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Edited Book No access

Andreas Dresen. Ein Gespräch

Konstanzer Hefte zur Medienwissenschaft
Authors:
Publisher:
 01.10.2021

Keywords



Bibliographic data

Publication year
2021
Publication date
01.10.2021
ISBN-Print
978-3-7410-0147-5
ISBN-Online
978-3-7410-0147-5
Publisher
Schüren, Marburg
Language
German
Pages
138
Product type
Edited Book

Table of contents

ChapterPages
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 3
  2. Editorial No access Pages 4 - 4
    1. «Manchmal sind Filme ja schlauer als man selbst.» – Filme als Allegorien und Zeitbilder No access
    2. «Ich spiele nicht unbedingt auf der Klaviatur von Referenzen.» – Vorbilder und Referenzen No access
    3. «Das Beste kommt noch.» – Samuel Beckett No access
    4. «Zen in der Kunst des Bogenschießens» – Filmen, Träumen, Zulassen No access
    5. «Ich bin, glaube ich, als Musiker nur mäßig begabt.» – Musik in den Filmen No access
    6. Der Song «Als ich wie ein Vogel war» und seine Geschichte – RAUS AUS DER HAUT No access
    7. «Man hat nie geprobt.» – Die 17 Hippies No access
    8. «Weil das einfach eine wunderbare, seltsame Ironie herstellte.» – Musik in SOMMER VORM BALKON No access
    9. «Das ist wie der griechische Chor.» – Musik in WOLKE 9 No access
    10. «Bei ein paar meiner persönlichen Favoriten ist es mir leider nicht geglückt, sie in den Film zu kriegen.» – Songs in GUNDERMANN No access
    11. «Love and Mercy» – HALT AUF FREIER STRECKE No access
    12. «Da kommen Dinge in die Filme rein, die kann man sich nicht ausdenken.» – Das Dokumentarische No access
    13. «Sie bringen natürlich etwas in die Filme rein, was sich mit Schauspielern nur sehr schwer herstellen lässt.» – Die Arbeit mit Laiendarstellern No access
    14. «Improvisation ist, wenn man die Vorbereitungen nicht merkt.» – Der Verzicht auf das Drehbuch und die Improvisation No access
    15. «Wenn es im Film so aussieht wie das wirkliche Leben, dann hat mehr als eine Person mehr als einen Tag viel Arbeit gehabt.» – Wolfgang Kohlhaase No access
    16. «Im Kino sieht man nicht das wirkliche Leben.» – Authentizität und Inszenierung No access
    17. «Es ging uns überhaupt nicht um eine bestimmte Schönheit des Bildes.» – Materialität und Montage No access
    18. «Im Dokumentarfilm, wenn ich mich wirklich auf die Dinge einlasse, muss ich zusehen, was ich kriegen kann.» –Dokumentarfilme im Allgemeinen und WICHMANN im Besonderen No access
    19. «Ich möchte mich nicht über die Protagonisten oder Figuren erheben, die ich erzähle.» – Auf Augenhöhe filmen und humanistischer Realismus No access
    20. «Die Geschichte sollte stark sein und nicht der filmische Effekt.» – Filmästhetik zwischen Greenaway und Jarmusch No access
    21. «Manchmal ist gerade das, was man nicht zeigt, das Interessantere.» – Formalismus und Raumordnungen No access
    22. «Ich habe noch nie beim Fernsehen Liebe gemacht.» – Fernsehen und Fernsehbilder in den Filmen No access
    23. «Es sind im Prinzip synchron geschaltete Ereignisse.» – RAUS AUS DER HAUT und die Schleyer-Entführung No access
    24. «Das kommt einfach aus dem Milieu, in dem wir erzählen.» – Alkohol No access
    25. «Wenn man WOLKE 9 auf die Sexualität reduziert, läuft man kilometerweise am Thema vorbei.» – «Let’s talk about sex» No access
    26. «Für mich war das erst einmal nur eine Nähmaschine.» – Leitmotive No access
    27. «So etwas macht man ja auch nicht alle Tage.» – Das Haus in HALT AUF FREIER STRECKE No access
    28. «Ich drehe meistens im Winter oder Herbst.» – Natur- und Stadträume No access
    29. «Es ist auch ein Ort, an dem man durchaus von einem anderen Leben träumen kann.» – Die Wahl der Drehorte No access
    30. «Ich könnte ich niemals einen Film machen, der keinen Humor hat.» – Running Gags No access
    31. «Ein Thriller würde mir wirklich Spaß machen.» – Die Rolle von Gattungen No access
    32. «Sie folgt dann dem Ruf ihres Herzens, obwohl sie eigentlich weiß, dass das unvernünftig ist.» – Umbrüche, Veränderungen, Entwicklungen No access
    33. «Meistens hängen die Leute eher in ihrem Leben fest.» – Klassenübergänger No access
    34. «Wiederholungen sind immer reizvoll, insbesondere wenn sich in einer Szene eine Veränderung spiegelt.» – Wiederholungen einzelner Szenen No access
    35. «Ich erzähle quasi zwei Filme in einem.» – TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN No access
    36. «Das ist eher ein Spaß.» – Cameo-Auftritte No access
    37. «Die Revolution findet andernorts statt.» – Der Titel STILLES LAND No access
    38. «Ich habe ein kleines Titelreservoir, eine Liste mit Titeln, in die ich dann manchmal hineinschaue.» – Zu den Titeln HALBE TREPPE, WOLKE 9 und HALT AUF FREIER STRECKE No access
    39. «Die Geschichte hatte mir immer gefallen.» – Literaturverfilmungen No access
    40. «Wir haben ja alle drei unsere Erfahrungen mit dem Umbruch gemacht, aus unterschiedlichen Perspektiven.» – Der Dreigenerationenfilm ALS WIR TRÄUMTEN No access
    41. «Es ging um den Gimmick.»– Literaturzitate im Film No access
    42. «Wir gehen in diese Welt rein und spiegeln sie in einer anderen.» – Film und Theater No access
    43. «Das war formal eine extreme Herausforderung.» – Kurzfilme für Operninszenierungen No access
    44. «Ein bisschen bunter als in Wirklichkeit.» – Narrative und Erzählkonstruktionen No access
    45. «Natürlich ist es immer reizvoll, wenn in einer Geschichte Welten oder auch Lebensauffassungen aufeinanderprallen.» – Unterschiedliche Lebenswelten No access
    46. «Man schaut sich eine Geschichte an und kann sie dann auch mit dem eigenen Leben in Beziehung setzen.» – Das Gleichnishafte und Exemplarische der Erzählung No access
    47. «Wie eine Familie, die man immer wieder zusammentrommelt.» – Das Team No access
    48. «Das war wirklich ein sehr krasser Drehtag.» – Drehen unter Corona-Bedingungen No access
  3. Filmografie No access Pages 125 - 134
  4. Abbildungsnachweise No access Pages 135 - 138

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