Die deutsche und die liechtensteinische Stiftung als Instrumente postmortaler Perpetuierung unternehmerischen Vermögens

RA Dr. Fabian Vieregge

doi:10.5771/9783828878884

Zusammenfassung

Das zwingende Erbrecht bietet für die Unternehmensweitergabe keine zufriedenstellenden Lösungen an – basierend auf dieser Hypothese untersucht Fabian Vieregge die Eignung deutscher und liechtensteinischer Stiftungen zur ökonomisch und juristisch nachhaltigen Konstitution unternehmerischen Vermögens. Als entscheidende Faktoren für die erfolgreiche Unternehmensweitergabe mittels privatnütziger Stiftungen – der häufigsten Gesellschaftsform Liechtensteins, grenzüberschreitend verbreitet als Instrument zur Weitergabe unternehmerischen Vermögens – nimmt er die Inhaberschaft an Gesellschaftsanteilen, deutsches und liechtensteinisches Pflichtteilsrecht sowie die Foundation Governance im Rahmen dieser rechtsvergleichenden Betrachtung in den Blick.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2022
Erscheinungsdatum: 25.10.2022
ISBN-Print: 978-3-8288-4781-1
ISBN-Online: 978-3-8288-7888-4
Verlag: Tectum, Baden-Baden
Sprache: Deutsch
Seiten: 200
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten I - X
1. A. Problemstellung Kein Zugriff
2. B. Methode, Fragestellungen und Gang der Untersuchung Kein Zugriff
1. 1. 1. 1. (1) Dauerhaftigkeit und Beständigkeit des Stiftungszwecks Kein Zugriff
        (2) Die gemeinwohlkonforme Allzweckstiftung Kein Zugriff
      2. b) Das Stiftungsvermögen Kein Zugriff
      3. c) Die Stiftungsorganisation Kein Zugriff
    2. 2. Kompetenzen: Das Verhältnis von Bundes- zu Landesrecht Kein Zugriff
    3. 1. a) Die Familienstiftung Kein Zugriff
      2. b) Die unternehmensverbundene Stiftung Kein Zugriff
  2. 1. 1. a) Stiftungszweck Kein Zugriff
      2. b) Stiftungsorganisation Kein Zugriff
      3. c) Stiftungsvermögen Kein Zugriff
    2. 2. Kompetenzen Kein Zugriff
    3. 1. a) Die gemeinnützige Stiftung Kein Zugriff
      2. b) Die privatnützige Stiftung Kein Zugriff
      3. c) Die Familienstiftung Kein Zugriff
      4. d) Die Unternehmensstiftung Kein Zugriff
  3. III. Zwischenergebnis Kein Zugriff
2. 1. 1. 1. Offene Unternehmensselbstzweckstiftung Kein Zugriff
    2. 2. Verdeckte Unternehmensselbstzweckstiftung Kein Zugriff
  2. II. Die liechtensteinische (Unternehmens‑)Selbstzweckstiftung Kein Zugriff
  3. III. Zwischenergebnis Kein Zugriff
3. 1. 1. 1. a) Handlungsfreiheit und ‑schnelligkeit deutscher Unternehmensträgerstiftungen Kein Zugriff
      2. b) Handlungsfreiheit und ‑schnelligkeit deutscher Beteiligungsträgerstiftungen Kein Zugriff
    2. 1. a) Eigenkapitalbeschaffung deutscher Unternehmensträgerstiftungen Kein Zugriff
      2. b) Eigenkapitalbeschaffung deutscher Beteiligungsträgerstiftungen Kein Zugriff
  2. 1. 1. Handlungsfreiheit und ‑schnelligkeit liechtensteinischer Beteiligungsträgerstiftungen Kein Zugriff
    2. 2. Kapitalbeschaffung liechtensteinischer Beteiligungsträgerstiftungen Kein Zugriff
  3. III. Zwischenergebnis Kein Zugriff
4. 1. 1. 1. Inhaberschaft an Gesellschaftsanteilen Kein Zugriff
    2. 1. (1) Pflichtteilsrecht Kein Zugriff
        (2) Pflichtteilsansprüche Kein Zugriff
        (3) Pflichtteilsergänzungsansprüche Kein Zugriff
        (4) Reduzierung der Pflichtteilslast Kein Zugriff
      2. (1) Kollisionsrechtliche Betrachtung Kein Zugriff
        (2) Pflichtteilsrecht Kein Zugriff
        (3) Pflichtteilsansprüche Kein Zugriff
        (4) Pflichtteilsergänzungsansprüche Kein Zugriff
        (5) Reduzierung der Pflichtteilslast Kein Zugriff
      3. c) Zwischenergebnis Kein Zugriff
  2. 1. 1. a) Einbringung eines Unternehmens in eine deutsche Stiftung Kein Zugriff
      2. b) Einbringung eines Unternehmens in eine liechtensteinische Stiftung Kein Zugriff
      3. c) Zwischenergebnis Kein Zugriff
    2. 1. (1) Zuwendungen an eine bereits bestehende Stiftung Kein Zugriff
        (2) Stiftungserrichtung unter Lebenden Kein Zugriff
        (3) Stiftungserrichtung von Todes wegen Kein Zugriff
        (4) Nichtberücksichtigung infolge von Zeitablauf Kein Zugriff
        (5) Anrechnung von Destinatärsleistungen auf den Pflichtteil Kein Zugriff
      2. (1) Zuwendungen an eine bereits bestehende Stiftung Kein Zugriff
        (2) Stiftungserrichtung unter Lebenden Kein Zugriff
        (3) Stiftungserrichtung von Todes wegen Kein Zugriff
        (4) Nichtberücksichtigung von Zuwendungen infolge von Zeitablauf Kein Zugriff
        (5) Anrechnung von Destinatärsleistungen auf den Pflichtteil Kein Zugriff
      3. c) Zwischenergebnis Kein Zugriff
  3. 1. 1. Rechtlicher und faktischer Ordnungsrahmen für die (postmortale) Überwachung der Stiftung Kein Zugriff
    2. 2. Agency-Konflikt und stiftungstypische Gefährdungslage Kein Zugriff
    3. 1. (1) Staatliche Stiftungsaufsicht bei der deutschen privatnützigen Stiftung Kein Zugriff
        (2) Staatliche Stiftungsaufsicht bei der liechtensteinischen Stiftung Kein Zugriff
        (3) Zwischenergebnis Kein Zugriff
      2. (1) Kontrollorgane deutscher Stiftungen Kein Zugriff
        (2) Kontrollorgane liechtensteinischer Stiftungen Kein Zugriff
        (3) Zwischenergebnis Kein Zugriff
      3. (1) Haftung des deutschen Stiftungsvorstands Kein Zugriff
        (2) Haftung des liechtensteinischen Stiftungsrats Kein Zugriff
        (3) Zwischenergebnis Kein Zugriff
      4. (1) Kontrollrechte der Destinatäre einer deutschen Stiftung Kein Zugriff
        (2) Kontrollrechte der Destinatäre einer liechtensteinischen Stiftung Kein Zugriff
        (3) Zwischenergebnis Kein Zugriff
3. Teil Fazit und Thesen Kein Zugriff Seiten 179 - 186
Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 187 - 200