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Book Titles No access

Selbstbestimmt in Gottes Willen

Eine ethische Fundamentalreflexion nach Edmund Husserl
Authors:
Publisher:
 15.05.2020


Bibliographic data

Publication year
2020
Publication date
15.05.2020
ISBN-Print
978-3-95650-642-0
ISBN-Online
978-3-95650-643-7
Publisher
Ergon, Baden-Baden
Series
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Volume
51
Language
German
Pages
285
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 12
  2. Das Ende der Willenswahrheit? Hinführung zu einer Kritik der Selbstbestimmung No access Pages 13 - 22
      1. 1. Zugänge zur Willensthematik in Husserls Phänomenologie No access
        1. a. Husserls Verständnis des Transzendentalen No access
        2. b. Passivität und Motivation als Wesensgesetze des Bewusstseinslebens No access
        1. a. Die Intentionalität des transzendentalen Instinkts No access
        2. b. Die Konstitution der Lebenswelt als praktischer Werte- und Willenswelt No access
        1. a. Die sinnlichen oder vitalen Triebe No access
        2. b. Die sozialen Triebe No access
        3. c. Die rationalen Triebe No access
      2. 5. Der Zusammenhang von Instinktleben und Ich-Leben No access
      1. 1. Die differenzierte Gradualität der Willenssphäre No access
        1. a. Die Bewegungsfreiheit des kinästhetisch-leiblichen Könnens No access
        2. b. Die Freiheit der Aktivität gegenüber der Passivität und das Selbstbewusstsein No access
        3. c. Die Freiheit als Selbstbestimmung No access
        4. d. Freiheit und Wille No access
        1. a. Das Sein in der Wahrheit und die Glückseligkeit No access
        2. b. Die göttliche Entelechie im motivationalen Grunde des Monadenalls No access
      1. 1. Die Spannung von Passivität und Aktivität No access
        1. a. Mundane und radikale Besinnung No access
        2. b. Motive radikaler Besinnung No access
        3. c. Besinnung und Weltgestaltung No access
        1. a. Der Objektivismus der Lebenswelt und seine subjektivistischen Folgen No access
        2. b. Das Einströmen von Urstiftungen in die Werte- und Willenswelt No access
        1. a. Die sedimentierte Urstiftung der Selbstbestimmung No access
        2. b. Politische und philosophische Autonomie – Ein Balanceakt No access
      1. 2. Die Erneuerung der Werte- und Willenswelt durch die Erneuerung der Selbstbestimmung No access
        1. a. Wertgesetze und Willensvernunft am Beispiel des Absorptionsgesetzes No access
        2. b. Die vernünftige Subjektivität als Mitte der Axiologie No access
        1. a. Die Kritik an Kants Verstandesmoralismus No access
        2. b. Die Kritik an Humes Emotivismus No access
        1. a. Die Verbindung von Wert, Gefühl und Alltagssprache bei J. L. Mackie No access
        2. b. Wertobjektivität und zweite Natur bei John McDowell No access
        3. c. Werterfahrung und Werturteil No access
        1. a. Die Kultivierung des Gemüts No access
        2. b. Wertabhebung und ihre intersubjektive Rechtfertigung No access
        1. a. Die apperzeptive Einheit von Leib und Seele No access
        2. b. Die geistige Person als ethisches Subjekt freier Stellungnahmen No access
        3. c. Die Person als Einheit ihrer Geschichte No access
        1. a. Die Differenz von Mensch und Person durch das Vernunftkriterium No access
        2. b. Eine Husserlianische Antwort auf die Kritik Espositos No access
        1. a. Der kategorische Imperativ eines bestmöglichen Lebens No access
        2. b. Willenswahrheit, wahres Selbst und Selbstkritik No access
        1. a. Die ethische Selbsterhaltung No access
        2. b. Zufriedenheit und Glückseligkeit No access
      1. 1. Der einsichtige Gotteswille als Überwindung der Willkür Gottes No access
        1. a. Die Idee Gottes als Ziel des ethischen Strebens No access
        2. b. Der göttliche Ursprung des ethischen Strebens No access
        1. a. Die ethische Theosis No access
        2. b. Die Bewahrung der relativen Werte in der Idee Gottes No access
      2. 4. Der Vernunftabsolutismus und das kultivierte Selbst No access
        1. a. Die irrationale Welt: Der Zusammenbruch der Werte und der Selbsterhaltung No access
        2. b. Die irrationale Subjektivität: Selbstspaltung und Sünde No access
      1. 2. Der Vernunftglaube an Gott und an eine Gotteswelt im Angesicht von Sünde und Tod No access
        1. a. Liebe und personaler Wert No access
        2. b. Die Individuation der Berufung durch Opfer und Entschiedenheit No access
        1. a. Die Relativität des absoluten Sollens No access
        2. b. Individuation und Verantwortung No access
        1. a. Willensvergemeinschaftung in primärer Sozialität: Die konstitutive Bedeutung der Gemeinschaft No access
        2. b. Willensvergemeinschaftung in sekundärer Sozialität: Die Personalität höherer Ordnung No access
        1. a. Das Subordinationsverhältnis von Herr und Knecht No access
        2. b. Die vertragliche Willensbeziehung und die Depersonalisierung No access
        1. a. Die Willensbeziehung der ethischen Liebe No access
        2. b. Hingabe und moralische Selbstbestimmung: No access
        1. a. Die unthematische Willensbeziehung von Gott und Mensch No access
        2. b. Die Verinnerlichung der thematischen Willensbeziehung von Gott und Mensch No access
        1. a. Die Willensvergemeinschaftung im reinen Glauben No access
        2. b. Die Willenseinung von Gott und Mensch im Gebet No access
        1. a. Das Nachverstehen religiöser Intuitionen am Beispiel Jesu Christi No access
        2. b. Entschiedenheit als Form der moralischen Selbstbestimmung No access
  3. Willenswahrheit und kein Ende No access Pages 273 - 274
    1. 1. Husserl No access
    2. 2. Weiterführende Literatur No access

Bibliography (188 entries)

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