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Diskurstheorie der Demokratie und Religion

Autor:innen:
Verlag:
 15.11.2019

Zusammenfassung

Die Debatte um Religion und Öffentlichkeit ist von einer falschen Alternative geprägt: Während liberale Positionen dazu neigen, religiöse Beiträge für unzulässig zu halten, da sie dem Prinzip öffentlicher Rechtfertigung nicht genügen könnten, plädieren religionsfreundliche Inklusivist*innen dafür, das Prinzip öffentlicher Rechtfertigung einzuschränken, weil nur so religiöse Beiträge Aufnahme finden könnten. – Ausgehend von Grundannahmen der Diskurstheorie möchte die Studie jedoch zeigen: dass sich eine Position vertreten lässt, die am Prinzip öffentlicher Rechtfertigung und an einem epistemischen Verständnis demokratischer Willensbildung festhält und gleichwohl eine inklusive Bestimmung des Verhältnisses von Religion und Öffentlichkeit unternimmt. Dazu muss allerdings eine Prämisse aufgegeben werden, die der politische Liberalismus mit seinen inklusivistischen Kritiker*innen teilt: dass religiöse Beiträge grundsätzlich das Kriterium allgemeiner Akzeptabilität nicht erfüllen könnten.


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
15.11.2019
ISBN-Print
978-3-8487-5900-2
ISBN-Online
978-3-7489-0028-3
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology
Band
37
Sprache
Deutsch
Seiten
218
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
  2. Einleitung Kein Zugriff Seiten 11 - 18
      1. 1.1 Politischer Liberalismus und religiöse Wahrheitsansprüche Kein Zugriff
      2. 1.2 Die Nicht-Neutralität des Neutralitätsprinzips Kein Zugriff
      1. 2.1 ‚Pflicht zur Bürgerlichkeit‘: Wann gilt sie und für wen? Kein Zugriff
      2. 2.2 Was bedeutet ‚freistehend‘? Kein Zugriff
      3. 2.3 Autonomie- vs. Modulkonzeption öffentlicher Rechtfertigung Kein Zugriff
      4. 2.4 Universalistischer oder kontextualistischer Geltungsanspruch? Kein Zugriff
      5. 2.5 Untauglicher Reparaturversuch Kein Zugriff
      6. 2.6 Öffentlichkeit als Verfassungsgericht Kein Zugriff
      7. 2.7 Religiöse Beiträge als Kritik des status quo Kein Zugriff
    1. 3. Inklusivistische Liberalismuskritik: Charles Taylor Kein Zugriff
      1. 4.1 Das Böckenförde-Diktum als Ergebnis der Trennung von Rechtsstaats- und Demokratieprinzip Kein Zugriff
      2. 4.2 Diskurstheoretischer Gegenvorschlag: Zur Untrennbarkeit von Grundrechten und Demokratie Kein Zugriff
    2. 5. Ergebnisse des ersten Teils Kein Zugriff
        1. Exkurs: Säkulare umfassende Lehren ohne metaphysisches Gepäck? Kein Zugriff
      1. 1.2 Argument 2: Die funktional-kompensatorische Bedeutung der Religion Kein Zugriff
      2. 1.3 Argument 3: Das Wahrheitspotential religiöser Beiträge und die utopische Deutung der Religion Kein Zugriff
      3. 1.4 Das Verhältnis der drei Argumente zueinander Kein Zugriff
      1. 2.1 Werkgeschichtlicher Exkurs: Von der Aufhebungs- zur Kooperationskonzeption Kein Zugriff
      2. 2.2 Ambivalenzen und Spannungen im Religionsbegriff: Religion als ‚Gestalt des Geistes‘ und als ‚das Intransparente Andere der Vernunft‘ Kein Zugriff
      3. 2.3 Zur Opakheit religiöser Überzeugungen: Religionskritik oder Offenbarungstheologie? Kein Zugriff
      1. 3.1 Ambivalenzen des Übersetzungsbegriffs Kein Zugriff
      2. 3.2 Übersetzung als Verallgemeinerung Kein Zugriff
      3. 3.3 Zur Notwendigkeit einer Differenzierung im Begriff der religiösen Überzeugung: ‚Stark vs. schwach religiöse‘ Überzeugungen Kein Zugriff
      4. 3.4 Übersetzung als Entwertung? Kein Zugriff
      5. 3.5 Formulierung der systematischen Hauptthese: Universalistischer Inklusivismus Kein Zugriff
      6. 3.6 Verhältnis der Hauptthese zu konkurrierenden Vorschlägen der Verhältnisbestimmung von Religion und Öffentlichkeit Kein Zugriff
      7. 3.7 Schlussfolgerungen Kein Zugriff
      1. 4.1 Religiöse Aussagen als Tatsachenbehauptungen. Diskurstheorie und rationale Theologie Kein Zugriff
      2. 4.2 Religiöse Überzeugungen als Geltungsansprüche sui generis. Eine kognitivistische, aber nicht-realistische Interpretation religiöser Aussagen Kein Zugriff
      3. 4.3 Zur epistemologischen Differenzierung zwischen ‚Zugänglichkeit‘, ‚Triftigkeit‘ und ‚allgemeiner Akzeptabilität‘ Kein Zugriff
  3. Fazit Kein Zugriff Seiten 195 - 200
  4. Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 201 - 218

Literaturverzeichnis (262 Einträge)

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