, um zu prüfen, ob Sie einen Vollzugriff auf diese Publikation haben.
Monographie Kein Zugriff

Fernsehrealität und Realitätswahrnehmung

Eine Untersuchung zum Einfluss von Scripted-Reality-Sendungen auf Erwachsene
Autor:innen:
Reihe:
medien Skripten, Band 58
Verlag:
 17.04.2018

Zusammenfassung

Scripted-Reality-Sendungen bilden einen Schwerpunkt im Nachmittagsprogramm vieler privater Fernsehsender in Deutschland, stehen aber gleichzeitig in der Kritik der öffentlichen Diskussion. Aufgrund ihrer Darstellungsweise sowie der Themen und Akteure, welche eine hohe Authentizität erzeugen, werden negative Medienwirkungen im Hinblick auf Realitätsvorstellungen vermutet. Ziel der Studie ist es zum einen, fundierte Einblicke in die gezeigte Medienrealität zu erhalten. Zum anderen wird das Rezeptions- und Nutzungsverhalten von Erwachsenen bezüglich episodischer Scripted Reality untersucht. Besondere Aufmerksamkeit erhält die Rolle der wahrgenommenen Realität bei möglichen Kultivierungsprozessen. Dies alles erfolgt mithilfe einer Methodenkombination aus einer quantitativen Medieninhaltsanalyse sowie einer quantitativen Onlinebefragung. Die Ergebnisse werden abschließend unter medienpädagogischen Gesichtspunkten beleuchtet.


Publikation durchsuchen


Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2018
Erscheinungsdatum
17.04.2018
ISBN-Print
978-3-8487-4652-1
ISBN-Online
978-3-8452-8880-2
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
medien Skripten
Band
58
Sprache
Deutsch
Seiten
274
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 18
  2. 1. Einleitung Kein Zugriff Seiten 19 - 24
    1. 2.1 Abgrenzung verwendeter Begriffe Kein Zugriff
    2. 2.2 Historische Entwicklung, Verortung im Reality-TV und zentrale Merkmale von Scripted Reality-Sendungen Kein Zugriff
    3. 2.3 Scripted Reality-Sendungen in der deutschen Fernsehlandschaft Kein Zugriff
      1. 2.4.1 Das Genre „Scripted Reality“ aus Produzentensicht Kein Zugriff
      2. 2.4.2 Medieninhaltsanalytische Betrachtung von Scripted Reality-Formaten Kein Zugriff
      3. 2.4.3 Rezeption von Scripted Reality-Formaten Kein Zugriff
      4. 2.4.4 Medienpädagogische Handlungsempfehlungen Kein Zugriff
    1. 3.1 Was sind persönliche Werte? Kein Zugriff
    2. 3.2 Werte in Fernsehinhalten Kein Zugriff
    3. 3.3 Persönliche Werte und individuelle Mediennutzung Kein Zugriff
    1. 4.1 Grundlagen und Entwicklungen in der Kultivierungsforschung Kein Zugriff
    2. 4.2 Aktueller Forschungsstand und Kritik Kein Zugriff
    3. 4.3 Genrespezifische Kultivierung Kein Zugriff
    4. 4.4 Die Rolle von wahrgenommener Realität Kein Zugriff
    1. 5.1 In episodischen Scripted Reality-Formaten gezeigte Medienrealität Kein Zugriff
    2. 5.2 Rezeption und Wirkung von episodischen Scripted Reality-Sendungen Kein Zugriff
      1. 6.1.1 Aufbau des Erhebungsinstruments: Das Codebuch Kein Zugriff
      2. 6.1.2 Die Reliabilität des erstellten Erhebungsinstruments Kein Zugriff
      3. 6.1.3 Beschreibung der Stichprobe Kein Zugriff
    1. 6.2 Hinweise auf den Inszenierungscharakter und der Einsatz dokumentarischer Stilmittel Kein Zugriff
    2. 6.3 Alltagsprobleme im Familien- und Freundeskreis Kein Zugriff
    3. 6.4 Profile der unterschiedlichen Akteursgruppen Kein Zugriff
    4. 6.5 Die Familien – der Ursprung vieler Konflikte Kein Zugriff
    5. 6.6 Vermittelte Metabotschaften und Werte Kein Zugriff
    6. 6.7 Fazit Kein Zugriff
      1. 7.1.1 Pretest zur standardisierten Online-Befragung Kein Zugriff
      2. 7.1.2 Operationalisierung der Konstrukte Kein Zugriff
      3. 7.1.3 Befragungen über Online-Access-Panels Kein Zugriff
      4. 7.1.4 Beschreibung der bereinigten Stichprobe Kein Zugriff
      5. 7.1.5 Verdichtung der verwendeten Skalen Kein Zugriff
      1. 7.2.1 Allgemeine Fernsehnutzung Kein Zugriff
      2. 7.2.2 Nutzung episodischer Scripted Reality-Formate Kein Zugriff
      3. 7.2.3 Rezeptionsmotive Kein Zugriff
      4. 7.2.4 Persönliche Werte der Nutzer episodischer Scripted Reality-Formate Kein Zugriff
      5. 7.2.5 Realitätswahrnehmung und Inszenierungscharakter episodischer Scripted Reality-Formate Kein Zugriff
      1. 7.3.1 Zusammenhang zwischen Kultivierungsaspekten und der Rezeption episodischer Scripted Reality-Sendungen unter Berücksichtigung der Nicht-Seher Kein Zugriff
      2. 7.3.2 Zusammenhang zwischen Kultivierungsaspekten und der Rezeption episodischer Scripted Reality-Sendungen unter Sehern Kein Zugriff
      1. 7.4.1 Mediation von Kultivierungseffekten durch die wahrgenommene Realität Kein Zugriff
      2. 7.4.2 Moderierte Mediation von Kultivierungseffekten durch den wahrgenommenen Inszenierungscharakter Kein Zugriff
    1. 7.5 Zusammenfassung der Ergebnisse der quantitativen Befragung Kein Zugriff
  3. 8. Die Effekte der gezeigten Medienrealität auf erwachsene Rezipienten Kein Zugriff Seiten 235 - 239
    1. 9.1 Grenzen und Alleinstellungsmerkmale der Studie Kein Zugriff
    2. 9.2 Medienpädagogische Handlungsempfehlungen Kein Zugriff
  4. Literatur Kein Zugriff Seiten 251 - 274

Literaturverzeichnis (326 Einträge)

  1. AGF. (2016). Entwicklung der durchschnittlichen Sehdauer pro Tag/Person in Minuten. Abgerufen von https://www.agf.de/daten/tvdaten/sehdauer/ Google Scholar öffnen
  2. AGOF. (2015). AGOF internet facts. Abgerufen von https://www.agof.de/service-downloads/downloadcenter/download-internet-facts/ Google Scholar öffnen
  3. Anderson, C. A., Akiko, S., Ihori, N., Swing, E. L., Bushman, B. J., Sakamoto, A., Rothstein, H. R. & Saleem, M. (2010). Violent video game effects on aggression, empathy, and prosocial behavior in eastern and western countries: A meta-analytic review. Psychological Bulletin, 136(2), 151–173. doi: 10.1037/a0018251 Google Scholar öffnen doi.org/10.1037/a0018251
  4. Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse (VuMA). (n. d.). Bevölkerung in Deutschland nach Anzahl der Fernsehgeräte im Haushalt von 2010 bis 2015 (Personen in Millionen). Abgerufen von http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171950/umfrage/anzahl-der-fernseher-im-haushalt/ Google Scholar öffnen
  5. ARD-Werbung Sales & Service. (2016). Empfangbare Programme im Haushalt. Abgerufen von http://www.ard-werbung.de/fileadmin/user_upload/Wissen_und_Forschung/TV-Forschung/TV-Eckdaten/Empfangbarkeit/Anzahl_empfangbarer_Programme.pdf Google Scholar öffnen
  6. ARD/ZDF-Onlinestudie. (2014). Durchschnittliche Nutzungsdauer der Medien 2014. Abgerufen von http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=483 Google Scholar öffnen
  7. ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation. (2015). Zusammenfassung der Ergebnisse. Abgerufen von http://www.ard-werbung.de/media-perspektiven/projekte/ardzdf-studie-massenkommunikation/ Google Scholar öffnen
  8. Atkin, C. (1983). Effects of realistic TV violence vs. fictional violence on aggression. Journalism & Mass Communication Quarterly, 60(4), 615–621. doi: 10.1177/107769908306000405 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/107769908306000405
  9. Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Weiber, R. (2011). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung. Heidelberg: Springer. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-642-16491-0
  10. Bader, A. (2010). Sozialpornos am Nachmittag: Das Programm von RTL. Abgerufen von http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=1669 Google Scholar öffnen
  11. Bandura, A. (2001). Social cognitive theory of mass communication. Media Psychology, 3(3), 265–299. doi: 10.1207/S1532785XMEP0303_03 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/S1532785XMEP0303_03
  12. Barton, K. M. (2009). Reality television programming and diverging gratifications: The influence of content on gratifications obtained. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 53(3), 460–476. doi: 10.1080/08838150903102 Google Scholar öffnen
  13. Bawden, D. (2001). Information and digital literacies: A review of concepts. Journal of Documentation, 57(2), 218–259. doi: 10.1108/EUM0000000007083 Google Scholar öffnen doi.org/10.1108/EUM0000000007083
  14. Becker, B. W. & Connor, P. E. (1981). Personal values of the heavy user of mass media. Journal of Advertising Research, 21(5), 37–43. Google Scholar öffnen
  15. Bente, G. & Fromm, B. (1997). Affektfernsehen: Motive, Angebotsweisen und Wirkungen. Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen: Bd. 23. Opladen: Leske + Budrich. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-91434-7
  16. Bergmann, A., Gottberg, J. von & Schneider, J. (2012). Scripted Reality auf dem Prüfstand: Teil 1: Scripted Reality im Spiegel einer exemplarischen Inhaltsananlyse. Abgerufen von http://fsf.de/data/user/Dokumente/Downloads/FSF_SR_studie_teil1.pdf Google Scholar öffnen
  17. Bergmann, A., Gottberg, J. von & Schneider, J. (2013). Scripted Reality auf dem Prüfstand: Teil 2: Berlin – Tag & Nacht aus der Sicht junger Fans. Eine qualitative Befragung. Abgerufen von http://fsf.de/data/user/Dokumente/Downloads/FSF_SR_studie_teil2.pdf Google Scholar öffnen
  18. Berkowitz, L. & Alioto, J. T. (1973). The meaning of an observed event as a determinant of its aggressive consequences. Journal of Personality and Social Psychology, 28(2), 206–217. doi: 10.1037/h0035730 Google Scholar öffnen doi.org/10.1037/h0035730
  19. Best, S. & Engel, B. (2011). Alter und Generation als Einflussfaktoren der Mediennutzung: Kohortenanalyse auf Basis der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation. Media Perspektiven, 11, 525–543. Google Scholar öffnen
  20. Bienk, A. (2008). Filmsprache: Einführung in die interaktive Filmanalyse. Marburg: Schüren. Google Scholar öffnen
  21. Bilandzic, H. (2006). The perception of distance in the cultivation process: A theoretical consideration of the relationship between television content, processing experience, and perceived distance. Communication Theory, 16, 335–355. doi: 10.1111/j.1468-2885.2006.00273.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2885.2006.00273.x
  22. Bilandzic, H. & Busselle, R. W. (2008). Transportation and transportability in the cultivation of genre-consistent attitudes and estimates. Journal of Communication, 58(3), 508–529. doi: 10.1111/j.1460-2466.2008.00397.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2008.00397.x
  23. Bilandzic, H. & Rössler, P. (2004). Life according to television. Implications of genre-specific cultivation effects: The gratification/cultivation model. Communications, 29(3), 295–326. doi: 10.1515/comm.2004.020 Google Scholar öffnen doi.org/10.1515/comm.2004.020
  24. Breunig, C. & Engel, B. (2015). Fernsehen und Radio weiter zentrale Medien – Internet ist Plattform für viele Anwendungen. Abgerufen von http://www.ard-werbung.de/media-perspektiven/service/pressemitteilungen/ardzdf-studie-massenkommunikation-2015/ Google Scholar öffnen
  25. Bronowski, J. (1959). The values of science. In A. H. Maslow & P. A. Sorokin (Hrsg.), New knowledge in human values (S. 52–64). New York, Evanston: Harper & Row. Google Scholar öffnen
  26. Brosius, H.-B., Haas, A. & Koschel, F. (2007). Methoden empirischer Kommunikationsforschung. Wiesbaden: Springer VS. Google Scholar öffnen
  27. Brosius, H.-B. & Schmitt, I. (1990). Horrorvideos im Kinderzimmer: Wer sieht sie und warum? Rundfunk und Fernsehen, 38(4), 536–549. Google Scholar öffnen
  28. Bruns, T. (1996). Fernseh-Serien als Indikator medialen und sozialen Wandels.: Eine Analyse der Veränderungen von Werten und sozialen Strukturen im fiktionalen Programm des Fernsehens. In H. Schatz (Hrsg.), Fernsehen als Objekt und Moment des sozialen Wandels (S. 203–253). Opladen: Westdeutscher Verlag. Google Scholar öffnen
  29. Bruzzi, S. (2008). Docusoaps. In G. Creeber (Hrsg.), The television genre book (S. 138–141). London: British Film Institute. Google Scholar öffnen
  30. Buerkel-Rothfuss, N. L., Greenberg, B. S., Atkin, C. K. & Neuendorf, K. (1982). Learning about the family from television. Journal of Communication, 32(3), 191–201. doi: 10.1111/j.1460-2466.1982.tb02511.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1982.tb02511.x
  31. Buerkel-Rothfuss, N. L. & Mayes, S. (1981). Soap opera viewing: The cultivation effect. Journal of Communication, 31(3), 108–115. doi: 10.1111/j.1460-2466.1981.tb00433.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1981.tb00433.x
  32. Bundesagentur für Arbeit. (2016). Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland – Monatsbericht Dezember und Jahr 2015. Abgerufen von http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeitsmarktberichte/Monatsbericht-Arbeits-Ausbildungsmarkt-Deutschland/Monatsberichte/Generische-Publikationen/Monatsbericht-201512.pdf Google Scholar öffnen
  33. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BmFSFJ). (2012). Alleinerziehende in Deutschland – Lebenssituation und Lebenswirklichkeiten von Müttern und Kindern: Monitor Familienforschung: Beiträge aus Forschung, Statistik und Familienpolitik. Abgerufen von http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Monitor-Familienforschung-Ausgabe-28,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf Google Scholar öffnen
  34. Busselle, R. W. (2001). Television exposure, perceived realism, and exemplar accessibility in the social judgment process. Media Psychology, 3(1), 43–67. doi: 10.1207/S1532785XMEP0301_03 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/S1532785XMEP0301_03
  35. Busselle, R., Ryabovolova, A. & Wilson, B. (2004). Ruining a good story: Cultivation, perceived realism and narrative. Communications, 29(3), 365–378. doi: 10.1515/comm.2004.023 Google Scholar öffnen doi.org/10.1515/comm.2004.023
  36. Buselmeier, M. & Buselmeier, K. (1973). Zur Dialektik der Wirklichkeit: Dokumentarische Fernsehsendungen. In H. L. Arnold & S. Reinhardt (Hrsg.), Dokumentarliteratur (S. 96–119). München: Boorberg. Google Scholar öffnen
  37. Carveth, R. A. & Alexander, A. (1985). Soap opera viewing motivations and the cultivation process. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 29(3), 259–273. doi: 10.1080/08838158509386584 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838158509386584
  38. Cheung, C.-K. & Chan, C.-F. (1996). Television viewing and mean world value in Hong Kong's adolescents. Social Behavior and Personality, 24(4), 351–364. doi: 10.2224/sbp.1996.24.4.351 Google Scholar öffnen doi.org/10.2224/sbp.1996.24.4.351
  39. Cho, H., Wilson, K. & Choi, J. (2011). Perceived realism of television medical dramas and perceptions about physicians. Journal of Media Psychology: Theories, Methods, and Applications, 23(3), 141–148. doi: 10.1027/1864-1105/a000047 Google Scholar öffnen doi.org/10.1027/1864-1105/a000047
  40. Cohen, J. & Weimann, G. (2000). Cultivation revisited: Some genres have some effects on some viewers. Communication Reports, 13(2), 99–114. doi: 10.1080/08934210009367728 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08934210009367728
  41. Collins, R. L. (2011). Content analysis of gender roles in media: Where are we now and where should we go? Sex Roles, 64(3-4), 290–298. doi: 10.1007/s11199-010-9929-5 Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/s11199-010-9929-5
  42. Creeber, G. (2008). Genrey theory. In G. Creeber (Hrsg.), The television genre book (S. 1–3). London: British Film Institute. Google Scholar öffnen
  43. Couper, M. P. (2000). Web surveys: A review of issues and approaches. Public Opinion Quarterly, (64), 464–494. Abgerufen von http://www.jstor.org/stable/3078739 Google Scholar öffnen doi.org/10.1086/318641
  44. Dallesasse, S. L. & Kluck, A. S. (2013). Reality television and the muscular male ideal. Body Image, 10(3), 309–315. doi: 10.1016/j.bodyim.2013.02.004 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/j.bodyim.2013.02.004
  45. DAPD. (2012). Umfrage: Jeder Zehnte in Deutschland trägt ein Tattoo. Berlin. Abgerufen von http://www.themenportal.de/nachrichten/umfrage-jeder-zehnte-in-deutschland-traegt-ein-tattoo-91020 Google Scholar öffnen
  46. Das Erste. (o. J.). Schorsch Aigner: Der Mann, der Franz Beckenbauer war. Abgerufen von http://www.daserste.de/unterhaltung/comedy-satire/schorsch-aigner/sendung/index.html Google Scholar öffnen
  47. Dewe, B. & Sander, U. (1996). Medienkompetenz und Erwachsenenbildung. In A. von Rhein (Hrsg.), Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Medienkompetenz als Schlüsselbegriff (S. 125–142). Bad Heilbrunn. Google Scholar öffnen
  48. Diener, E. & Woody, L. W. (1981). Television violence, conflict, realism, and action: A study in viewer liking. Communication Research, 8(3), 281–306. doi: 10.1177/009365028100800302 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365028100800302
  49. Dohle, M. (2013). Third-Person-Effekt. Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft: Bde. 8. Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  50. Doob, A. N. & Macdonald, G. E. (1979). Television viewing and fear of victimization: Is the relationship causal? Journal of Personality and Social Psychology, 37(2), 170–179. doi: 10.1037/0022-3514.37.2.170 Google Scholar öffnen doi.org/10.1037/0022-3514.37.2.170
  51. Dorr, A. (1985). Context for experience with emotion, with special attention to television. In M. Lewis & C. Saarni (Hrsg.), The socialization of emotions. Derived from papers presented at a conference 'The socialization of affect', held in princeton, New Jersey (S. 55–85). New York: Plenum Press. Google Scholar öffnen
  52. Eckert, G. & Niehus, F. (1963). Zehn Jahre Fernsehen in Deutschland. Frankfurt/Main: Verlag für Funk- und Fernsehpublizistik Fritz Niehus. Google Scholar öffnen
  53. Eisenmann, P. (2006). Werte und Normen in der Sozialen Arbeit. Stuttgart: W. Kohlhammer. Google Scholar öffnen
  54. Fahr, A., Modes, J. & Schwarz, S. (2013). Familien als Problem, Ehrlichkeit als Chance: Eine Studie zur Kultivierung durch Scripted-Reality-Sendungen. tv diskurs, 17(66), 68–73. Abgerufen von http://fsf.de/data/hefte/ausgabe/66/fahr_familien_068_tvd66.pdf Google Scholar öffnen
  55. Ferris, A. L., Smith, S. W., Greenberg, B. S. & Smith, S. L. (2007). The content of reality dating shows and viewer perceptions of dating. Journal of Communication, 57(3), 490–510. doi:10.1111/j.1460-2466.2007.00354.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2007.00354.x
  56. Feshbach, S. (1976). The role of fantasy in the response to television. Journal of Social Issues, 32(4), 71–85. doi: 10.1111/j.1540-4560.1976.tb02507.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1540-4560.1976.tb02507.x
  57. filmABC. (o. J.). Vom Leben gezeichnet: Animierte Dokumentarfilme. Abgerufen von http://www2.mediamanual.at/pdf/filmabc/57_filmabc_AnimDokus.pdf Google Scholar öffnen
  58. Flimmo. (2013). Scripted Reality in Serie: Berlin – Tag und Nacht: Flimmo-Kinderbefragung. Abgerufen von http://www.flimmo.de/fileadmin/Content/Dowloads/befragungen/Bericht_Scripted_Reality.pdf Google Scholar öffnen
  59. Gangloff, T. P. (2010). Ehrlich wahr: Sieht aus wie Doku, ist aber Fiktion: Privatsender setzen auf Scripted Reality. tv diskurs, 14(53), 76–79. Google Scholar öffnen
  60. Geen, R. G. (1975). The meaning of observed violence: Real vs. fictional violence and consequent effects on aggression and emotional arousal. Journal of Research in Personality, 9(4), 270–281. doi: 10.1016/0092-6566(75)90002-1 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/0092-6566(75)90002-1
  61. Green, M. C. (2004). Transportation into narrative worlds: The role of prior knowledge and perceived realism. Discourse Processes, 38(2), 247–266. doi: 10.1207/s15326950dp3802_5 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/s15326950dp3802_5
  62. Gehrau, V. (2001). Fernsehgenres und Fernsehgattungen: Ansätze und Daten zur Rezeption, Klassifikation und Bezeichnung von Fernsehprogrammen. Angewandte Medienforschung: Bd. 18. München: Reinhard Fischer. Google Scholar öffnen
  63. Gehrau, V. (2003). (Film-) Genres und die Reduktion von Unsicherheit. Medien und Kommunikationswissenschaft, 51(2), 213–231.´ Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/1615-634x-2003-2-213
  64. Gerbner, G. (1969). Toward “cultural indicators”: The analysis of mass mediated public message systems. Educational Technology Research & Development, 17(2), 137–148. doi: 10.1007/BF02769102 Google Scholar öffnen
  65. Gerbner, G. (1973). Cultural indicators: The third voice. In G. Gerbner, L. P. Gross & W. Melody (Hrsg.), Communications technology and social policy. Understanding the new “cultural revolution” (S. 555–573). New York, London, Sydney, Toronto: John Wiley & Sons. Google Scholar öffnen
  66. Gerbner, G. (2000). Die Kultivierungsperspektive: Medienwirkungen im Zeitalter von Monopolisierung und Globalisierung. In A. Schorr (Hrsg.), Publikums- und Wirkungsforschung (S. 101–121). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  67. Gerbner, G. & Gross, L. (1976a). Living with television: The violence profile. Journal of Communication, 26(2), 172–194. doi: 10.1111/j.1460-2466.1976.tb01397.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1976.tb01397.x
  68. Gerbner, G. & Gross, L. (1976). The scary world of TV's heavy viewer. Psychology Today Magazine, 9(11), 41–45. Google Scholar öffnen
  69. Gerbner, G., Gross, L., Eleey, M. F., Jackson-Beeck, M., Jeffries-Fox, S. & Signorielli, N. (1977). TV violence profile no. 8: The highlights. Journal of Communication, 27(2), 171–180. doi: 10.1111/j.1460-2466.1977.tb01845.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1977.tb01845.x
  70. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1980). The “mainstreaming” of America: Violence profile no. 11. Journal of Communication, 30(3), 10–29. doi: 10.1111/j.1460-2466.1980.tb01987.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1980.tb01987.x
  71. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1981). Scientists on the TV screen. Society, 18(4), 41–44. doi:10.1007/BF02701349 Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/BF02701349
  72. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1982). Charting the mainstream: Television's contributions to political orientations. Journal of Communication, 32(2), 100–127. doi: 10.1111/j.1460-2466.1982.tb00500.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1982.tb00500.x
  73. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1984). Political correlates of television viewing. Public Opinion Quarterly, 48(1B), 283–300. doi:10.1093/poq/48.1B.283 Google Scholar öffnen doi.org/10.1093/poq/48.1B.283
  74. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1986). Living with television: The dynamics of the cultivation process. Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. Google Scholar öffnen
  75. Gerbner, G., Gross, L., Morgan, M. & Signorielli, N. (1994). Growing up with television: The cultivation perspective. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Media effects. Advances in theory and research (S. 17–41). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. Google Scholar öffnen
  76. Giessen, H. (2010). Television's formal properties on social structures. Saarbrücken. Abgerufen von http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2484661 Google Scholar öffnen
  77. Gleich, U. (2001). Populäre Unterhaltungsformate im Fernsehen und ihre Bedeutung für die Zuschauer: Forschungsüberblick zu Nutzungsmotiven, Funktionen und Wirkungen von Soap Operas, Talkshows und Reality-TV. Media Perspektiven, 10, 524–532. Google Scholar öffnen
  78. Gölz, H. (2015). Der Markt der Scripted Realitys. Systematisierung der Formate: Einordnung der Scripted Reality-Formate in Subgenres. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 76–94). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  79. Gölz, H., Brockmans, A., Hahnemann, S., Holdermann, H., Kroll, A., Porath, M., Reiners, L. & Wappler, C. (2015). Materialismus, Konflikte, Stereotype? Die Medienrealität von Scripted Reality-Sendungen. Humboldt reloaded-Projekt WS 2013/14, Universität Hohenheim. Google Scholar öffnen
  80. Gölz, H. & Niemann, J. (2015a). Qualitative Interviews mit Kindern und Jugendlichen. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 168–213). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  81. Gölz, H. & Niemann, J. (2015b). Scripted Reality: Begriff, Einordnung und Abgrenzung. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 34–42). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  82. Gölz, H., Niemann, J. & Schenk, M. (2016). An den Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation. Eine Studie zu den Kultivierungseffekten von Scripted Reality unter Berücksichtigung der Wahrnehmung des Inszenierungscharakters. In M. Czichon, C. Wünsch & M. Dohle (Hrsg.), Rezeptionsforschung: Bd. 35. Rezeption und Wirkung fiktionaler Medieninhalte (S. 173–194). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  83. Good, J. E. (2009). The cultivation, mainstreaming, and cognitive processing of environmentalists watching television. Environmental Communication, 3(3), 279–297. doi: 10.1080/17524030903229746 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/17524030903229746
  84. Göritz, A. S. (2003). Online-panels. In A. Theobald, M. Dreyer & T. Starsetzki (Hrsg.), Online-Marktforschung. Theoretische Grundlagen und praktische Erfahrungen (S. 227–240). Wiesbaden: GWV Fachverlage GmbH. Google Scholar öffnen
  85. Gottberg, J. von & Wesseler, F. (2012). Authentisch, aber nicht dokumentarisch: Scripted Reality gibt nicht vor, die Realität abzubilden. tv diskurs, 16(61), 32–37. Google Scholar öffnen
  86. Götz, M. (2012). Wie Kinder und Jugendliche Familien im Brennpunkt verstehen: Vorveröffentlichung. Televizion, 25(2), 2–8. Abgerufen von http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/Familien%20im%20Brennpunkt.pdf Google Scholar öffnen
  87. Götz, M., Holler, A., Bulla, C. & Gruber, S. (2012). Wie Kinder und Jugendliche „Familien im Brennpunkt“ verstehen (LfM-Dokumentation, Nr. 44). Düsseldorf. Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Abgerufen von http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/index.php?view=product_detail&product_id=278 Google Scholar öffnen
  88. Götz, M. & Koenen, S. (2012). Romantische Liebe, erotische Fantasien, moralische Aufreger und „Ablachen“: Was X-Diaries für Jugendliche attraktiv macht. Abgerufen von http://lfmpublikationen.lfm-nrw.de/catalog/downloadproducts/L118_X_Diaries.pdf Google Scholar öffnen
  89. Grädler, M. (2009). Lilly Schönauer – Werte und Konflikte im Wohlfühlfernsehen (Diplomarbeit). Universität Wien: Wien. Google Scholar öffnen
  90. Greenberg, B. S. (1973). Viewing and listening parameters among British youngsters. Journal of Broadcasting, 17(2), 173–188. doi: 10.1080/08838157309363682 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838157309363682
  91. Grimm, P. & Horstmeyer, S. (2003). Kinderfernsehen und Wertekompetenz. Stuttgart: Franz Steiner Verlag. Google Scholar öffnen
  92. Hall, A. (2003). Reading realism: Audiences' evaluations of the reality of media texts. Journal of Communication, 53(4), 624–641. doi: 10.1111/j.1460-2466.2003.tb02914.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2003.tb02914.x
  93. Hannover, I. & Birkenstock, A. (2005). Familienbilder im Fernsehen: Familienbilder und Familienthemen in fiktionalen und nicht-fiktionalen Fernsehsendungen (Forschungsbericht). Marl: Adolf Grimme Institut. Abgerufen von https://www.bmfsfj.de/blob/76448/31739345922b5171947467f5efb272a4/tv-familienbilder-data.pdf Google Scholar öffnen
  94. Hasebrink, U. (2001). Kultivierte Talkshow-Nutzer?: Tägliche Talkshows und die Realitätswahrnehmung Jugendlicher. In C. Schneiderbauer (Hrsg.), Angewandte Medienforschung: Bd. 20. Daily Talkshows unter der Lupe. Wissenschaftliche Beiträge aus Forschung und Praxis (S. 153–177). München: Fischer. Google Scholar öffnen
  95. Hawkins, R. P. (1977). The dimensional structure of children's perceptions of television reality. Communication Research, 4(3), 299–320. doi: 10.1177/009365027700400304 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365027700400304
  96. Hawkins, R. P. & Pingree, S. (1981). Uniform messages and habitual viewing: Unnecessary assumptions in social reality effects. Human Communication Research, 7(4), 291–301. doi: 10.1111/j.1468-2958.1981.tb00576.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.1981.tb00576.x
  97. Hayes, A. F. (2013). Introduction to mediation, moderation, and conditional process analysis: A regression-based-approach. New York: The Guilford Press. Google Scholar öffnen
  98. Heintz, K. E. (2009). Profile: Children's favorite television families: A descriptive analysis of role interactions. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 36(4), 443–451. doi: 10.1080/08838159209364192 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838159209364192
  99. Hefner, V., Woodward, K., Figge, L., Bevan, J. L., Santora, N. & Baloch, S. (2014). The influence of television and film viewing on midlife women's body image, disordered eating, and food choice. Media Psychology, 17(2), 185–207. doi: 10.1080/15213269.2013.838903 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/15213269.2013.838903
  100. Hendlmeier, W. (2011). Sprachformen und Sprachebenen. Abgerufen von http://www.variatio-delectat.com/10Sprachformen-_und_Sprachebenen.pdf Google Scholar öffnen
  101. Hermann, D. (2003). Werte und Kriminalität: Konzeption einer allgemeinen Kriminalitätstheorie. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-663-11837-4
  102. Hermann, D. (2014). Individuelle reflexive Werte. Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen. Abgerufen von zis/gesis.org. doi:10.6102/zis135 Google Scholar öffnen
  103. Hertel, G. & Bless, H. (2000). “On-line” und erinnerungsgestützte Urteilsbildung: Auslösefaktoren und empirische Unterscheidungsmöglichkeiten. Psychologische Rundschau, 51(1), 19–28. Google Scholar öffnen doi.org/10.1026//0033-3042.51.1.19
  104. Hickethier, K. (2002). Genretheorie und Genreanalyse. In J. Felix (Hrsg.), Moderne Film Theorie (S. 62–96). Mainz: Bender. Google Scholar öffnen
  105. Hickethier, K. (2012). Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart, Weimar: J. B. Metzler. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-476-00811-4
  106. Hildebrandt, A. (26. Oktober 2010). „Das nenne ich Sozialporno“: Interview mit Andres Veiel. Stuttgarter-Zeitung.de. Abgerufen von http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.scripted-reality-im-tv-das-nenne-ich-sozialporno.c70e0b7c-1881-41fc-93ec-d6cefcab64cc.html Google Scholar öffnen
  107. Hildebrandt, A. (2013). „Köln 50667“ – Proll-TV mit Facebook-Verlängerung. Die Welt. Abgerufen von http://www.welt.de/vermischtes/article112447572/Koeln-50667-Proll-TV-mit-Facebook-Verlaengerung.html Google Scholar öffnen
  108. Hirsch, P. M. (1980). The “scary world” of the nonviewer and other anomalies: A reanalysis of Gerbner et al.'s findings on cultivation analysis part I. Communication Research, 7(4), 403–456. doi: 10.1177/009365028000700401 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365028000700401
  109. Hirsch, P. M. (1981). On not learning from one's own mistakes: A reanalysis of Gerbner et ally's findings on cultiviation analysis part II. Communication Research, 8(1), 3–37. doi: 10.1177/009365028100800101 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365028100800101
  110. Hißnauer, C. (2011). Fernsehdokumentarismus. Konstanz: UVK. Google Scholar öffnen
  111. Hoffner, C. A., Levine, K. J. & Toohey, R. A. (2008). Socialization to work in late adolescence: The role of television and family. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 52(2), 282–302. doi: 10.1080/08838150801992086 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838150801992086
  112. Hofmann, O. (2012). Die dargestellte Realität des Kinderfernsehens: Ergebnisse einer medienanalytischen Untersuchung der Hauptfiguren im deutschen Kinderfernsehen. Televizion, 25(1), 30–32. Abgerufen von http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/25-2012-1/hofmann_realitaet.pdf Google Scholar öffnen
  113. Holmes, S. & Jermyn, D. (Hrsg.). (2004). Understanding reality television. New York: Routledge. Google Scholar öffnen
  114. Hradil, S. (2001). Soziale Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  115. Hyll, W. & Schneider, L. (2013). The causal effect of watching TV on material aspirations: Evidence from the “valley of the innocent”. Journal of Economic Behavior & Organization, 86, 37–51. doi: 10.1016/j.jebo.2012.12.030 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/j.jebo.2012.12.030
  116. IfD Allensbach. (2015a). Bevölkerung in Deutschland nach durchschnittlichem Fernsehkonsum pro Werktag von 2012 bis 2015 (Personen in Millionen). Abgerufen von http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171229/umfrage/durchschnittlicher-fernsehkonsum-pro-werktag/ Google Scholar öffnen
  117. IfD Allensbach. (2015b). Ranking der beliebtesten Fernsehformate und -genres in Deutschland nach Geschlecht im Jahr 2015. Abgerufen von http://de.statista.com/statistik/daten/studie/291182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-fernsehformaten-nach-geschlecht/ Google Scholar öffnen
  118. IP Network. (2014). Fernsehnutzung weltweit auf Höchstniveau. Abgerufen von http://www.ip.de/unternehmen/presse/pressearchiv/pressemeldungen_2014/fernsehnutzung_hoechstniveau.cfm Google Scholar öffnen
  119. IP Network. (2015). Fernsehnutzung in Europa erreicht Spitzenwert. Abgerufen von http://www.ip.de/unternehmen/presse/pressearchiv/pressemeldungen_2015/fernsehnutzung_spitzenwert.cfm Google Scholar öffnen
  120. Jakobs, H.-J. (2010). Scripted Reality – Fast ein klassisches Drama. Abgerufen von http://www.sueddeutsche.de/medien/scripted-reality-fast-ein-klassisches-drama-1.1012620 Google Scholar öffnen
  121. Jers, C., Taddicken, M., Schenk, M. & Gölz, H. (2013). Forschungsdesign/Methodik. In M. Schenk, C. Jers & H. Gölz (Hrsg.), Die Nutzung des Web 2.0 in Deutschland. Verbreitung, Determinanten und Auswirkungen (S. 31–69). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  122. Joas, H. (2005). Die kulturellen Werte Europas: Eine Einleitung. In H. Joas & K. Wiegandt (Hrsg.), Die kulturellen Werte Europas (2. Aufl., S. 11–39). Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Google Scholar öffnen
  123. Jost, F. (2011). „Mode“ oder „monde“?: Zwei Wege zur Definition von Fernsehgenres. In J. Türschmann & B. Wagner (Hrsg.), TV global. Erfolgreiche Fernseh-Formate im internationalen Vergleich (S. 19–35). Bielefeld: transcript Verlag. Google Scholar öffnen
  124. Jurga, M. (1999). Fernsehtextualität und Rezeption. Studien zur Kommunikationswissenschaft: Bd. 41. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-663-10061-4
  125. Kamakura, W. A. & Novak, T. P. (1992). Value-system segmentation: Exploring the meaning of LOV. Journal of Consumer Research, 19(1), 119–132. doi: 10.1086/209291 Google Scholar öffnen doi.org/10.1086/209291
  126. Kang, J. G. & Morgan, M. (1986). Culture clash: U.S. television programs in Korea. Annual meeting of the association for education in Journalism and Mass Communication, Norman, Oklahoma. Abgerufen von http://files.eric.ed.gov/fulltext/ED270808.pdf Google Scholar öffnen
  127. Katz, E. & Gurevitch, M. (1973). On the use of mass media for important things. American Sociological Review, 38(2), 164–181. Abgerufen von http://repository.upenn.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1275&context=asc_papers Google Scholar öffnen doi.org/10.2307/2094393
  128. Keppler, A. (1994). Wirklicher als die Wirklichkeit?: Das neue Realitätsprinzip der Fernsehunterhaltung. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Google Scholar öffnen
  129. Khairullah, D. & Khairullah, Z. Y. (2013). Cultural values in Indian television advertising. Journal of Promotion Management, 19(2), 265–281. doi: 10.1080/10496491.2013.769477 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/10496491.2013.769477
  130. Kilborn, R. (1994). 'How real can you get?': Recent developments in 'reality' television. European Journal of Communication, 9(4), 421–439. doi: 10.1177/0267323194009004003 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0267323194009004003
  131. Kinateder, B. (2012). Klassische Erzählformen. Televizion, 25(2), 34–35. Abgerufen von http://www.br-online.de/jugend/izi/deutsch/publikation/televizion/25-2012-2/dramaturgie.pdf Google Scholar öffnen
  132. Klages, H., Hippler, H.-J. & Herbert, W. (1992). Werte und Wandel: Ergebnisse und Methoden einer Forschungstradition. Frankfurt/Main, New York: Campus. Google Scholar öffnen
  133. Klaus, E. & Lücke, S. (2003). Reality TV – Definition und Merkmale einer erfolgreichen Genrefamilie am Beispiel von Reality Soap und Docu Soap. Medien und Kommunikationswissenschaft, 51(2), 195–212. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/1615-634x-2003-2-195
  134. Kluckhohn, C. (1951). Values and value-orientation in the theory of action: An exploration in definition and classification. In T. Parsons & E. Shils (Hrsg.), Toward a general theory of action (S. 388–433). Cambridge: Harvard University Press. Google Scholar öffnen
  135. Klug, D. (2016a). Die Herstellung von Scripted Reality-TV – eine Analyse von Praktiken und Realitätsauffassungen der Produzierenden. In D. Klug (Hrsg.), Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption (S. 125–185). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  136. Klug, D. (2016b). Scripted Reality-Formate als Erfolgsgarant im Programm deutschsprachiger und europäischer Fernsehsender. In D. Klug (Hrsg.), Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption (S. 33–64). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  137. Klug, D. & Neumann-Braun, K. (2016). Fernsehrealität: Genrevielfalt und Produktionspraxis. Zur Einleitung in die wissenschaftliche Untersuchung von Scripted Reality-Formaten. In D. Klug (Hrsg.), Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption (S. 7–32). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  138. Klug, D. & Schmidt, A. (2014). Scripted Reality-Formate im deutschsprachigen Fernsehprogramm. Trinationale Programmanalyse und Konzeption einer kombinierten Produkt- und Produktionsanalyse. Studies in Communication Sciences, 14(2), 108–120. doi: 10.1016/j.scoms.2014.12.005 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/j.scoms.2014.12.005
  139. Klüver, N. (2014). Scripted Reality: Eine Junge TV-Darstellerin erzählt: Die Wahrheit hinter X-Diaries, Berlin – Tag & Nacht und Co. Abgerufen von http://www.unicum.de/abizeit/leben/aktuelles/scripted-reality-eine-junge-tv-darstellerin-erzaehlt/ Google Scholar öffnen
  140. Koch, T. (2010). Macht der Gewohnheit? Der Einfluss der Habitualisierung auf die Fernsehnutzung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  141. Konijn, E. A., Van der Molen, J. H. W. & Van Nes, S. (2009). Emotions bias perceptions of realism in audiovisual media: Why we may take fiction for real. Discourse Processes, 46(4), 309–340. doi: 10.1080/01638530902728546 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/01638530902728546
  142. Koomen, W., Visser, M. & Stapel, D. A. (2000). The credibility of newspapers and fear of crime. Journal of Applied Social Psychology, 30(5), 921–934. doi: 10.1111/j.1559-1816.2000.tb02503.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1559-1816.2000.tb02503.x
  143. Krüger, U. M. (1988). Kulturelle Indikatoren in der Fernsehrealität von Fictionsendungen. Ausgewählte Ergebnisse einer Pilotstudie. Media Perspektiven, 9, 555–568. Google Scholar öffnen
  144. Krüger, W. (1997). Die Geschichte des deutschen Fernsehens. Bonn: ZV – Zeitungs-Verlag-Service Google Scholar öffnen
  145. Kubic, K. N. & Chory, R. M. (2007). Exposure to television makeover programs and perceptions of self. Communication Research Reports, 24(4), 283–891. doi: 10.1080/08824090701624155 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08824090701624155
  146. Kuhn, M. (2013). Das narrative Potenzial der Handkamera. Diegesis: Interdisziplinäres E-joural für Erzählforschung, 92–114. Abgerufen von http://elpub.bib.uni-wuppertal.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-3636/dej13020105.pdf Google Scholar öffnen
  147. Kwak, H., Zinkhan, G. M. & Dominick, J. R. (2002). The moderating role of gender and compulsive buying tendencies in the cultivation effects of TV show and TV advertising: A cross cultural study between the United States and South Korea. Media Psychology, 4(1), 77–111. doi: 10.1207/S1532785XMEP0401_04 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/S1532785XMEP0401_04
  148. Lai, W. T., Chung, C. W. & Po, N. S. (2015). How do media shape perceptions of social reality? A review on cultivation theory. Journal of Communication and Education, 2(1), 8–17. Abgerufen von http://www.hkaect.org/jce/2(2)/JCE_2015_2(2).pdf#page=11 Google Scholar öffnen
  149. Lauzen, M. M. (2014). It's a man's (celluloid) world: On-screen representations of female characters in the top 100 films of 2013. Abgerufen von http://www.hollywoodreporter.com/sites/default/files/custom/Embeds/2013%20It%27s%20a%20Man%27s%20World%20Report.pdf Google Scholar öffnen
  150. Lauzen, M. M., Dozier, D. M. & Horan, N. (2008). Constructing gender stereotypes through social roles in prime-time television. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 52(2), 200–214. doi: 10.1080/08838150801991971 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838150801991971
  151. Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). (2012). Faszination Scripted Reality: Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende: Ausschreibungsunterlagen. Abgerufen von https://www.lfm-nrw.de/fileadmin/lfm-nrw/Ausschreibungen/Ausschreibung-FP-scripted-Reality-2-3-2012.pdf Google Scholar öffnen
  152. Lautmann, R. (1971). Wert und Norm: Begriffsanalysen für die Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag. Google Scholar öffnen
  153. Lehmann, I. & Wulff, H. J. (2008). Kultivierungshypothese. In U. Sander, K.-U. Hugger & F. von Gross (Hrsg.), Handbuch Medienpädagogik (S. 274–277). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  154. Lemish, P. (2009). Quality in presenting conflicts: Conflict resolution is at the basis of quality TV. Televizion, 22, 49–52. Google Scholar öffnen
  155. López-Guimerà, G., Levine, M. P., Sánchez-carracedo, D. & Fauquet, J. (2010). Influence of mass media on body image and eating disordered attitudes and behaviors in females: A review of effects and processes. Media Psychology, 13(4), 387–416. doi: 10.1080/15213269.2010.525737 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/15213269.2010.525737
  156. Luczak, H. (1999). Unser Körper und sein Fett – die Macht einer verkannten Masse. Geo, 23(6), 41–58. Google Scholar öffnen
  157. Lukesch, H., Bauer, C., Eisenhauer, R. & Schneider, I. (2004). Das Weltbild des Fernsehens: Eine Untersuchung der Sendungsangebote öffentlich-rechtlicher und privater Sender in Deutschland. Synopse der Weltbildstudie. Regensburg: Roderer. Google Scholar öffnen
  158. Lundy, L. K., Ruth, A. M. & Park, T. D. (2008). Simply irresistible: Reality TV consumption patterns. Communication Quarterly, 56(2), 208–225. doi: 10.1080/01463370802026828 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/01463370802026828
  159. Lünenborg, M., Martens, D., Köhler, T. & Töpper, C. (2011). Skandalisierung im Fernsehen: Strategien, Erscheinungsformen und Rezeption von Reality-TV-Formaten. Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen: Bd. 65. Berlin: Vistas-Verlag. Google Scholar öffnen
  160. Maag, G. (1991). Gesellschaftliche Werte: Strukturen, Stabilität und Funktion. Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung: Bd. 120. Opladen: Westdeutscher Verlag. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-88885-3
  161. Magin, M. (2006). Familien in Daily Soaps: Eine Inhaltsanalyse von Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Marienhof. Angewandte Medienforschung: Bd. 38. München: Verlag Reinhard Fischer. Google Scholar öffnen
  162. Mahrt, M. (2010). Values of German media users 1986-2007. VS research. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-531-92256-0
  163. Mares, M.-L. (1996). The role of source confusion in television's cultivation of social reality judgments. Human Communication Research, 24(2), 278–297. doi: 10.1111/j.1468-2958.1997.tb00418.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.1997.tb00418.x
  164. Martin, A. & Grudziecki, J. (2006). DigEuLit: Concepts and tools for digital literacy development. Innovation in Teaching and Learning in Information and Computer Sciences, 5(4), 249–267. doi: 10.11120/ital.2006.05040249 Google Scholar öffnen doi.org/10.11120/ital.2006.05040249
  165. Martins, N. & Harrison, K. (2012). Racial and gender differences in the relationship between children's television use and self-esteem: A longitudinal panel study. Communication Research, 39(3), 338–357. doi: 10.1177/0093650211401376 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0093650211401376
  166. Martins, N., Malacane, M., Lewis, N. & Kraus, A. (2016). A content analysis of teen parenthood in “Teen Mom” reality programming. Health communication, 31(12), 1548–1556. doi:10.1080/10410236.2015.1089465 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/10410236.2015.1089465
  167. McCarty, J. A. & Shrum, L. J. (1993). The role of personal values and demographics in predicting television viewing behavior: Implications for theory and application. Journal of Advertising, 22(4), 77–101. doi: 10.1080/00913367.1993.10673420 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/00913367.1993.10673420
  168. McConnell, A. R., Rydell, R. J. & Leibold, J. M. (2002). Expectations of consistency about the self: Consequences for self-concept formation. Journal of Experimental Social Psychology, 38(6), 569–585. doi: 10.1016/S0022-1031(02)00504-8 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/S0022-1031(02)00504-8
  169. McKinley, C. J. (2013). Reexamining the link between cultivation factors and viewer involvement: Investigating viewing amount as a catalyst for the transportation process. Communication Studies, 64(1), 66–85. doi: 10.1080/10510974.2012.731466 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/10510974.2012.731466
  170. McLeod, J. M. & Reeves, B. (1980). On the nature of mass media effects. In S. B. Withey & R. P. Abeles (Hrsg.), Television and behavior. Beyond violence and children (S. 17–54). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. Google Scholar öffnen
  171. Mediengruppe RTL Deutschland. (2008). Mediengruppe RTL Deutschland: Profil. Abgerufen von http://www.mediengruppe-rtl.de/de/pub/ueber_uns/profil.cfm Google Scholar öffnen
  172. Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest (MPFS). (2012). JIM 2012: Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart. Abgerufen von http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf12/JIM2012_Endversion.pdf Google Scholar öffnen
  173. Medienpädagogischer Forschungsverband Südwest (MPFS). (2014). JIM 2014: Jugend, Information, (Multi-) Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Abgerufen von http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf14/JIM-Studie_2014.pdf Google Scholar öffnen
  174. Medrano, C., Aierbe, A. & Orejudo, S. (2010). Television viewing profile and values: Implications for moral education. Revista de Psicodidactica, 15(1), 57–76. Abgerufen von https://www.researchgate.net/profile/Santos_Hernandez/publication/286795161_Television_Viewing_Profile_and_Values_Implications_for_Moral_Education/links/54bd17fd0cf218d4a169e4b7.pdf Google Scholar öffnen
  175. Meier, L. (2013). Laiendarsteller zur Primetime: Darstellungsstrategien von Laiendarstellern in Fernsehen und Theater. ETUM – E-Journal for Theatre and Media, 2(1), 18–38. Google Scholar öffnen
  176. Meltzer, C. E., Naab, T. & Daschmann, G. (2012). All student samples differ: On participant selection in communication science. Communication Methods and Measures, 6(4), 251–262. doi: 10.1080/19312458.2012.732625 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/19312458.2012.732625
  177. Meltzer, C. E. & Schnauber, A. (2015). Specific situations or specific people? How do extrinsic and intrinsic factors interact in cultivation research? International Journal of Communication, 9, 2838–2861. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/2192-4007-2015-1-7
  178. Meltzer, C. E., Rossmann, C. & Schnauber, A. (2016). Living with television: The violence profile. In M. Potthoff (Hrsg.), Schlüsselwerke der Medienwirkungsforschung (S. 135–145). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Google Scholar öffnen
  179. Mikos, L. (1996). Film- und Fernsehkompetenz zwischen Anspruch und Realität. In A. von Rhein (Hrsg.), Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung. Medienkompetenz als Schlüsselbegriff (S. 70–83). Bad Heilbrunn. Google Scholar öffnen
  180. Mikos, L. (1999). Visuelle Kompetenz und Bilderfahrung als Element der Sozialisation. Medienimpulse. Beiträge zur Medienpädagogik, 7, 13–18. Abgerufen von http://www.2.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/kompetenz/27_mikos.pdf Google Scholar öffnen
  181. Mikos, L. (2008). Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK. Google Scholar öffnen
  182. Mikos, L. (2012a). Das Spiel mit der Realität: Darstellungsformen im Reality TV. Televizion, 25(1), 48–51. Google Scholar öffnen
  183. Mikos, L. (2012b). Really?!: Von Inszenierungen und Diskursfallen. tv diskurs, 16(61), 50–53. Google Scholar öffnen
  184. Mikos, L. (2013). Die Inszenierung von Authentizität in Scripted-Reality- und Castingshow-Formaten. In Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.), Programmbericht 2012. Fernsehen in Deutschland (S. 127–137). Berlin: Vistas-Verlag. Google Scholar öffnen
  185. Miller, M. M. & Reeves, B. (1976). Dramatic TV content and children's sex-role stereotypes. Journal of Broadcasting, 20(1), 35–50. doi: 10.1080/08838157609386373 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838157609386373
  186. Morgan, M. (1983). Symbolic victimization and real world fear. Human Communication Research, 9(2), 146–157. doi: 10.1111/j.1468-2958.1983.tb00689.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.1983.tb00689.x
  187. Morgan, M. & Shanahan, J. (1992). Comparative cultivation analysis: Television and adolescents in Argentina and Taiwan. In F. Korzenny, S. Ting-Toomey & E. Schiff (Hrsg.), Mass Media Effects Across Cultures (S. 173–197). Newbury Park, CA: Sage Publications, Inc. Google Scholar öffnen
  188. Morgan, M. & Shanahan, J. (1997). Two decades of cultivation research: An appraisal and meta-analysis. In B. R. Burleson (Hrsg.), Communication Yearbook 20 (S. 1–45). Thousand Oaks, London, New Delhi: Sage Publications, Inc. Google Scholar öffnen
  189. Morgan, M. & Shanahan, J. (2010). The state of cultivation. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 54(2), 337–355. doi: 10.1080/08838151003735018 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838151003735018
  190. Morgan, M., Shanahan, J. & Signorielli, N. (2015). Yesterday's new cultivation, tomorrow. Mass Communication and Society, 18(5), 674–699. doi: 10.1080/15205436.2015.1072725 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/15205436.2015.1072725
  191. Morgan, M. & Signorielli, N. (1990). Cultivation analysis: Conceptualization and methodology. In N. Signorielli & M. Morgan (Hrsg.), Cultivation analysis. New directions in media effects research (S. 13–34). Newbury, London, New Delhi: Sage Publications, Inc. Google Scholar öffnen
  192. Mosharafa, E. (2015). All you need to know about: The cultivation theory. Global Journal of Human-Social Sciences: A Arts & Humanities – Psychology, 15(8), 33–47. Google Scholar öffnen
  193. Muller, D., Judd, C. M. & Yzerbyt, V. Y. (2005). When moderation is mediated and mediation is moderated. Journal of Personality and Social Psychology, 89(6), 852–863. doi: 10.1037/0022-3514.89.6.852 Google Scholar öffnen doi.org/10.1037/0022-3514.89.6.852
  194. Munson, J. M. (1984). Personal values: Considerations on their measurement and application to five areas of research inquiry. In R. E. Pitts & A. G. Woodside (Hrsg.), Personal values and consumer Psychology (S. 13–33). Toronto: Lexington Books. Google Scholar öffnen
  195. Nabi, R. L., Biely, E. N., Morgan, S. J. & Stitt, C. R. (2003). Reality-based television programming and the psychology of its appeal. Media Psychology, 5(4), 303–330. doi:10.1207/S1532785XMEP0504_01 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/S1532785XMEP0504_01
  196. Nieding, G. & Ohler, P. (2008). Mediennutzung und Medienwirkung bei Kindern und Jugendlichen. In B. Batinic & M. Appel (Hrsg.), Medienpsychologie (S. 379–400). Heidelberg: Springer VS. Google Scholar öffnen
  197. Neale, S. (2008). Studying genre. In G. Creeber (Hrsg.), The television genre book (S. 3–5). London: British Film Institute. Google Scholar öffnen
  198. Nelke, A. (2010). Der Wandel der Geschlechterrollen in den Medien (Changes in Gender Roles in the Media). Internationale Europakonferenz – Wandel der Geschlechterrollen in Europa EALIZ Wien, 17. Abgerufen von http://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=1934727 Google Scholar öffnen
  199. Niemann, J. (2015). Reichweitenanalyse. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 51–62). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  200. Niemann, J. & Gölz, H. (2015a). Die Medienrealität von Scripted Realitys. Formale Gestaltung und inhaltliche Aspekte. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 95–167). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  201. Niemann, J. & Gölz, H. (2015b). Die Rezeption von Scripted Realitys durch 10- bis 20-Jährige. Ergebnisse der quantitativen Befragung. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 214–260). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  202. Niemann, J., Gölz, H. & Schenk, M. (in Druck). Why do adolescents watch scripted reality-tv? A typology based on viewing motives. In R. Kühne & S. Baumgartner (Hrsg.), Kinder, Jugendliche und Medien: Neue Ansätze aus der Rezeptions- und Wirkungsperspektive. Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  203. Niemann, J., Gölz, H. & Schenk, M. (2016). Alles nur gestellt?: Eine Studie zu den Nutzungsmotiven und der Einschätzung des Inszenierungscharakters von Scripted Reality durch junge Rezipienten. In D. Klug (Hrsg.), Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption (S. 209–238). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  204. Nitsche, M. (2000). Werte- und Rollensysteme im TV-Movie. In H. J. Wulff (Hrsg.), TV-Movies “Made in Germany”. Struktur, Gesellschaftsbild, Kinder- und Jugendschutz (S. 71–116). Kiel: URL. Google Scholar öffnen
  205. Nöthling, T. (2014). Quotencheck: „Familien im Brennpunkt“. Abgerufen von http://www.quotenmeter.de/n/68366/quotencheck-familien-im-brennpunkt Google Scholar öffnen
  206. Papacharissi, Z. & Mendelson, A. L. (2007). An exploratory study of reality appeal: Uses and gratifications of reality TV shows. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 51(2), 355–370. doi: 10.1080/08838150701307152 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838150701307152
  207. Patino, A., Kaltcheva, V. D. & Smith, M. F. (2012). Adolescent motivations for reality television viewing: An exploratory study. Psychology & Marketing, 29(3), 136–143. doi:10.1002/mar.20510 Google Scholar öffnen doi.org/10.1002/mar.20510
  208. Perse, E. M. (1986). Soap opera viewing patterns of college students and cultivation. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 30(2), 175–193. doi: 10.1080/08838158609386618 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838158609386618
  209. Peter, J. & Valkenburg, P. M. (2010). Processes underlying the effects of adolescents' use of sexually explicit internet material: The role of perceived realism. Communication Research, 37(3), 375–399. doi: 10.1177/0093650210362464 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0093650210362464
  210. Piepe, A., Charlton, P. & Morey, J. (1990). Politics and television viewing in England: Hegemony or pluralism? Journal of Communication, 40(1), 24–35. doi: 10.1111/j.1460-2466.1990.tb02248.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1990.tb02248.x
  211. Pluschkowitz, A. (2006). Das audiovisuelle Produkt am Beispiel des Fernsehens: Definitionen, Analysezugänge, aktuelle Entwicklungen. In I. Paus-Hasebrink, J. Woelke, M. Bichler & A. Pluschkowitz (Hrsg.), Einführung in die audiovisuelle Kommunikation (S. 147–179). München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Google Scholar öffnen
  212. Porst, R. (2008). Fragebogen: Ein Arbeitsbuch. Studienskripten zur Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  213. Postoaca, A. (2006). The anonymous elect: Market research through online access panels. Berlin, Heidelberg: Springer VS. Google Scholar öffnen
  214. Potter, J. W. (1986). Perceived reality and the cultivation hypothesis. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 30(2), 159-174. doi: 10.1080/08838158609386617 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838158609386617
  215. Potter, J. W. (1988). Perceived reality in television effects research. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 32(1), 23–41. doi: 10.1080/08838158809386682 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838158809386682
  216. Potter, J. W. (1990). Adolescens' perceptions of the primary values of television programming. Journalism Quarterly, 67(4), 843–851. doi: 10.1177/107769909006700439 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/107769909006700439
  217. Potter, J. W. (1991). The relationships between first- and second-order measures of cultivation. Human Communication Research, 18(1), 92–113. doi: 10.1111/j.1468-2958.1991.tb00530. Google Scholar öffnen
  218. Potter, J. W. (1993). Cultivation theory and research. Human Communication Research, 19(4), 564–601. doi: 10.1111/j.1468-2958.1993.tb00313.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.1993.tb00313.x
  219. Potter, J. W. (1996). Representing reality: Discourse, rhethoric and social construction. London: Sage Publications, Inc. Google Scholar öffnen
  220. Potter, J. W. (2014). A critical analysis of cultivation theory. Journal of Communication, 64(6), 1015–1036. doi: 10.1111/jcom.12128 Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/jcom.12128
  221. Pouliot, L. & Cowen, P. S. (2007). Does perceived realism really matter in media effects? Media Psychology, 9(2), 241–259. doi: 10.1080/15213260701285819 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/15213260701285819
  222. Preacher, K. J., Rucker, D. D. & Hayes, A. F. (2007). Addressing moderated mediation hypotheses: Theory, methods, and prescriptions. Multivariate Behavioral Research, 42(1), 185–227. doi: 10.1080/00273170701341316 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/00273170701341316
  223. ProSiebenSat.1 Media SE. (2016). Unternehmen. Abgerufen von http://www.prosiebensat1.de/page/konzernstruktur Google Scholar öffnen
  224. Quick, B. L. (2009). The effects of viewing Grey's Anatomy on perceptions of doctors and patient satisfaction. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 53(1), 38–55. doi: 10.1080/08838150802643563 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/08838150802643563
  225. QuotenMeter. (2002-2016). Quoten. Abgerufen von http://www.quotenmeter.de/cms/ Google Scholar öffnen
  226. Ranaud, D. & Unz, D. (2006). Die M-DAS: Eine modifizierte Version der Differenzierten Affekt Skala zur Erfassung von Emotionen bei der Mediennutzung. Zeitschrift für Medienpsychologie, 18(2), 70–75. doi: 10.1026/1617-6383.18.2.70 Google Scholar öffnen doi.org/10.1026/1617-6383.18.2.70
  227. Rath, M. (1993). Wertorientierung. In A. Schorr (Hrsg.), Handwörterbuch der angewandten Psychologie. Die angewandte Psychologie in Schlüsselbegriffen (S. 725–730). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag. Google Scholar öffnen
  228. Raupp, J. & Vogelgesang, J. (2009). Medienresonanzanalyse: Eine Einführung in Theorie und Praxis. Wiesbaden: Springer VS. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-531-91605-7
  229. Reichertz, J. (2011). Reality-TV – ein Versuch, das Muster zu finden. In O. Bidlo, C. J. Englert & J. Reichertz (Hrsg.), Securitainment. Medien als Akteure der Inneren Sicherheit (1. Aufl., S. 219–236). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  230. Rokeach, M. (1973). The nature of human values. New York: The Free Press. Google Scholar öffnen
  231. Rössler, P. (2010). Inhaltsanalyse. Konstanz: UVK. Google Scholar öffnen
  232. Rössler, P. & Brosius, H.-B. (2001). Do talk shows cultivate adolescents' views of the world? A prolonged-exposure experiment. Journal of Communication, 51, 143–163. doi: 10.1111/j.1460-2466.2001.tb02876.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2001.tb02876.x
  233. Rossmann, C. (2002). Die heile Welt des Fernsehens: Eine Studie zur Kultivierung durch Krankenhausserien. München: R. Fischer. Google Scholar öffnen
  234. Rossmann, C. (2003). Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie die Patienten: Eine Studie zur Darstellung von Ärzten in Krankenhausserien und ihrem Einfluss auf das Arztbild von Patienten. Medien & Kommunikationswissenschaft, 51(3-4), 497–522. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/1615-634x-2003-3-4-497
  235. Rossmann, C. (2008). Fiktion Wirklichkeit: Ein Modell der Informationsverarbeitung im Kultivierungsprozess. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-531-90845-8
  236. Rossmann, C. (2013). Kultivierungsforschung: Idee, Entwicklung und Integration. In W. Schweiger & A. Fahr (Hrsg.), Handbuch Medienwirkungsforschung (S. 207–223). Wiesbaden: Springer VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  237. Rossmann, C. & Brosius, H.-B. (2004). The problem of causality in cultivation research. Communications, 29(3), 379–397. doi: 10.1515/comm.2004.024 Google Scholar öffnen doi.org/10.1515/comm.2004.024
  238. Rossmann, C. & Brosius, H.-B. (2005). Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan? Zur Darstellung und Wirkung von Schönheitsoperationen im Fernsehen. Medien & Kommunikationswissenschaft, 53(4), 507–532. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/1615-634x-2005-4-507
  239. RTL. (o. J.). Wer wird Millionär? Abgerufen von http://www.rtl.de/cms/sendungen/wer-wird-millionaer.html Google Scholar öffnen
  240. RTL II. (o. J.). Teenager Stories. Abgerufen von http://www.rtl2.de/sendung/teenager-stories Google Scholar öffnen
  241. Rubin, A. M. (1981). An examination of television viewing motivations. Communication Research, 8(2), 141–165. doi: 10.1177/009365028100800201 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365028100800201
  242. Rubin, A. M. (1984). Ritualized and instrumental television viewing. Journal of Communication, 34(3), 67–77. doi: 10.1111/j.1460-2466.1984.tb02174.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1984.tb02174.x
  243. Rubin, A. M. (2009). Uses-and-gratifications perspective of media effects. In R. L. Nabi & M. B. Oliver (Hrsg.), The SAGE handbook of media processes and effects (S. 147–159). Los Angeles: Sage Publications, Inc. Google Scholar öffnen
  244. Rubin, A. M. & Rubin, R. B. (1982). Older persons' TV viewing patterns and motivations. Communication Research, 9(2), 287–313. doi: 10.1177/009365082009002005 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/009365082009002005
  245. Saito, S. (1999). Television and perceptions of U. S. society in Japan. In Y. R. Kamalipour (Hrsg.), Images of the U. S. around the world. A multicultural perspective (S. 231–246). Albany: State University of New York. Google Scholar öffnen
  246. Saito, S. (2007). Television and the cultivation of gender-role attitudes in Japan: Does television contribute to the maintenance of the status quo? Journal of Communication, 57(3), 511–531. doi: 10.1111/j.1460-2466.2007.00355.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2007.00355.x
  247. Schäfer, H. (2014). Filmsprache und Filmanalysen in der Medienpädagogik. Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, 3, 92–118. Google Scholar öffnen
  248. Schenk, M. (1995). Wirkungen des Fernsehens. SGKM, (1+2), 7–14. Google Scholar öffnen
  249. Schenk, M. (1998). Forschungsschwerpunkt Medienwirkungen: Ein Überblick. In W. Klingler, G. Roters & O. Zöllner (Hrsg.), Fernsehforschung in Deutschland. Themen – Akteure – Methoden (Bd. 2, S. 527–543). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  250. Schenk, M. (2007). Medienwirkungsforschung. Tübingen: Mohr Siebeck. Google Scholar öffnen doi.org/10.1628/978-3-16-151656-6
  251. Schenk, M., Gölz, H. & Niemann, J. (2015). Faszination Scripted Reality: Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  252. Schenk, M., Jers, C. & Gölz, H. (Hrsg.). (2013). Die Nutzung des Web 2.0 in Deutschland: Verbreitung, Determinanten und Auswirkungen. Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/9783845245300
  253. Scherer, H., Schneider, B., Gonser, N. & Roßa, P. (2005). Familienbilder und Familienthemen in fiktionalen und non-fiktionalen Fernsehsendungen: Teilstudie „Programmanalyse“ (Abschlussbericht). Hannover. Google Scholar öffnen
  254. Schiffman, L. G., Sherman, E. & Long, M. M. (2003). Toward a better understanding of the interplay of personal values and the internet. Psychology & Marketing, 20(2), 169–186. doi: 10.1002/mar.10066 Google Scholar öffnen doi.org/10.1002/mar.10066
  255. Schlöder, B. (1993). Soziale Werte und Werthaltungen. Opladen: Leske + Budrich. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-97244-6
  256. Schmidt, A. (2013). Das „Reality-Prinzip“: Progammatisches Plädoyer für die Kombination produkt- und produktionsanalytischer Zugänge in der Erforschung aktueller TV-Formate. In Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.), Programmbericht 2012. Fernsehen in Deutschland (S. 362–391). Berlin: Vistas-Verlag. Google Scholar öffnen
  257. Schmitt-Walter, N. & Schneiderbauer, C. (2001). Daily Talkshows: Erwartungen, Wahrnehmungen, Profile: Eine repräsentative Zuschauerbefragung. In C. Schneiderbauer (Hrsg.), Angewandte Medienforschung: Bd. 20. Daily Talkshows unter der Lupe. Wissenschaftliche Beiträge aus Forschung und Praxis (S. 35–76). München: Fischer. Google Scholar öffnen
  258. Schnell, R. (2012). Survey-Interviews: Methoden standardisierter Befragungen (1. Aufl.). Studienskripten zur Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-531-94208-7
  259. Schramm, H. & Klimmt, C. (2003). „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“: Die Rezeption der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 im Fernsehen: Eine Panel-Studie zur Entwicklung von Rezeptionsmotiven im Turnierverlauf. Medien und Kommunikationswissenschaft, (1), 55–81. Google Scholar öffnen doi.org/10.5771/1615-634x-2003-1-55
  260. Schumann, C., Jöckel, S. & Wolling, J. (2009). Wertorientierungen in Gilden, Clans und Allies: Eine interkulturelle Analyse über den Einfluss jugendlicher Wertvorstellungen auf Spielergemeinschaften in Ungarn und Deutschland. Medien Journal, 33(2), 21–34. Google Scholar öffnen
  261. Schürmann, P. (1988). Werte und Konsumverhalten: Eine empirische Untersuchung zum Einfluß von Werthaltungen auf das Konsumverhalten. Betriebswirtschaftliche Forschungsbeiträge: Bd. 33. München: GBI-Verlag. Google Scholar öffnen
  262. Schwab, F. (1998). Motive der Nachrichtennutzung Jugendlicher. Entwicklung eines Fragebogens auf der Grundlage des Gratifikations-Netzes von Wenner. Universität Saarbrücken, Saarbrücken. Google Scholar öffnen
  263. Schwartz, S. H. (1992). Universals in the content and structure of values: Theoretical advances and empirical tests in 20 countries. Advances in Experimental Social Psychology, 25, 1–65. doi: 10.1016/S0065-2601(08)60281-6 Google Scholar öffnen doi.org/10.1016/S0065-2601(08)60281-6
  264. Schwartz, S. H. (2011). Studying values: Personal adventure, future directions. Journal of Cross-Cultural Psychology, 42(2), 307–319. doi:10.1177/0022022110396925 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0022022110396925
  265. Schwämmle, A.-S., Gölz, H. & Schenk, M. (2016). Wer spielt bei Scripted Reality-Formaten mit – und warum?: Qualitative Leitfadeninterviews mit LaiendarstellerInnen ausgewählter TV-Sendungen. In D. Klug (Hrsg.), Scripted Reality: Fernsehrealität zwischen Fakt und Fiktion. Perspektiven auf Produkt, Produktion und Rezeption (S. 187–208). Baden-Baden: Nomos. Google Scholar öffnen
  266. Schweinitz, J. (2002). Genre. In T. Koebner (Hrsg.), Reclams Sachlexikon des Films (S. 244–246). Stuttgart: Philipp Reclam jun. Google Scholar öffnen
  267. Sedlacek, F. (2015). Strategische Jugendlichentherapie (SJT) bei internalisierenden Störungen und Schulverweigerung – eine Evaluationsstudie. Norderstedt: BoD-Books on Demand. Google Scholar öffnen
  268. Segrin, C. & Nabi, R. L. (2002). Does television viewing cultivate unrealistic expectations about marriage? Journal of Communication, 52(2), 247–263. doi: 10.1093/joc/52.2.247 Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.2002.tb02543.x
  269. Selg, O. (2015). „Das wahre Leben in Anführungszeichen kennen lernen“. Medienpädagogisches Gutachten. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 298–330). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  270. Selnow, G. W. (1990). Values in prime-time television. Journal of Communication, 40(2), 64–74. Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1990.tb02262.x
  271. Shrum, L. J. (1996). Psychological processes underlying cultivation effects: Further tests of construct accessibility. Human Communication Research, 22(4), 482–509. doi: 10.1111/j.1468-2958.1996.tb00376.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.1996.tb00376.x
  272. Shrum, L. J. (2001). Processing strategy moderates the cultivation effect. Human Communication Research, 27(1), 94–120. doi: 10.1111/j.1468-2958.2001.tb00777.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.2001.tb00777.x
  273. Shrum, L. J. (2002). Media consumption and perceptions of social reality: Effects and underlying processes. In J. Bryant & D. Zillmann (Hrsg.), Media Effects. Advances in Theory and Research (S. 69–96). Mahwah, N.J.: Lawrence Erlbaum Associates. Google Scholar öffnen
  274. Shrum, L. J. (2007). Social cognition and cultivation. In D. R. Roskos-Ewoldsen & J. L. Monahan (Hrsg.), Communication and social cognition. Theories and methods (S. 245–272). Mahwah, N.J.: Lawrence Erlbaum Associates. Google Scholar öffnen
  275. Shrum, L. J., Burroughs, J. E. & Rindfleisch, A. (2005). Television's cultivation of material values. Journal of Consumer Research, 32(3), 473–478. doi: 10.1086/497559 Google Scholar öffnen doi.org/10.1086/497559
  276. Shrum, L. J. & Lee, J. (2012). The stories TV tells: How fictional TV narratives shape normative perceptions and personal values. In L. J. Shrum (Hrsg.), The psychology of entertainment media: Blurring the lines between entertainment and persuasion (S. 147–167). New York: Taylor and Francis. Google Scholar öffnen
  277. Shrum, L. J., Lee, J., Burroughs, J. E. & Rindfleisch, A. (2011). An online process model of second order cultivation effects: How television cultivates materialism and its consequences for life satisfaction. Human Communication Research, 37(1), 34–57. doi: 10.1111/j.1468-2958.2010.01392.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1468-2958.2010.01392.x
  278. Shrum, L. J., Wyer, R. S. & O'Guinn, T. C. (1998). The effects of television consumption on social perceptions: The use of priming procedures to investigate psychological processes. Journal of Consumer Research, 24(4), 447–458. doi: 10.1086/209520 Google Scholar öffnen doi.org/10.1086/209520
  279. Sicking, P. (2000). Leben ohne Fernsehen. Eine qualitative Nichtfernseherstudie. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-97675-8
  280. Signorielli, N. (2004). Aging on television: Messages relating to gender, race, and occupation in prime time. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 48(2), 279–301. doi: 10.1207/s15506878jobem4802_7 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/s15506878jobem4802_7
  281. Signorielli, N. (2015). Cultivation in the twenty-first century. In L. D. Rosen, N. A. Cheever & L. M. Carrier (Hrsg.), The Wiley handbook of psychology, Technology and Society (S. 455–468). West Sussex, UK: Wiley Blackwell. Google Scholar öffnen
  282. Six, U. (2008). Medien und Entwicklung. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (S. 885–909). Weinheim, Basel: Beltz. Google Scholar öffnen
  283. Stark, B. (2006). Fernsehen in digitalen Medienumgebungen.: Eine empirische Analyse des Zuschauerverhaltens. Reihe Medien Skripten: Bd. 46. München: Reinhard Fischer. Google Scholar öffnen
  284. Statistisches Bundesamt. (n. d.). Anteil der Mütter an allen Frauen in Deutschland nach Alter der Mütter im Jahr 2012. Abgerufen von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/309914/umfrage/anteil-der-muetter-an-allen-frauen-in-deutschland-nach-alter/ Google Scholar öffnen
  285. Statistisches Bundesamt. (2015a). Bevölkerung auf Grundlage des Zensus 2011: Bevölkerung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit. Abgerufen von https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/Zensus_Geschlecht_Staatsangehoerigkeit.html;jsessionid=FBD58034E3F4B96D3A289F7FC55095FD.cae1 Google Scholar öffnen
  286. Statistisches Bundesamt. (2015b). Bevölkerung auf Grundlage des Zensus 2011: Bevölkerung nach Altersgruppen, Familienstand und Religionszugehörigkeit. Abgerufen von https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/AltersgruppenFamilienstandZensus.html Google Scholar öffnen
  287. Statistisches Bundesamt. (2015c). Jedes vierte minderjährige Kind ist Einzelkind. Abgerufen von https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/09/PD15_343_122.html Google Scholar öffnen
  288. Statistisches Bundesamt. (2016a). Durchschnittliche Kinderzahl. Abgerufen von https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/AktuellGeburtenentwicklung.html Google Scholar öffnen
  289. Statistisches Bundesamt. (2016b). Gut ein Fünftel der Bevölkerung lebte 2014 alleine. Abgerufen von https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/Aktuell_Alleinstehende1.html Google Scholar öffnen
  290. Stichler, C. (2010). Scripted Reality – eine Chance für den NDR? Abgerufen von www.infomedia-sh.de/_media/ndr_scripted_reality.doc Google Scholar öffnen
  291. Tews, S. & Sack, B. (9. Januar 2013). Neue RTL-2-Serie: Dieses Asi-TV ist eine Schande für Köln. Bild.de. Abgerufen von http://www.bild.de/regional/koeln/koeln-50667/asi-tv-schande-fuer-koeln-28013704.bild.html Google Scholar öffnen doi.org/10.7328/jurpcb201328110
  292. Thome, H. (2005). Wertewandel in Europa aus der Sicht der empirischen Sozialforschung. In H. Joas & K. Wiegandt (Hrsg.), Die kulturellen Werte Europas (S. 386–443). Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag. Google Scholar öffnen
  293. Tiggemann, M. (2005). Television and adolescent body image: The role of program content and viewing motivation. Journal of Social and Clinical Psychology, 24(3), 361–381. doi: 10.1521/jscp.24.3.361.65623 Google Scholar öffnen doi.org/10.1521/jscp.24.3.361.65623
  294. Trebbe, J. (2015). Making Scripted Reality – Eine Expertenbefragung im Produktionssektor von Reality-TV-Formaten. In M. Schenk, H. Gölz & J. Niemann (Hrsg.), Faszination Scripted Reality. Realitätsinszenierungen und deren Rezeption durch Heranwachsende (Forschungsbericht) (LfM-Dokumentation Nr. 52, S. 285–297). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  295. Trost, G. (2012). Fernsehgeschichte in Deutschland. Abgerufen von http://www.planet-wissen.de/kultur/medien/fernsehgeschichte_in_deutschland/pwwbfernsehgeschichteindeutschland100.html Google Scholar öffnen
  296. Tschilschke, C. von. (2011). Dokufiktion – zur Entwicklung hybrider Formen und Formate im Fernsehen. In J. Türschmann & B. Wagner (Hrsg.), TV global. Erfolgreiche Fernseh-Formate im internationalen Vergleich (S. 37–57). Bielefeld: transcript Verlag. Google Scholar öffnen
  297. Todeskino, M. (2012, 27. Juli). Das sagt Therapeutin: Affäre beichten, oder lieber lügen? Hamburger Morgenpost. Abgerufen von http://www.mopo.de/ratgeber/gesundheit/das-sagt-therapeutin-affaere-beichten--oder-lieber-luegen--3645552 Google Scholar öffnen
  298. Tudor, A. (1976). Genre and critical methodology. In N. Bill (Hrsg.), Movies and methods (S. 118–126). Berkeley, Los Angeles, London: University of California Press. Google Scholar öffnen
  299. Turner, G. (2008). Genre, format and 'live' television. In G. Creeber (Hrsg.), The television genre book (S. 8–9). London: British Film Institute. Google Scholar öffnen
  300. Unz, D. & Schwab, F. (2003). „Powered by Emotions?“ Die Rolle von Motiven und Emotionen bei der Nachrichtennutzung. In W. Donsbach & O. Jandura (Hrsg.), Chancen und Gefahren der Mediendemokratie (S. 305–318). Konstanz: UVK. Google Scholar öffnen
  301. Van den Bulck, J. (2002). The impact of television fiction on public expectations of survival following inhospital cardiopulmonary resuscitation by medical professional. European Journal of Emergency Medicine, 9(4), 325–329. doi: 10.1097/00063110-200212000-00006 Google Scholar öffnen doi.org/10.1097/00063110-200212000-00006
  302. Van den Bulck, J. (2004). Research note: The relationship between television fiction and fear of crime: An empirical comparison of three causal explanations. European Journal of Communication, 19(2), 239–248. doi: 10.1177/0267323104042922 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0267323104042922
  303. Van Deth, J. W. & Scarbrough, E. (1998). The impact of values: Believs in government. Oxford: Oxford University Press. Google Scholar öffnen doi.org/10.1093/0198294751.001.0001
  304. Vanwynsberghe, H., Boudry, E. & Verdegem, P. (2012). The development of a conceptual framework of social media literacy. Etmaal van de communicatiewetenschappen, Proceedings. Ghent, Belgium. Abgerufen von https://biblio.ugent.be/publication/3047212/file/3047219 Google Scholar öffnen
  305. Vinson, D. E., Scott, J. E. & Lamont, L. M. (1977). The role of personal values in marketing and consumer behavior. Journal of Marketing Research, 41(2), 44–50. doi: 10.2307/1250633 Google Scholar öffnen doi.org/10.2307/1250633
  306. Vlasic, A. (2004). Die Integrationsfunktion der Massenmedien: Begriffsgeschichte, Modelle, Operationalisierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-80546-1
  307. Ward, L. M. & Carlson, C. (2013). Modeling meanness: Associations between reality TV consumption, perceived realism, and adolescents' social aggression. Media Psychology, 16(4), 371–389. doi: 10.1080/15213269.2013.832627 Google Scholar öffnen doi.org/10.1080/15213269.2013.832627
  308. Ward, L. M. & Friedman, K. (2006). Using TV as a guide: Associations between television viewing and adolescents' sexual attitudes and behavior. Journal of Research on Adolescence, 16(1), 133–156. doi: 10.1111/j.1532-7795.2006.00125.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1532-7795.2006.00125.x
  309. Weeks, B. E., Ardèvol-Abreu, A. & Gil de Zúñiga, H. (2015). Online influence? Social media use, opinion leadership, and political persuasion. International Journal of Public Opinion Research, 29(2), 214–239. doi:10.1093/ijpor/edv050 Google Scholar öffnen doi.org/10.1093/ijpor/edv050
  310. Wegener, C. (1994). Reality-TV: Fernsehen zwischen Emotion und Information. Schriften der Gesellschaft für Medien und Kommunikationskultur GMK: Bd. 7. Opladen: Leske + Budrich. Google Scholar öffnen doi.org/10.1007/978-3-322-97294-1
  311. Weiderer, M. (1993). Das Frauen- und Männerbild im Deutschen Fernsehen: Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Programme von ARD, ZDF und RTL plus. Opladen: Westdeutscher Verlag. Google Scholar öffnen
  312. Weimann, G., Brosius, H.-B. & Wober, M. (1992). TV diets: Towards a typology of TV viewership. European Journal of Communication, 7(4), 491–515. doi: 10.1177/0267323192007004004 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/0267323192007004004
  313. Weiss, A. (1999). Wer sieht sich das nur an?: Den Zuschauern von Daily-Talkshows auf der Spur: eine Rezipientenbefragung. Angewandte Medienforschung: Bd. 10. München: R. Fischer. Google Scholar öffnen
  314. Weiß, H.-J. & Ahrens, A. (2012a). Scripted Reality: Fiktionale und andere Formen der neuen Realitätsunterhaltung. In Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.), Programmbericht 2011. Fernsehen in Deutschland (S. 59–93). Berlin: Vistas-Verlag. Google Scholar öffnen
  315. Weiß, H.-J. & Ahrens, A. (2012b). Scripted-Reality-Formate: Skandal oder normal?: Ein Orientierungsvorschlag. tv diskurs, 46(61), 20–25. Abgerufen von http://fsf.de/medienarchiv/beitrag/heft/scripted-reality-formate-skandal-oder-normal/ Google Scholar öffnen
  316. Welker, M. & Wünsch, C. (2010). Methoden der Online-Forschung. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (1. Aufl., S. 487–517). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Google Scholar öffnen
  317. Willemsen, R. (2016). Wer wir waren: Zukunftsrede. Frankfurt am Main: S. Fischer. Google Scholar öffnen
  318. Winterhoff-Spurk, P., Heidinger, V. & Schwab, F. (1994). Reality TV: Formate und Inhalte eines neuen Programmgenres. Saarbrücken: Logos-Verlag. Google Scholar öffnen
  319. Williams, R. M. (1968). Values. In D. L. Sills (Hrsg.), International encyclopedia of the social sciences (Bd. 16, S. 283–291). New York: The Free Press. Google Scholar öffnen
  320. Williams, R. M. (1979). Change and stability in values and value systems: A sociological perspective. In M. Rokeach (Hrsg.), Understanding human values (S. 15–46). London: Collier Macmillan Publishers. Google Scholar öffnen
  321. Wolf, F. (2003). Alles Doku – oder was?: Über die Ausdifferenzierung des Dokumentarischen im Fernsehen (LfM-Dokumentation Nr. 25). Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Google Scholar öffnen
  322. Woo, H.-J. & Dominick, J. R. (2001). Daytime television talk shows and the cultivation effect among U.S. and international students. Journal of Broadcasting & Electronic Media, 45(4), 598–614. doi: 10.1207/s15506878jobem4504_4 Google Scholar öffnen doi.org/10.1207/s15506878jobem4504_4
  323. Woo, H.-J. & Dominick, J. R. (2003). Acculturation, cultivation, and daytime TV talk shows. Journalism & Mass Communication Quarterly, 80(1), 109–127. doi: 10.1177/107769900308000108 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/107769900308000108
  324. Woodruff, A. D. & Divesta, F. J. (1948). The relationship between values, concepts and attitudes. Education and Psychological Measurement, 8, 645–659. doi: 10.1177/001316444800800409 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/001316444800800409
  325. Zillmann, D. & Bryant, J. (1982). Pornography, xexual callousness, and the trivialization of rape. Journal of Communication, 32(4), 10–21. doi: 10.1111/j.1460-2466.1982.tb02514.x Google Scholar öffnen doi.org/10.1111/j.1460-2466.1982.tb02514.x
  326. Zillmann, D. & Bryant, J. (1988). Effects of prolonged consumption of pornography on family values. Journal of Family Issues, 9(4), 518–544. doi: 10.1177/019251388009004006 Google Scholar öffnen doi.org/10.1177/019251388009004006

Ähnliche Veröffentlichungen

aus dem Schwerpunkt "Medienwirkungsforschung & Mediennutzungsforschung"
Cover des Buchs: Ist neu auch besser?
Monographie Kein Zugriff
Eine Rezipient:innenstudie zur Qualität innovativer journalistischer Angebote
Ist neu auch besser?
Cover des Buchs: „Freiheit“ in Musikvideos und YouTube-Kommentaren
Monographie Vollzugriff
Eine kulturwissenschaftliche Deutungsmusteranalyse im Fach Deutsch als Fremdsprache
„Freiheit“ in Musikvideos und YouTube-Kommentaren
Cover des Buchs: Between Streets and Screens
Monographie Vollzugriff
Digital Video Activism and the Right to the City
Between Streets and Screens
Cover des Buchs: Social Media
Sammelband Kein Zugriff
Social Media