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Eigenverantwortung in der Gesundheitspolitik

Wird sie ihr politisches Comeback haben?
Autor:innen:
Verlag:
 27.05.2025

Zusammenfassung

Das Buch bietet einen einzigartigen, evidenzbasierten Überblick zur Bedeutung und Entwicklung von Eigenverantwortung im deutschen Gesundheitswesen – ein unverzichtbares Werk für ein Fachpublikum aus Wissenschaft und Praxis sowie politisch Interessierte. Neben anschaulichen Analysen historischer und aktueller Reformen behandelt es zentrale Fragen zur Wirksamkeit und Akzeptanz von Eigenverantwortung als Steuerungsinstrument. Der Autor wertet Gesetzestexte und Bevölkerungsbefragungen aus, analysiert Medienberichte und vergleicht die Präferenzen verschiedener Akteure, von Versicherten bis Leistungserbringern. Das Buch liefert praxisnahe Orientierung, zeigt Chancen und Grenzen auf und gibt Empfehlungen für die künftige Gestaltung des Gesundheitssystems.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2025
Erscheinungsdatum
27.05.2025
ISBN-Print
978-3-7560-3244-0
ISBN-Online
978-3-7489-6038-6
Verlag
Nomos, Baden-Baden
Reihe
Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen
Band
6
Sprache
Deutsch
Seiten
120
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Seiten 1 - 14 Download Kapitel (PDF)
  2. Download Kapitel (PDF)
    1. 1.1 Ausgangspunkt: ein historisches Déjà-vu Download Kapitel (PDF)
    2. 1.2 Was steht hinter dem Begriff der „Eigenverantwortung“? Download Kapitel (PDF)
    3. 1.3 Aktuelle Anzeichen für eine Renaissance des Konzeptes Download Kapitel (PDF)
    4. 1.4 Zielsetzung dieser Arbeit Download Kapitel (PDF)
  3. 2. Das Interesse am Thema „Eigenverantwortung" weist in Deutschland eine zyklische Entwicklung auf Seiten 19 - 24 Download Kapitel (PDF)
  4. Download Kapitel (PDF)
    1. 3.1 Wirtschaftliche Eckdaten und die Stimmungslage der Bevölkerung in Bezug auf die wirtschaftliche Situation Download Kapitel (PDF)
    2. 3.2 Eigenverantwortung in den Wahlprogrammen der Parteien Download Kapitel (PDF)
  5. Download Kapitel (PDF)
    1. Download Kapitel (PDF)
      1. 4.1.1 Die letzte Kohl-Regierung von 1994 bis 1998 (Wahlperiode 13) Download Kapitel (PDF)
      2. 4.1.2 Die beiden rot-grünen Regierungen von 1998 bis 2005 (Wahlperioden 14 und 15) Download Kapitel (PDF)
      3. Download Kapitel (PDF)
        1. 4.1.3.1 Regierung Merkel 1 (Koalition mit der SPD unter Peer Steinbrück von 2005 bis 2009 – Wahlperiode 16) Download Kapitel (PDF)
        2. 4.1.3.2 Regierung Merkel 2 (Koalition mit der FPD unter Guido Westerwelle und später Philipp Roesler von 2009 bis 2013 – Wahlperiode 17) Download Kapitel (PDF)
        3. 4.1.3.3 Regierung Merkel 3 (Koalition mit der SPD unter Sigmar Gabriel von 2013 bis 2017 – Wahlperiode 18) Download Kapitel (PDF)
    2. Download Kapitel (PDF)
      1. 4.2.1 Auszählung von relevanten Zeichenketten in verschiedenen Versionen des Fünften Sozialgesetzbuches Download Kapitel (PDF)
      2. 4.2.2 Identifizierung von „Refomen“ als semantische Basis von Gesetzestexten Download Kapitel (PDF)
  6. Download Kapitel (PDF)
    1. 5.1 Ablauf Download Kapitel (PDF)
    2. 5.2 Effekte auf die Wahrnehmung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die Bevölkerung Download Kapitel (PDF)
    3. 5.3 Effekte auf die Wahrnehmung der Gesundheit als Wert Download Kapitel (PDF)
    4. 5.4 Effekte auf die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland Download Kapitel (PDF)
  7. Download Kapitel (PDF)
    1. 6.1 Die Vermessung der Eigenverantwortung: empirische Studie von IGES, RAND und der Bertelsmann Stiftung aus den Jahren 2003 und 2004 Download Kapitel (PDF)
    2. 6.2 Die grundlegende Problematik im Gesundheitssystem: Moral Hazard Download Kapitel (PDF)
    3. Download Kapitel (PDF)
      1. 6.3.1 Wahl von Managed Care-Angeboten Download Kapitel (PDF)
      2. 6.3.2 Wahl von Risikobeteiligung Download Kapitel (PDF)
      3. 6.3.3 Wahl des Leistungskatalogs Download Kapitel (PDF)
      4. 6.3.4 Wahl des Versicherers oder eines bestimmten Leistungspaketes, das ein Versicherer anbieten könnte Download Kapitel (PDF)
      5. 6.3.5 Weitere Regulierungen, die einen Einfluss auf die Ausübung von Eigenverantwortung haben können Download Kapitel (PDF)
    4. Download Kapitel (PDF)
      1. 6.4.1 Szenario 1: „Managed Care“ Download Kapitel (PDF)
      2. 6.4.2 Szenario 2: „Wahl von Zusatzpaketen“ bei limitiertem Basiskatalog Download Kapitel (PDF)
      3. 6.4.3 Szenario 3: „Staatliches Gesundheitssystem“ Download Kapitel (PDF)
    5. Download Kapitel (PDF)
      1. 6.5.1 Der Gesundheitszustand der Versicherten und Patienten Download Kapitel (PDF)
      2. 6.5.2 Selbstselektion und Entsolidarisierung Download Kapitel (PDF)
      3. 6.5.3 Informationsasymmetrie und anbieterinduzierte Leistungserbringung Download Kapitel (PDF)
      4. 6.5.4 Zusammenfassung der Erkenntnisse über Limitationen der Einführung von Elementen der Eigenverantwortung und Wahlfreiheit Download Kapitel (PDF)
    6. Download Kapitel (PDF)
      1. 6.6.1 Die Vertreter der Konsumenten (Versicherte, Patienten) wünschen sich am ehesten das verstaatlichte Gesundheitssystem Download Kapitel (PDF)
      2. 6.6.2 Die Vertreter der Leistungserbringer votierten klar für die „Wahl von Zusatzpaketen“ Download Kapitel (PDF)
    7. 6.7 Gemessene Präferenzen der Versicherten: ausgewählte Ergebnisse der Befragungen eines nachfolgenden Projektes von 2009 Download Kapitel (PDF)
    8. Download Kapitel (PDF)
      1. 6.8.1 Eigenverantwortung im Bereich der Gesundheit bedeutet Wahlmöglichkeiten bei Prävention, Risikobeteiligung und Wahl des Versorgungsmodells Download Kapitel (PDF)
      2. 6.8.2 Der Implementierung von Instrumenten der Eigenverantwortung sind Grenzen gesetzt Download Kapitel (PDF)
      3. 6.8.3 Divergierende Präferenzen von Versicherten und Leistungserbringern erschweren politische Lösungen Download Kapitel (PDF)
      4. 6.8.4 Summa summarum: Lehren aus dem Projekt Download Kapitel (PDF)
  8. Download Kapitel (PDF)
    1. Download Kapitel (PDF)
      1. 7.1.1 Die Zeit wäre normalerweise reif für eine vermehrte Thematisierung der Eigenverantwortung in der Gesundheits- und Sozialpolitik Download Kapitel (PDF)
      2. 7.1.2 Ausbau der Prävention ohne greifbare Effekte Download Kapitel (PDF)
      3. 7.1.3 Risikobeteiligung unbeliebt Download Kapitel (PDF)
      4. 7.1.4 Managed Care als bisher unerfüllte Option Download Kapitel (PDF)
      5. 7.1.5 Fazit aus dem historischen Abriss Download Kapitel (PDF)
    2. Download Kapitel (PDF)
      1. 7.2.1 Rückläufige Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen löst 15 Jahre steigende Zufriedenheit ab Download Kapitel (PDF)
      2. 7.2.2 Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung ist unzureichend und verschlechtert sich weiter Download Kapitel (PDF)
      3. 7.2.3 Ambulant tätige Ärzte arbeiten zunehmend im Angestelltenverhältnis Download Kapitel (PDF)
      4. 7.2.4 Das deutsche Gesundheitswesen hat sich verändert Download Kapitel (PDF)
    3. Download Kapitel (PDF)
      1. 7.3.1 Auf Risikobeteiligung verzichten Download Kapitel (PDF)
      2. Download Kapitel (PDF)
        1. Aus der Sicht der Versicherten Download Kapitel (PDF)
        2. Aus der Sicht der Ärzte Download Kapitel (PDF)
        3. Position der Anbieter von Managed Care Download Kapitel (PDF)
        4. Position der Krankenkassen Download Kapitel (PDF)
    4. 7.4 Beschaffung: Wie kommen wir an die erforderliche Therapie? Download Kapitel (PDF)
    5. 7.5 Prognose für den „Patient Gesundheitssystem“ und die Wirkung von mehr Eigenverantwortung Download Kapitel (PDF)
  9. Download Kapitel (PDF)
    1. 8.1 Übersicht über die Wahlperioden Download Kapitel (PDF)
    2. Download Kapitel (PDF)
      1. Download Kapitel (PDF)
        1. 8.2.1.1 Zur Einführung Download Kapitel (PDF)
        2. 8.2.1.2 Wie funktioniert der Ansatz? Download Kapitel (PDF)
        3. 8.2.1.3 Relevanz und Validität Download Kapitel (PDF)
      2. 8.2.2 Natural Language Processing: Spracherkennung als Instrument zur quantitativen Analyse gesetzlicher Inhalte Download Kapitel (PDF)
    3. Download Kapitel (PDF)
      1. 8.3.1 Bevölkerungsbefragungen Download Kapitel (PDF)
      2. 8.3.2 Medienanalytische Daten Download Kapitel (PDF)
      3. 8.3.3 Datenquellen spezifisch für das deutsche Gesundheitswesen Download Kapitel (PDF)
      4. 8.3.4 Vorwiegend ökonomische Daten vom Statistischen Bundesamt (Destatis) Download Kapitel (PDF)
      5. 8.3.5 Daten der OECD Download Kapitel (PDF)
      6. 8.3.6 Vorwiegend ökonomische Daten von Instituten Download Kapitel (PDF)
      7. Download Kapitel (PDF)
        1. 8.3.7.1 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Download Kapitel (PDF)
        2. 8.3.7.2 Bundesministerium für Gesundheit Download Kapitel (PDF)
  10. 9. Literaturverzeichnis Seiten 113 - 120 Download Kapitel (PDF)

Literaturverzeichnis (98 Einträge)

  1. Literaturverzeichnis Google Scholar öffnen
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