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Monographie Kein Zugriff
Gelassenheit gegenüber dem Tod
Ein philosophischer Dialog- Autor:innen:
- ,
- Reihe:
- Philosophie erzählt, Band 18
- Verlag:
- 21.02.2025
Zusammenfassung
Das Leben ist endlich und die Angst vor dem Ende menschlich. Diese humane Angst nicht zu verdrängen, sondern anzunehmen, kann zu jener Gelassenheit gegenüber dem Tod führen, die als Thema des Buches Gegenstand eines philosophischen Dialogs der beiden Autoren ist. Sie erörtern prominente philosophische Positionen, die geeignet sind, dem Tod gelassen zu begegnen. Die Basis bilden das Sokratische „Nichtwissen“, Epikurs „Seelenruhe“ und die Hoffnung auf ein Jenseits. Über Feuerbachs Kritik an Kants Postulat einer „Unsterblichkeit der Seele“ gelangt das Gespräch zu Heideggers „Vorlaufen“ zum Tode und Amérys „Hand an sich legen“. Im Gesamtergebnis bedeutet Gelassenheit gegenüber dem Tod, Frieden mit der Endlichkeit allen Lebens zu schließen.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2025
- Erscheinungsdatum
- 21.02.2025
- ISBN-Print
- 978-3-495-99102-2
- ISBN-Online
- 978-3-495-99104-6
- Verlag
- Karl Alber, Baden-Baden
- Reihe
- Philosophie erzählt
- Band
- 18
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 148
- Produkttyp
- Monographie
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 6
- Vorgespräch: Der Tod – ein Verhängnis? Kein Zugriff Seiten 7 - 18
- 1. Sokrates: Dialogik des »Nichtwissens« Kein Zugriff Seiten 19 - 30
- 2. Platon: »Sterben lernen« als Aufgabe des Philosophen Kein Zugriff Seiten 31 - 48
- 3. Aristoteles: Untrennbare »Einheit« von Körper und Seele Kein Zugriff Seiten 49 - 60
- 4. Epikur: Der Tod als »ein Nichts« Kein Zugriff Seiten 61 - 72
- 5. Paulus: »Tod und Auferstehung« Kein Zugriff Seiten 73 - 86
- 6. Kant: »Unsterblichkeit der Seele« als Vernunftpostulat Kein Zugriff Seiten 87 - 98
- 7. Feuerbach: Irrglaube der »Unsterblichkeit« Kein Zugriff Seiten 99 - 108
- 8. Heidegger: »Vorlaufen« in den Tod Kein Zugriff Seiten 109 - 120
- 9. Jean Améry: »Hand an sich legen« Kein Zugriff Seiten 121 - 134
- Nachgespräch: Unser Tod sei ein Fest! Kein Zugriff Seiten 135 - 144
- Literatur Kein Zugriff Seiten 145 - 148





