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Monographie Kein Zugriff

Selbstverstehen und Fremdverstehen

Diltheys Autobiographiekonzept als Grundlage der Geisteswissenschaften
Autor:innen:
Verlag:
 24.06.2019

Zusammenfassung

Der Prozess des Selbstverständnisses, wie er in Autobiographien zum Ausdruck kommt, hat für Wilhelm Dilthey Modellfunktion für das geschichtliche Verstehen überhaupt. Um den systematischen Stellenwert der literarischen Selbstbeschreibung in Diltheys Philosophie zu erfassen, versucht die vorliegende Studie eine umfängliche Rekon­struktion seines Autobiographiekonzepts aus den gesammelten Schriften zu gewinnen und sie gegen vereinfachte Forschungsdarstellungen abzugrenzen. Das autobiographische Selbstverständnis kann als eine konstruktive Verstehensleistung aufgefasst werden, die Paul Ricoeurs Konzept narrativer Identität in einem erstaunlichen Ausmaß antizipiert. Das Verstehen anderer als eine Form der Transposition des Selbstverständnisses wird zur zeitgenössischen Empathieforschung und zu aktuellen Aspekten der Literaturphilosophie in Bezug gesetzt. Damit entsteht ein innovatives Bild von Diltheys Verstehenslehre, das anschlussfähig für viele Forschungsansätze bleibt.


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
24.06.2019
ISBN-Print
978-3-95650-507-2
ISBN-Online
978-3-95650-508-9
Verlag
Ergon, Baden-Baden
Reihe
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Band
46
Sprache
Deutsch
Seiten
228
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 18
    1. 1.1. Forschungsüberblick Kein Zugriff
    2. 1.2. Was die Selbstbiographie nicht ist Kein Zugriff
    3. 1.3. Die Selbstbiographie als faktuale Konstruktion Kein Zugriff
    4. 1.4. Diltheys Autobiographiekonzept zwischen Explikation und Schaffen Kein Zugriff
    5. 1.5. Diltheys Verortung in der Geschichte der Autobiographietheorie Kein Zugriff
    1. 2.1. Das präreflexive Selbstgefühl als Grundlage des Selbstbewusstseins Kein Zugriff
    2. 2.2. Das körperliche Selbst und die Außenwelt Kein Zugriff
    3. 2.3. Kontinuierlicher Selbstbezug und „erfülltes Selbstbewusstsein“ Kein Zugriff
    4. 2.4. Zusammenfassung Kein Zugriff
    5. 2.5. Reflektiertes Selbstbewusstsein als Ausdruck autobiographischer Selbstbesinnung Kein Zugriff
    6. 2.6. Die Grenzen und Möglichkeiten des reflektierten Selbstbewusstseins Kein Zugriff
    7. 2.7. Negative Wesensschau Kein Zugriff
    8. 2.8. Zusammenfassung und Ausblick Kein Zugriff
    1. 3.1. Das erzählte Selbst: Dilthey und Ricoeur Kein Zugriff
    2. 3.2. Die unendliche Aufgabe Kein Zugriff
    3. 3.3. Von der Fiktion zum Leben Kein Zugriff
    4. 3.4. Verstehen und Handeln Kein Zugriff
    5. 3.5. „Der Tod ist der große Lehrmeister“ Kein Zugriff
    6. 3.6. Evaluative Zusammenfassung Kein Zugriff
    1. 4.1. Kritik der historischen Vernunft Kein Zugriff
    2. 4.2. Verstehen im Kontext der Empathieforschung Kein Zugriff
    3. 4.3. Simulationstheorie, Theorie-Theorie und verkörperte Empathie Kein Zugriff
    4. 4.4. Elementares Verstehen und verkörperte Empathie Kein Zugriff
    5. 4.5. Höheres Verstehen und simulative Empathie Kein Zugriff
    6. 4.6. Empathische Gleichmacherei? Kein Zugriff
    1. 5.1. Literarischer Kognitivismus Kein Zugriff
    2. 5.2. Literatur als Organ des Lebensverständnisses Kein Zugriff
    3. 5.3. Das anschauliche Denken Kein Zugriff
    4. 5.4. Das typische Sehen und die indirekte Anschauung Kein Zugriff
    5. 5.5. Wissen, wie und Wissen durch Bekanntschaft Kein Zugriff
    1. 6.1. Diltheys biographische Arbeiten Kein Zugriff
    2. 6.2. D’Albertos These vom Wandel des biographischen Modells Kein Zugriff
    3. 6.3. Hegel- und Schleiermacherbiographie im Vergleich Kein Zugriff
    4. 6.4. Diltheys Gründe gegen eine ‚objektive‘ Biographie Kein Zugriff
    5. 6.5. Die Kontinuität von Diltheys geisteswissenschaftlichem Ansatz Kein Zugriff
    6. 6.6. Die Vorsicht des Alters Kein Zugriff
    7. 6.7. Vom Selbstverstehen zum Fremdverstehen Kein Zugriff
  2. Schluss Kein Zugriff Seiten 199 - 206
  3. Bibliographie Kein Zugriff Seiten 207 - 224
  4. Personenregister Kein Zugriff Seiten 225 - 226
  5. Dank Kein Zugriff Seiten 227 - 228

Literaturverzeichnis (304 Einträge)

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