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Monographie Kein Zugriff

Descartes' Meditationen

Autor:innen:
Reihe:
Klostermann Rote Reihe, Band 40
Verlag:
 01.07.2011

Zusammenfassung

Mit Descartes’ "Meditationen" setzt eine neue Epoche der Philosophie ein: ohne sie keine "Kritik der reinen Vernunft", keine "Wissenschaftslehre" und keine "Phänomenologie des Geistes". Der Autor liest die "Meditationen" mit phänomenologischem Blick und unter Beachtung der ihnen eigentümlichen methodischen Grundhaltung der 'Cartesianischen Epoché': als Grundlegung einer Metaphysik des Selbstbewusstseins aus dem Selbstbewusstein. Er stellt die Lektüre der sechs Meditationen unter den Leitgedanken der Endlichkeit des Selbstbewusstseins und des Problems der Transzendenz. Denn das endliche Selbstbewusstsein vollzieht sich in einem Gefüge dreifachen Transzendierens. Durch diese Metaphysik des Selbstbewusstseins wird Descartes zum entscheidenden Wegeröffner der großen Metaphysiken der Neuzeit von Spinoza über Leibniz, Kant, Fichte, Schelling bis zu Hegel – und darüber hinaus im 20. Jahrhundert zum Wegbereiter der Transzendentalen Phänomenologie Edmund Husserls.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2011
Erscheinungsdatum
01.07.2011
ISBN-Print
978-3-465-04127-6
ISBN-Online
978-3-465-14127-3
Verlag
Klostermann, Frankfurt am Main
Reihe
Klostermann Rote Reihe
Band
40
Sprache
Deutsch
Seiten
314
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 12
  2. Vorwort Kein Zugriff Seiten 13 - 17
  3. Zur Zitierweise Kein Zugriff Seiten 18 - 18
  4. Hinführung Kein Zugriff Seiten 19 - 24
    1. § 1 Titel und methodische Auszeichung der "Meditationen" Kein Zugriff
    2. § 2 Philosophie als System aller Wissenschaften Kein Zugriff
    1. § 3 Veranlassung und Abzielung der Meditationen Kein Zugriff
    2. § 4 Der Weg des methodischen Zweifels Kein Zugriff
    3. § 5 Das Phänomen der Sinnestäuschung Kein Zugriff
    4. § 6 Das Phänomen des Traumes Kein Zugriff
    5. § 7 Die fiktiv angesetzte Unvollkommenheit der göttlichen Seinsursache Kein Zugriff
    1. § 8 Die ontologische Frage nach der absolut gewissen Seinsweise des Wirklichseins des Selbstbewusstseins Kein Zugriff
    2. § 9 Die Frage nach dem Wer des Ich Kein Zugriff
    3. § 10 Die geistige Selbsterfassung der je eigenen ichlichen Bewusstseinssphäre Kein Zugriff
    1. § 11 Die absolut unbezweifelbare Gewissheit des ego-cogito-cogitatum Kein Zugriff
    2. § 12 Der Methodengedanke Descartes' und die Hauptregeln der Methode Kein Zugriff
    1. § 13 Methodische Erwägungen im Rückblick und Vorblick Kein Zugriff
    2. § 14 Bewusstseinsanalyse als Weg zum Gottesaufweis Kein Zugriff
    3. § 15 Bewusstseinsanalytischer Gottesaufweis Kein Zugriff
    1. § 16 Analyse des Urteils Kein Zugriff
    2. § 17 Analyse des wahren und falschen Urteils Kein Zugriff
    1. § 18 Die unbezweifelbare Erkenntnis vom Wesen und den Wesensbestimmungen der Körper Kein Zugriff
    2. § 19 Der überlieferte (ontologische) Gottesbeweis Kein Zugriff
    3. § 20 Descartes' Ontologie der Substanzen im Aufriss Kein Zugriff
    1. § 21 Der Beweis vom wahrscheinlichen Wirklichsein der Körper Kein Zugriff
    2. § 22 Der Beweis für die Gewissheit über das Wirklichsein der materiellen Körper Kein Zugriff
  5. Literaturverzeichnis Kein Zugriff Seiten 299 - 304
  6. Personenregister Kein Zugriff Seiten 305 - 305
  7. Sachregister Kein Zugriff Seiten 306 - 314

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