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Sammelband Kein Zugriff
Staatsverständnisse - ein interdisziplinärer Gedankenaustausch
- Autor:innen:
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- Verlag:
- 24.04.2017
Zusammenfassung
Angesichts globaler Herausforderungen, die Handlungs- und Steuerungskompetenzen jenseits der Nationalstaaten erfordern, ist das Konzept klassischer Staatlichkeit im Wandel begriffen. Die Autoren analysieren die Fragestellung „Wozu noch Staaten?“ aus unterschiedlichen disziplinären sowie verschiedenen national-spezifischen Blickwinkeln.
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Bibliographische Angaben
- Erscheinungsjahr
- 2017
- Erscheinungsdatum
- 24.04.2017
- ISBN-Print
- 978-3-8487-3910-3
- ISBN-Online
- 978-3-8452-8236-7
- Verlag
- Nomos, Baden-Baden
- Reihe
- Schriftenreihe des EUROPA-KOLLEGS HAMBURG zur Integrationsforschung
- Band
- 74
- Sprache
- Deutsch
- Seiten
- 134
- Produkttyp
- Sammelband
Inhaltsverzeichnis
KapitelSeiten
- Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 12
- Staatsverständnisse: Zur Einleitung Kein Zugriff Seiten 13 - 22 Markus Kotzur
- Der unverzichtbare Staat? Gegenwärtige Staatsziele und Staatsaufgaben Kein Zugriff Seiten 23 - 36 Michael Bothe
- Staatsverständnis – Verfassungsverständnis –Verständnis der Nation – Narrative in Europa Kein Zugriff Seiten 37 - 46 Gret Haller
- Wozu noch Staaten? Die Perspektive der Nationalstaaten – Aus westeuropäischer Sicht: Die Perspektive der Schweiz Kein Zugriff Seiten 47 - 58 René Rhinow
- Wozu noch Staaten? Die russische Sicht Kein Zugriff Seiten 59 - 82 Alexander Blankenagel
- Wozu noch Staaten? Die Perspektive des Völkerrechts Kein Zugriff Seiten 83 - 96 Andreas von Arnauld
- Wozu noch Staaten? Die Perspektive der Wirtschaftswissenschaften Kein Zugriff Seiten 97 - 110 Konrad Lammers
- Wozu braucht die Weltgesellschaft noch Staaten? Zu den Zukunftsperspektiven eines Auslaufmodells Kein Zugriff Seiten 111 - 124 Andreas Grimmel
- Schlusswort Kein Zugriff Seiten 125 - 130 Peter Häberle
- Verzeichnis der Herausgeberinnen und Herausgeber Kein Zugriff Seiten 131 - 132
- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren Kein Zugriff Seiten 133 - 134





