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Sammelband Kein Zugriff

Antisemitismus in der DDR

Manifestationen und Folgen des Feindbildes Israel
Autor:innen:
Verlag:
 01.06.2020

Zusammenfassung

Antisemitismus war in der DDR, die als antifaschistischer Staat begründet wurde, per se nicht artikulierbar und scheinbar auch nicht vorhanden. Als Element faschistischer Ideologie galt Antisemitismus als überwunden. Dagegen gehörte der politisch instrumentalisierte Antizionismus, der Israel als Feindstaat definierte, jahrelang zur Staatsdoktrin. Die Folgen des negativen Israelbildes sind bis heute spürbar. Vor dem Hintergrund einer neu auflebenden Fremdenfeindlichkeit ist es geboten, die Traditionen und Wirkungen judenfeindlicher Ressentiments in der DDR in den Blick zu nehmen. In zehn Beiträgen wird mit diesem Band ein Versuch dazu unternommen.

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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2020
Erscheinungsdatum
01.06.2020
ISBN-Print
978-3-86331-436-1
ISBN-Online
978-3-7489-5854-3
Verlag
Metropol Verlag, Berlin
Sprache
Deutsch
Seiten
276
Produkttyp
Sammelband

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Antisemitismus in der DDR Kein Zugriff Seiten 1 - 276

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