Sozialpolitik geht über den Fluss

Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt

doi:10.5771/9783845263373

Zusammenfassung

Die Studie thematisiert angesichts der großen Herausforderungen der Rechtsphilosophie der Inklusion des homo patiens die Notwendigkeit einer die Grenzen der normierten Faktizität überschreitenden sozialen Phantasie im Sinne einer schizoiden Kreativität der Sozialpolitik in der transgressiv-ekstatischen Praxis des sozialen Wandels und somit zugleich die wissenschaftliche Reflexion dieser verborgenen Psychodynamik in der Wissenschaft von der Sozialpolitik. Sozialreform grenzt sich somit ab von einer mechanischen Vorstellung von social engineering. Im Zentrum der Betrachtung steht die Dialektik von Identität und Alterität.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr: 2015
Erscheinungsdatum: 23.04.2015
ISBN-Print: 978-3-8487-2245-7
ISBN-Online: 978-3-8452-6337-3
Verlag: Nomos, Baden-Baden
Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person
Band: 16
Sprache: Deutsch
Seiten: 59
Produkttyp: Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten

Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 12
Dynamik des Alltags Kein Zugriff Seiten 13 - 16
Zwischen Höhle und Reisen Kein Zugriff Seiten 17 - 18
„Sozialpolitik geht über den Fluss“!? Kein Zugriff Seiten 19 - 21
Metaphorologie der ekstatischen Sozialpolitik Kein Zugriff Seiten 22 - 27
Philosophie des MICH Kein Zugriff Seiten 28 - 30
Sorge und Liebe Kein Zugriff Seiten 31 - 35
Arbeit, Bauen, Mitwelt Kein Zugriff Seiten 36 - 37
Psychodynamik inklusiver Sozialpolitik Kein Zugriff Seiten 38 - 41
Entfremdung und immanente Transzendenz Kein Zugriff Seiten 42 - 43
Praktische Sozialpolitik Kein Zugriff Seiten 44 - 47
„Sozialpolitik geht über den Fluss“ Kein Zugriff Seiten 48 - 49
Ekstatisches MICH Kein Zugriff Seiten 50 - 50
Kreativität im/des Sozialen? Kein Zugriff Seiten 51 - 54
Zur Ontologie des Form-Problems Kein Zugriff Seiten 55 - 57
Schluss Kein Zugriff Seiten 58 - 59

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