
Jahrbuch für direkte Demokratie 2011
- Autor:innen:
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- Verlag:
- 13.06.2012
Zusammenfassung
Das „Jahrbuch für direkte Demokratie“ versteht sich als kritisches interdisziplinäres Forum für alle Fragen unmittelbarer Demokratie. Fundierte wissenschaftliche Beiträge, eine verlässliche Dokumentation der Praxis im In- und Ausland und der Nachweis neuester Literatur verschaffen allen Interessierten Jahr für Jahr handlichen Aufschluss über den aktuellen Stand von Theorie und Praxis direkter Demokratie.
Der dritte Band des Jahrbuchs vereint rechtswissenschaftliche Abhandlungen zum sprichwörtlichen „Finanztabu“ (Waldhoff/v. Aswege), zur direkten Demokratie im Völkerrecht (Proelß/Bajic) sowie zur Nachhaltigkeit direktdemokratischer Entscheidungen (Wrase). Politik- bzw. sozialwissenschaftliche Beiträge fragen nach der Genese der direkten Demokratie in der Schweiz (Tschopp) sowie nach ihrem Stellenwert in der Debatte um „Postdemokratie“ oder „Geschlechterdemokratie (Holland-Cunz).
Neben den gewohnten Bericht aus dem Referenzland Schweiz treten im rechtsvergleichenden Teil Untersuchungen zu Großbritannien (Unger) sowie eingehende Abhandlungen zur Reform der direkten Demokratie in Berlin (Jung) bzw. zur vermeintlichen „Krise“ der sachunmittelbaren Demokratie in Kalifornien (Heussner). Die Dokumentation neuer Literatur wurde in internationaler wie interdisziplinärer Perspektive nochmals deutlich ausgeweitet.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2012
- Erscheinungsdatum
- 13.06.2012
- ISBN-Print
- 978-3-8329-7668-2
- ISBN-Online
- 978-3-8452-4151-7
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Reihe
- Jahrbuch für direkte Demokratie
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 363
- Produkttyp
- Sammelband
Inhaltsverzeichnis
- Titelei/InhaltsverzeichnisSeiten 1 - 4 Download Kapitel (PDF)
- VorwortSeiten 5 - 8 Download Kapitel (PDF)
- Direkte Demokratie und Staatsfinanzkrise – Abschaffung der Finanztabus als Ausweg?Seiten 9 - 40 Christian Waldhoff, Hanka von Aswege Download Kapitel (PDF)
- Politische Systembildung aus dem Geist der Geschichte: Zu den kulturellen Wurzeln der direkten Demokratie in der SchweizSeiten 41 - 64 Silvia Serena Tschopp Download Kapitel (PDF)
- Postdemokratie, Geschlechterdemokratie, Direkte Demokratie. Vom Ende des Paternalismus in der politischen KulturSeiten 65 - 78 Barbara Holland-Cunz Download Kapitel (PDF)
- Bedeutung, Ausprägungen und Grenzen der direkten Demokratie im VölkerrechtSeiten 79 - 102 Alexander Proelß, Zlatko Bajić Download Kapitel (PDF)
- Direkte Demokratie und Nachhaltigkeit – ein Beitrag aus verfassungsrechtlicher PerspektiveSeiten 103 - 126 Michael Wrase Download Kapitel (PDF)
- DokumentationSeiten 127 - 138 Download Kapitel (PDF)
- Direkte Demokratie in der Schweiz – Länderbericht 2010/2011Seiten 139 - 174 Axel Tschenscher, Dominika Blonski Download Kapitel (PDF)
- Die Krise Kaliforniens – Die Schuld der direkten Demokratie?Seiten 175 - 234 Hermann K. Heußner Download Kapitel (PDF)
- Gestern, heute, morgen – Direkte Demokratie in GroßbritannienSeiten 235 - 258 Stefan Unger Download Kapitel (PDF)
- RezensionsabhandlungenSeiten 323 - 334 Download Kapitel (PDF)
- Neue LiteraturSeiten 335 - 356 Download Kapitel (PDF)
- Die HerausgeberSeiten 357 - 357 Download Kapitel (PDF)
- Über die Autorinnen und AutorenSeiten 358 - 358 Download Kapitel (PDF)
- SachverzeichnisSeiten 359 - 363 Download Kapitel (PDF)




