Politisches Denken und Handeln im Sport
Prolegomena zu einer politischen Philosophie des Sports- Autor:innen:
- Verlag:
- 30.10.2024
Zusammenfassung
Das Reden über Sportpolitik ist oft plakativ. Es wird beherrscht vom Diktat subjektiven Meinens über objektiv abwägendes Urteilen. Hier setzt das Buch an. Um hier der Urteilskraft zum Durchbruch zu verhelfen, bietet es einen Werkzeugkasten aus diagnostischen Instrumenten. Als Test auf deren Tragfähigkeit wird ein Panorama von Konflikten der Sportpolitik gezeichnet. Die Fallbeispiele sind Warnung vor den destruktiven Wirkungen politischer Instrumentalisierung wie Ermutigung von Sportpolitik, die den Sport in den Dienst einer humanen Weltgesellschaft stellt. Gezeigt wird, wie gehaltlos die Sätze „Sport ist politisch“ und „Sport ist unpolitisch“ sind, wenn man sie gegeneinander ausspielt. Wohlbegründete Sportpolitik ermöglicht sinngerechten Sport, indem sie allgemeinpolitische Übergriffe abwehrt.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2024
- Erscheinungsdatum
- 30.10.2024
- ISBN-Print
- 978-3-7560-0979-4
- ISBN-Online
- 978-3-7489-4643-4
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 447
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 16
- Einleitung Kein Zugriff Seiten 17 - 20
- Teil A: Zur Ausgangssituation Kein Zugriff Seiten 21 - 58
- Teil B: Theoretische Grundlagen und Vorarbeiten Kein Zugriff Seiten 59 - 124
- Teil C: Ein alternativer Ansatz zur speziellen politischen Philosophie und Wissenschaft des Sports Kein Zugriff Seiten 125 - 294
- Teil D: Empirische zeitgeschichtliche Fallbeispiele Kein Zugriff Seiten 295 - 382
- Teil E: Olympia als Gegenstand von politischem Reden und Handeln. Vier Anstöße zum Weiterdenken Kein Zugriff Seiten 383 - 430
- (1) Zum geistesgeschichtlichen Hintergrund Kein Zugriff
- (2) Ein aktuelles Fazit Kein Zugriff
- (3) Ausblick Kein Zugriff
- Literatur Kein Zugriff Seiten 439 - 447




