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Monographie Kein Zugriff

Husserls Begriff der 'Hyle' aus der Perspektive der Lebensphänomenologie

Autor:innen:
Verlag:
 26.07.2019

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit versucht, sich der faktischen Seite der transzendentalen Subjektivität über den Begriff der ‚Hyle‘ zu nähern. Die diversen Bedeutungen und Funktionen, die sich an diesen Begriff in Husserls Werk knüpfen, werden dabei ebenso freigelegt, wie die vielen Aporien, die damit verbunden sind. Zwei weitere Autoren spielen dabei eine maßgebliche Rolle: Michel Henry und Max Scheler. Henrys Kritik an Husserls Hyle erlaubt es, einen Mangel in Husserls Konzeption zu bemerken, der anhand von Schelers anthropologisch gelagerten Überlegungen behoben werden soll. Die beiden Autoren heben in ihrer Konfrontation mit Husserls Hyle-Lehre eine nicht-intentionale Dimension unseres Bewusstseinslebens hervor. Dabei wird schließlich auch die Frage relevant, inwieweit sich hinter dem Hyle-Begriff im Sinne des Faktischen nicht just jene Sphäre verbirgt, die man die ‚Realität‘ nennt.

Schlagworte


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
26.07.2019
ISBN-Print
978-3-95650-525-6
ISBN-Online
978-3-95650-526-3
Verlag
Ergon, Baden-Baden
Reihe
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Band
48
Sprache
Deutsch
Seiten
130
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 8
    1. 1. Zum Problemstand Kein Zugriff
    2. 2. Zum Hyle-Begriff in Bezug zum Leben Kein Zugriff
    3. 3. Zusammenhang und Fazit der gesamten Arbeit Kein Zugriff
    1. 1.1 Die hyletischen Daten in Husserls Werk Kein Zugriff
      1. 1.2.1 Gurwitschs Kritik an Husserls Auffassung der Sinnesdaten Kein Zugriff
      2. 1.2.2 Der Status des Schemas Kein Zugriff
      1. 1.3.1 Urimpression als intentionale Phase Kein Zugriff
      2. 1.3.2 Die Hyle und der absolut konstituierende Bewusstseinsfluss Kein Zugriff
      3. 1.3.3 Das Urbewusstsein Kein Zugriff
      4. 1.3.4 Hyle und Bewusstseinsfluss Kein Zugriff
    1. 2.1 Kontinuität und ‚Fluss‘ in den Vorlesungen zum inneren Zeitbewusstsein Kein Zugriff
    2. 2.2 Die methodische Grundlage der Kontinuitätsvorstellung Kein Zugriff
    3. 2.3 Der logische Kern der Kontinuitätsvorstellung als ‚Zwischen-Zusammen‘ Kein Zugriff
    4. 2.4 Henrys Kritik an Husserls Kontinuitätsvorstellung Kein Zugriff
    5. 2.5 Die Vorstellung des Erlebnisstroms in den Ideen I Kein Zugriff
      1. 3.1.1 Ontologischer Monismus Kein Zugriff
      2. 3.1.2 Affektivität als Grundbestimmung des Lebens Kein Zugriff
      3. 3.1.3 Fleisch und Weltoffenheit Kein Zugriff
      1. 3.2.1 Materie statt Hyle Kein Zugriff
      2. 3.2.2 Henrys Kritik an Husserls Methode Kein Zugriff
      1. 3.3.1 Anonymität des Subjekts Kein Zugriff
      2. 3.3.2 Weltoffenheit Kein Zugriff
      3. 3.3.3 Schlussüberlegung Kein Zugriff
    1. 4.1 Die Triebintentionalität Kein Zugriff
    2. 4.2 Vorüberlegung zur Hyle in den C-Manuskripten Kein Zugriff
    3. 4.3 Die Hyle in Bezug auf die Instinkte in den C-Manuskripten Kein Zugriff
    4. 4.4 Eine Betrachtung aus Max Schelers Perspektive Kein Zugriff
    5. 4.5 Phänomenologie des Lebens? Kein Zugriff
    6. 4.6 Tier und Mensch Kein Zugriff
      1. 5.1.1 Diltheys Erwägungen zur Realität Kein Zugriff
      2. 5.1.2 Schelers Anknüpfung an Dilthey Kein Zugriff
      3. 5.1.3 Streitpunkte zwischen Dilthey und Scheler Kein Zugriff
      1. 5.2.1 Das metaphysische Wissen bei Scheler Kein Zugriff
        1. a) Das Transzendenz-Immanenz Verhältnis bei Husserl Kein Zugriff
        2. b) Ist die phänomenologische Reduktion Husserls hilfreich? Kein Zugriff
      1. 5.3.1 Einstimmigkeit als die Bedingung der Seinssetzung Kein Zugriff
      2. 5.3.2 Vertiefung von Husserls Realitätsverständnis Kein Zugriff
    1. 5.4 Schlussbemerkungen und Vermittlungsversuch zwischen Scheler und Husserl Kein Zugriff
  2. Literatur Kein Zugriff Seiten 125 - 130

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