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Die Plastizität des Menschen

Ergebnisoffenheit und Beeinflussbarkeit der Persönlichkeitsentwicklung
Authors:
Publisher:
 18.12.2015


Bibliographic data

Publication year
2015
Publication date
18.12.2015
ISBN-Print
978-3-8487-2208-2
ISBN-Online
978-3-8452-6303-8
Publisher
Nomos, Baden-Baden
Language
German
Pages
462
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 21
  2. Einleitung No access Pages 23 - 34
      1. 1.1 „Wilde Kinder“ und ihr sozialisationstheoretischer Erkenntniswert No access
        1. 1.2.1 Neue Schulkinder No access
        2. 1.2.2 Ausrastende Kinder No access
        3. 1.2.3 Neuer „Täter-Typ“ No access
        4. 1.2.4 „Neue Gehirne“ No access
      1. 2.1 Besonderheiten des abendländischen Zivilisierungsprozesses No access
      2. 2.2 Folgerungen aus der Zivilisierungstheorie für das Menschen- und Gesellschaftsbild No access
      3. 2.3 Keine Zivilisierung ohne gesellschaftliche Zwänge: „Modellierung“ durch Sanktionen No access
      1. 3.1 Elterliche Erziehungsvergessenheit No access
      2. 3.2 Wandel der Erziehungsziele und ihre Problematik No access
        1. 3.3.1 Klärung des Begriffs Sozialisation durch Abgrenzung von Lernen und Erziehung No access
        2. 3.3.2 Sozialverträgliche Handlungskompetenz als Resultat einer Kombination aus Lernergebnissen, Sozialisations- und Erziehungsresultaten No access
        3. 3.3.3 Folgen mangelnder Berücksichtigung des Unterschieds von Erziehung und Sozialisation No access
        4. 3.3.4 Folgen der fehlenden sozialisationstheoretischen Perspektive No access
      3. 3.4 Vernachlässigung der Erforschung der erzieherischen Gesamtsituation No access
        1. 3.5.1 Nachahmung als Triebfeder des Sozialisationsprozesses No access
        2. 3.5.2 Faktoren des Sozialisationsklimas No access
      4. 3.6 Zum gegenwärtigen öffentlichen Sozialisationsklima No access
      5. 3.7 Zu den gesamtgesellschaftlichen Sozialisationsbedingungen No access
        1. 3.8.1 Zur indirekten Erziehung durch ein günstiges Sozialisationsklima No access
        2. 3.8.2 Sozialisatorische Aufklärung und ihre Auswirkungen No access
        3. 3.8.3 Moralischer Umweltschutz als politische Aufgabe: Plädoyer für Sozialisationspolitik No access
    1. 1. Erinnerung an ältere anthropologische Weisheiten No access
    2. 2. Hinweise auf die Offenheit der Frage nach dem Menschen No access
        1. 3.1.1 Karl Jaspers: Der Mensch übersteigt sein Verstehen No access
          1. 3.1.2.1 Zur Unabgrenzbarkeit und Unabschließbarkeit der anthropologischen Frage No access
          2. 3.1.2.2 Frage nach dem Menschen zugleich eine Frage nach Gott und der Welt No access
        1. 3.2.1 Immanuel Kant (1724−1804): Menschwerdung erfordert Erziehung No access
        2. 3.2.2 Johann Gottfried Herder (1744−1803): Menschwerdung durch Umwandlung von Animalität in Humanität No access
        3. 3.2.3 Jean Itard (1774−1838): Menschwerdung des Menschen kein naturwüchsiges Geschehen No access
        1. 3.3.1 Intensivierung des philosophischen Nachdenkens über den Menschen als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg No access
            1. a) Merkmale der „für die Welt von Auschwitz charakteristischen Typen“ No access
            2. b) Ratschläge zur Verhinderung einer Wiederholung von „Auschwitz“ No access
            3. c) Identifikation mit Werten und Stärkung der Autonomie als wirksamstes Mittel gegen Manipulation No access
          1. 3.3.2.2 Johannes Messner (1891–1984): Widersprüchlichkeit in der menschlichen Existenz No access
          2. 3.3.2.3 Hans Jonas (1903–1979): Geschichte als anthropologische Informationsquelle No access
          3. 3.3.2.4 Thomas Mann (1875–1955): Hitler als „Bruder“, als Anlass zum „Sich-wieder-Erkennen“ und zur „Selbstvereinigung mit dem Hassenswerten“ No access
          4. 3.3.2.5 Joachim Fest (1926–2006): Hitlers „paradoxe Modernität“ No access
            1. a) Ergebnis des Milgram-Experiments: fehlende Standfestigkeit in der Konfrontation mit Autorität No access
            2. b) Anthropologische Bedeutung der Ergebnisse: Labilität als anthropologische Konstante No access
          5. 3.3.2.7 Hannah Arendt (1906–1975): „Eichmann in uns“ No access
          6. 3.3.2.8 Gertrud von le Fort (1876–1971): „Untergang des menschlichen Bildes“ No access
          7. 3.3.2.9 Johann Baptist Metz (geb. 1928): „Zersetzung unseres zivilisatorischen Urvertrauens“ No access
        1. 3.4.1 Max Scheler (1874−1928): Instinktenthobenheit und Weltoffenheit konstituieren den Menschen als „Neinsagenkönner“ No access
        2. 3.4.2 Ernst Cassirer (1874–1945): Der Mensch ist mehr als ein Vernunftwesen: Er ist ein Symbolwesen No access
        3. 3.4.3 Helmuth Plessner (1892−1985): Exzentrizität des Menschen begründet seine Normierungsbedürftigkeit; Orientierungsbedürftigkeit (Labilität) schließt die Möglichkeit der Desorientierung ein No access
        4. 3.4.4 Arnold Gehlen (1904−1976): Das instinktreduzierte „Mängelwesen“ Mensch braucht Institutionen als Stabilisatoren gegen seine „Ausartungsbereitschaft und Chaotik“ No access
        5. 3.4.5 Adolf Portmann (1897−1982): „Normale Frühgeburt“ des Menschen ermöglicht frühzeitigen Beginn der Menschwerdung des Menschen im „sozialen Uterus“ Familie No access
          1. 3.4.6.1 Ansatz beim Unterschied von Natur und Kultur No access
          2. 3.4.6.2 Folgerungen für die Erziehungsproblematik No access
          3. 3.4.6.3 „Anthropologischer Ort der Erziehung“ No access
          4. 3.4.6.4 Selbstvollendungsaufgabe des von Natur aus unfertigen Menschen bedingt seine Selbsterforschung und begründet das zentrale Erziehungsziel No access
          5. 3.4.6.5 Folgerungen aus der Freiheit für die Erziehungsproblematik No access
          6. 3.4.6.6 Kulturbegriff und Menschenbild No access
          7. 3.4.6.7 Verhältnis zu bisherigen Entwürfen einer philosophischen Anthropologie No access
      1. 1.1 Merkmale des „plastischen Organismus“ im Geburtszustand nach Talcott Parsons No access
        1. 1.2.1 Nahezu unbegrenztes Potenzial No access
        2. 1.2.2 Plastizität (Formbarkeit) und Formungsbedürftigkeit No access
        3. 1.2.3 Nachahmungsdrang als Triebfeder der Sozialisation No access
      2. 1.3 Plastizität des Menschen umfasst auch Geist, Moral und Gewissen No access
      3. 1.4 Möglichkeit des Scheiterns der menschlichen Entwicklung No access
      1. 2.1 Sozialisation als Prozess der Ausformung des „plastischen Organismus“ No access
      2. 2.2 Sozialisation als Prozess der Ausformung eines „Sozialcharakters“ No access
      3. 2.3 Sozialisation als Prozess der Persönlichkeitsentwicklung durch Sozialerfahrungen No access
      4. 2.4 Sozialisation als „zweite, sozial-kulturelle Geburt“ No access
      5. 2.5 Sozialisation als gleichzeitige Vergesellschaftung und Individuierung No access
      6. 2.6 Sozialisation als Prozess der Angleichung von Persönlichkeitssystem und sozialem System“ und damit zur Herstellung von sozialer Einheit No access
      1. 3.1 Wechselwirkungsverhältnis zwischen Gesellschaftsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung No access
      2. 3.2 Unvermeidbarkeit der gesellschaftlichen Einflussnahme auf die Persönlichkeitsentwicklung No access
      3. 3.3 Differenzierung der Bedürfnisdispositionen und Rollen und damit Einübung in einen elastischen Umgang mit sozialen Rollen No access
      1. 4.1 Abgrenzung von biologistischen Auffassungen No access
      2. 4.2 Abgrenzung von idealistisch-individualistischen Auffassungen No access
      3. 4.3 Abgrenzung von einseitiger Fixierung auf Erziehung im engeren Sinne No access
      1. 5.1 Soziabilisierung (Vergesellschaftung) No access
      2. 5.2 Enkulturation (Kulturaneignung/Formung durch Kultur) No access
        1. 5.3.1 Person und Persönlichkeit No access
      3. 5.4 Moralisation (Wertaneignung/Wertbindung/Ausbildung von Moralität und Gewissen) No access
      1. 6.1 Phase 1 (1. Lebensjahr): Ur-Vertrauen gegen Ur-Misstrauen No access
      2. 6.2 Phase 2 (2. und 3. Lebensjahr): Autonomie gegen Scham und Zweifel No access
      3. 6.3 Phase 3 (4. und 5. Lebensjahr): Initiative gegen Schuldgefühl No access
      4. 6.4 Phase 4 (6. bis 10. Lebensjahr): Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl No access
      5. 6.5 Phase 5 (Pubertät/Adoleszenzphase): Identität gegen Identitätsdiffusion No access
      6. 6.6 Phase 6 (Frühes Erwachsenenalter): Intimität gegen Selbstbezogenheit No access
      7. 6.7 Phase 7 (Erwachsenenalter): Generativität gegen Stagnation No access
      8. 6.8 Phase 8 (Reifes Erwachsenenalter): Integrität gegen Verzweiflung No access
      1. 7.1 Zur Problematik der Entwerfung von Erziehungszielen No access
      2. 7.2 Sozialisationsziele des Zweiten Familienberichts No access
      3. 7.3 Lebenstüchtigkeit als Erziehungsziel (Wolfgang Brezinka) No access
      4. 7.4 Göttinger Aufruf zur „Schaffung von Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche, die ihnen die Entwicklung zu eigenständigen und sozial verantwortlichen Personen ermöglichen“ No access
      5. 7.5 Mündige/r Bürger/in in der Demokratie als Sozialisationsziel (Johannes Schwarte) No access
      6. 7.6 Zur Bedeutung vorformulierter Sozialisations- und Erziehungsziele in der Bildungsdebatte No access
      1. 1.1 Zur Aktualität der Identitätsproblematik No access
        1. 1.2.1 Zur Problemstellung (Forschungshypothese) der Studie No access
        2. 1.2.2 Zentrales Ergebnis No access
        3. 1.2.3 Antisemitismus als Ausgangspunkt No access
        4. 1.2.4 Determinanten des Charakters und ideologischer Präferenzen No access
        5. 1.2.5 Zur Bedeutung der Charakterstruktur No access
        6. 1.2.6 Die F(aschismus)-Skala No access
      2. 1.3 Aktualisierung durch Bezugname auf „Auschwitz“ nach 1945 No access
      1. 2.1 Identitätsentwicklung nach Erik H. Erikson No access
      2. 2.2 Identitätsproblematik angesichts gesellschaftlicher Wandlungsprozesse No access
        1. 2.3.1 Extrem negative Position: Identität behindert eine „virtuose Weltteilhabe“ No access
        2. 2.3.2 Gemäßigt optimistische Position: Identität als „Projektentwurf des eigenen Lebens“ (Helmut Fend) No access
          1. 2.3.3.1 Die alltägliche Identitätsarbeit nach Heiner Keupp No access
          2. 2.3.3.2 Resultate der Identitätsarbeit: Kohärenz und Anerkennung No access
      1. 3.1 Erfahrungsbericht über gewalttätige Hooligans No access
        1. 3.2.1 Gewalttätigkeit als Suche nach verhaltenssichernden Gewissheiten (Wilhelm Heitmeyer) No access
        2. 3.2.2 Gewalttätigkeit als Folge misslungener Adoleszenzkrisen-Bewältigung (Ulrich Oevermann) No access
        3. 3.2.3 Gewalttätigkeit als Suche nach stabilisierenden Ersatz-Identitäten (Hans-Dieter König) No access
        1. 3.3.1 Neuer Blick auf Gewalttäter und Uminterpretation ihrer Gewalttaten als angemessene Reaktion No access
      1. 4.1 Merkmale eines der Identitätsentwicklung günstigen Sozialisationsklimas No access
      2. 4.2 Zur Entwicklung des Selbst und zum Verhältnis von Selbst und Ich No access
    1. 5. Selbstschädigungstendenzen als Folgen ungünstiger Identitätsentwicklung No access
      1. 6.1 Entwicklung der Bindungstheorie No access
        1. 6.2.1 Definition von Bindung und Bindungssystem No access
        2. 6.2.2 Merkmale des Bindungssystems No access
        3. 6.2.3 Feinfühligkeit und Bindungsqualität No access
        4. 6.2.4 Hierarchie der Bindungspersonen No access
        5. 6.2.5 Explorationssystem (Erfahrungs- bzw. Entdeckungssystem) No access
        6. 6.2.6 Wechselwirkung zwischen Bindungssystem und Explorationssystem No access
        7. 6.2.7 Merkmale der Feinfühligkeit No access
        8. 6.2.8 Klassifikation der kindlichen Bindungsqualität No access
        9. 6.2.9 Häufigkeit (Verteilung) der verschiedenen Bindungsmuster No access
      2. 6.3 Zur aktuellen Bedeutung der Bindungsforschungsergebnisse No access
      1. 7.1 Formbarkeit (Plastizität) des frühkindlichen Gehirns am größten No access
      2. 7.2 Seelische Verfassung der Mütter und Geborgenheitserfahrungen des Kindes No access
      3. 7.3 Mangel an Zuwendung als Hauptursache für Bindungsstörungen No access
      4. 7.4 Sicher gebundene, seelisch gesunde Kinder als wichtigster Zukunftsfaktor No access
      1. 8.1 Genderismus – eine Rebellion gegen die biologischen Grundlagen der menschlichen Existenz No access
      2. 8.2 Ausbreitung und Etablierung des Genderismus durch Tarnung No access
      3. 8.3 Kritik des Genderismus als Pseudowissenschaft No access
      4. 8.4 Sanktionsandrohungen gegen Kritiker des Genderismus No access
      5. 8.5 Ein „Gender-Manifest“ von 2006 No access
      6. 8.6 Untersuchung der Folgen der Genderisierung vieler Wissenschaften als Aufgabe No access
      7. 8.7 Unterschiedliche öffentliche Reaktionen auf den Genderismus in Norwegen und Deutschland No access
      1. 1.1 Zur Bedeutung und Reichweite der menschlichen Plastizität No access
      2. 1.2 Funktion und Grenzen moralischer Sozialisation und Erziehung No access
      3. 1.3 Moralisation als Teilaspekt der Sozialisation No access
      4. 1.4 Zur Bedeutung der Werte für die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesellschaftsordnung No access
      5. 1.5 Zur Moralisationsproblematik in der „Wertewandlungsgesellschaft“ No access
      6. 1.6 Zu den Motiven wertbezogenen Handelns No access
      7. 1.7 Zu den „Erträgen“ wertbezogenen Handelns No access
      8. 1.8 Fragestellungen und Thesen zur Erörterung der Moralisationsproblematik No access
      9. 1.9 Auswirkungen unterschiedlicher Erziehungsstile auf die Moralentwicklung der Kinder No access
      10. 1.10 Zum Multiplikatoreffekt gelingender oder misslingender Moralisation No access
        1. 2.1.1 Zur grundsätzlichen Bedeutung von Erziehung No access
        2. 2.1.2 Rationalisierung der Moral bedeutet keine Verarmung, sondern Bereicherung No access
        3. 2.1.3 Gesellschaft als Objekt moralischer Handlungen No access
        4. 2.1.4 Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft No access
        5. 2.1.5 Gesellschaft als Quelle der Moral No access
        1. 2.2.1 Über-Ich/Gewissen als Resultat des Kulturprozesses No access
        2. 2.2.2 Das Über-Ich und seine Funktion No access
        3. 2.2.3 Verschiedene Schuldphänomene (Gewissensphänomene) No access
        4. 2.2.4 Verhältnis von Kulturprozess und individuellem Entwicklungsprozess (Sozialisation) No access
        5. 2.2.5 Glücksstreben als zentrales Motiv menschlichen Handelns No access
        6. 2.2.6 Deutung der Grausamkeiten des Ersten Weltkriegs No access
        7. 2.2.7 Verschiedene Arten der Triebumformung − und ihre unterschiedlichen Folgen No access
        1. 2.3.1 Logik und Moral als Erzeugnisse der Gesellschaft No access
        2. 2.3.2 Von der Heteronomie zur Autonomie No access
        1. 2.4.1 Stellungnahme zu Durkheim und Freud No access
        2. 2.4.2 Differenzierende Stellungnahme zu Piaget No access
        3. 2.4.3 Rückblick auf die bisherige Moralisationsforschung No access
        4. 2.4.4 Sechs Stufen der moralischen Entwicklung No access
        5. 2.4.5 Unterscheidung der Stufen nach Motiven für die Regelbefolgung No access
        6. 2.4.6 Zu den Entstehungsursachen der Moralstufen No access
        7. 2.4.7 Zur Frage nach dem Einfluss der Eltern auf die Moralisation No access
        8. 2.4.8 Zur Forschungsmethode Kohlbergs No access
        9. 2.4.9 Konsequenzen für den Bildungsbegriff und die Moralerziehung No access
        1. 2.5.1 Ur-Vertrauen als Basis von Moralität und Religiosität No access
        2. 2.5.2 Religiöse Entwicklung und religiöse Sozialisation: „lebensgeschichtliche Veränderung“ No access
        3. 2.5.3 Zum Einfluss der Eltern auf die religiöse Entwicklung des Kindes No access
        4. 2.5.4 Kirchenverbundenheit der Eltern als bedeutender Sozialisationsfaktor No access
      1. 3.1 Diskussion im Anschluss an Kohlberg im Überblick No access
        1. 3.2.1 Zur inhaltlichen Bestimmung von Moral und zu ihrer Bedeutung für die Person No access
        2. 3.2.2 Moralität als Folge einer willentlichen Selbstbindung der Person an Werte No access
        3. 3.2.3 Charakterliche Voraussetzungen einer „Signifikanzmoral“ No access
        4. 3.2.4 Zum Verhältnis von Moralität und personaler Autonomie No access
        5. 3.2.5 Zum Zusammenhang von Identitätsbildung und Moralbewusstsein No access
        6. 3.2.6 Moralität als Resultat eines zweistufigen Lernprozesses No access
        7. 3.2.7 Moralisation als vermittelte Verhaltensänderung No access
        8. 3.2.8 Zum Stellenwert moralischer Emotionen No access
        9. 3.2.9 Emotionen als Ursprung der Moralität No access
    1. 4. Zur Bedeutung der neueren Erkenntnisse der Moralisationsforschung No access
    1. 1. Anthropologische Ignoranz in öffentlichen Debatten No access
    2. 2. Überwindung der anthropologischen Ignoranz durch anthropologische Aufklärung No access
    3. 3. Auswirkungen einer anthropologischen Aufklärung No access
      1. 4.1 Erste Ansätze im „Entwurf einer offenen und imperativen Anthropologie“ No access
      2. 4.2 Fruchtbarer Ansatz in der „Anthropologie in theologischer Perspektive“ von Wolfhart Pannenberg No access
      3. 4.3 Auswirkungen einer Dynamisierung des christlichen Menschenbildes No access
  3. Literaturverzeichnis No access Pages 443 - 452
  4. Personenregister No access Pages 453 - 462

Bibliography (155 entries)

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