen (junzi): Selbstzweck Kein Zugriff
      2. 2.3.2 Selbstanerkennung und soziale Anerkennung Kein Zugriff
        1. 2.3.3.1 Gerechtigkeit Kein Zugriff
        2. 2.3.3.2 Menschlichkeit (I) Kein Zugriff
        3. 2.3.3.3 Menschlichkeit und Sittlichkeit Kein Zugriff
        4. 2.3.3.4 Menschlichkeit (II) Kein Zugriff
        5. 2.3.3.5 Weisheit Kein Zugriff
    1. 3.1 Würde, Perle und das natürliche Licht Kein Zugriff
      1. 3.2.1 Das li1 als Logos Kein Zugriff
        1. 3.2.2.1 Zhu Xis dualistische Metaphysik von Logos und qi Kein Zugriff
        2. 3.2.2.2 Einheit und Vielheit Kein Zugriff
        3. 3.2.2.3 Die Natur als Logos-Vermögen Kein Zugriff
      1. 3.3.1 Das Wissen und das Handeln Kein Zugriff
      2. 3.3.2 Achtung als Wachsamkeit Kein Zugriff
      3. 3.3.3 Der „himmlische Logos“ (tianli) und die „menschliche Begierde“ (renyu) Kein Zugriff
      4. 3.3.4 Das Erkennen des „himmlischen Logos“: Tugend oder Prinzip? Kein Zugriff
        1. 3.4.1.1 Menschlichkeit ist „Logos der Liebe“ (ai1 zhi li1) Kein Zugriff
        2. 3.4.1.2 Gleichbehandlung und Unparteilichkeit Kein Zugriff
        3. 3.4.1.3 Der Mensch ist die Materie der Menschlichkeit Kein Zugriff
        1. 3.4.2.1 Exkurs: Achtung – Würde oder Menschlichkeit? Kein Zugriff
        2. 3.4.2.2 Achtung – Pflicht oder Rechte? Kein Zugriff
        1. 3.4.3.1 Selbsterneuerung und „Erneuerung des Volks“ Kein Zugriff
        2. 3.4.3.2 Ist Konfuzianismus bzw. Neokonfuzianismus ein Elitismus? Kein Zugriff
        3. 3.4.3.3 Sittlichkeit li2 Kein Zugriff
        4. 3.4.3.4 Sittlichkeit als gesellschaftliche Unterstützung zur moralischen Kultivierung Kein Zugriff
        5. 3.4.3.5 Achtung vor Menschen II: Sittlichkeit Kein Zugriff
      1. 3.4.4 Weisheit: Die vollendende Tugend Kein Zugriff
      1. 4.1.1 Das ursprüngliche Wissen (liangzhi): Der Weise in der Brust Kein Zugriff
      2. 4.1.2 Selbsterneuerung: Die Verwirklichung der Würde Kein Zugriff
      1. 4.2.1 Autonomie und Würde Kein Zugriff
        1. 4.2.2.1 Yangmings Kritik an Zhu Xi Kein Zugriff
        2. 4.2.2.2 Autokratie als Autonomie Kein Zugriff
        1. 4.2.3.1 Die Identität des Herzens mit dem Logos Kein Zugriff
        2. 4.2.3.2 Außerhalb des Herzens ist kein Ding Kein Zugriff
        3. 4.2.3.3 Die Einheit von Wissen und Handeln Kein Zugriff
        4. 4.2.3.4 Das ursprüngliche Wissen ist das implizite Wissen Kein Zugriff
        5. 4.2.3.5 Selbstkultivierung als die Verwirklichung des ursprünglichen Wissens (zhi5zhi2) Kein Zugriff
        6. 4.2.3.6 Dinge berichtigen (gewu): Die Freiheit der Intention und die Verwirklichung der Autonomie des ursprünglichen Wissens Kein Zugriff
      2. 4.2.4 Freundschaft: Lösung der familiären politischen Rollen und Ausdruck der autonomen Person Kein Zugriff
      1. 4.3.1 Die Suche nach dem neuen Maßstab für die Grenze zwischen Individuen Kein Zugriff
      2. 4.3.2 Exkurs: Historische Rechtsphänomene Kein Zugriff
      3. 4.3.3 Recht der Selbstkultivierung Kein Zugriff
  3. Fazit Kein Zugriff Seiten 345 - 350
  4. Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 351 - 368
  5. Appendix Kein Zugriff Seiten 369 - 368

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