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Monographie Kein Zugriff

Leben als Leben

Johann Gottlieb Fichtes späte Wissenschaftslehre
Autor:innen:
Verlag:
 29.04.2019

Zusammenfassung

Dies ist die erste Gesamtdarstellung der späten Wissenschaftslehre J. G. Fichtes, wie er sie zwischen 1807 und seinem Todesjahr 1814 in insgesamt sieben Versionen vorgetragen hat. Sie rekonstruiert und erklärt Fichtes letzte Transzendentalphilosophie, die über 200 Jahre nach dem Tod des Philosophen immer noch so gut wie unbekannt ist. Drei Themenkreise leiten die Darstellung, die erstmals sämtliche späten Texte in kritischer Edition sichtet: Die übergeordnete methodologische Fragestellung, warum Fichte sein philosophisches Hauptprojekt im Ausgang von Kant lebenslang immer wieder neu vorgetragen hat und wie er die Hörer dabei selbst als schöpferische anspricht; die begriffliche wie überbegriffliche Rolle von „Leben“ als Letzthorizont, der die bislang einschlägigen Konzepte von „Ich“ und „Absolutem“ übersteigt und zum Keim der Lebensphilosophie wird; sowie die alles leitende Vorstellung, dass grundlegendes Philosophieren als schöpferisch zu verstehen ist und somit jene ästhetische Perspektive eröffnet, die in Fichtes Oeuvre bislang als vakant galt.

Schlagworte


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Bibliographische Angaben

Erscheinungsjahr
2019
Erscheinungsdatum
29.04.2019
ISBN-Print
978-3-95650-545-4
ISBN-Online
978-3-95650-546-1
Verlag
Ergon, Baden-Baden
Reihe
Studien zur Phänomenologie und Praktischen Philosophie
Band
49
Sprache
Deutsch
Seiten
529
Produkttyp
Monographie

Inhaltsverzeichnis

KapitelSeiten
  1. Titelei/Inhaltsverzeichnis Kein Zugriff Seiten 1 - 10
    1. I. Die Enden der Wissenschaftslehre. Metamethodologie als Methodologie der Methode Kein Zugriff
      1. (1) Die Darstellungen der Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      2. (2) Die Gattung der Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      3. (3) Das Haben der Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      4. (4) Das Sein der Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      5. (5) Das Wir der Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      1. (1) Negative Semantiken Kein Zugriff
      2. (2) Negativität des Begriffs Kein Zugriff
      3. (3) Medialität des Infiniten Infinitivs Kein Zugriff
      1. (1) „Wie machts der Ofen?“. Vernunftkunst Kein Zugriff
      2. (2) Kunst – Bild – das Schöpferische: Drei ästhetische Begriffe unter epistemologischer Vorzeichnung Kein Zugriff
      3. (3) Reaktivierte Transzendentale Ästhetik Kein Zugriff
      1. (1) Zusammenfassung Kein Zugriff
      2. (2) Desiderate für die Darstellung Kein Zugriff
      3. (3) Form und Methode: Metamethodologie des Eigenen Kein Zugriff
    1. I. Die Erzählung der Wissenschaftslehre. Selbstbeschreibung der Methode als Methode der Selbstbeschreibung Kein Zugriff
      1. (1) Ein Gedanke Kein Zugriff
      2. (2) Wenn – Dann. Der transzendentale Schluß Kein Zugriff
        1. a) Das Daß. Realienbegriffe – 1. Ordnung Kein Zugriff
        2. b) Das Durch. Strukturbegriffe – 2. Ordnung Kein Zugriff
        3. c) Das Als als Als. Reflexionsbegriffe – 3. Ordnung Kein Zugriff
    2. III. Tod des Todes. Gott lebt Kein Zugriff
    3. IV. Die Geburt der Transzendentalen Ästhetik (Ästhetik des Sehens I) Kein Zugriff
    4. V. Ethik als Leben in der Differenz Kein Zugriff
      1. (1) Schall. Adelung 1777/1796 Kein Zugriff
      2. (2) Traum. Kant zwischen 1781 und 1790 Kein Zugriff
      3. (3) Unwißenheitslehre. Jacobi, Fichte und das Weiterleben des Lebens Kein Zugriff
      1. (1) Der Widerspruch von „Leben“ und seinem Begriff Kein Zugriff
      2. (2) Der Alltag und der philosophische Tag Kein Zugriff
      3. (3) Das belebte Objekt und der denaturalisierte Tod Kein Zugriff
      1. (1) Gott in seiner Transzendenz Kein Zugriff
      2. (2) Unmittelbarkeit als immer eben schon begonnen Kein Zugriff
      3. (3) Differenzlosigkeit als lebendige Absolutheit Kein Zugriff
      4. (4) Aseität und Perseität in einem Schlag Kein Zugriff
      5. (5) Freiheit des Schöpferischen Kein Zugriff
    1. IV. Ästhetik des Lichts. Reflexibilität als absolute Bedingung des Sehens (Ästhetik des Sehens II) Kein Zugriff
    2. V. Transzendentale Grammatik. Leben, Sprache und Spiel Kein Zugriff
      1. (1) Ideal-physische Wirkbegriffe: Kraft, Trieb, Energie Kein Zugriff
      2. (2) Ideal-modale Handlungsbegriffe: Soll, Muß, Kann Kein Zugriff
    1. II. Was ist die WL? Transzendentale Hermeneutik Kein Zugriff
    2. III. Kein Ich, kein Genie, kein Werk. Fichtes ungeschriebene Negative Ästhetik Kein Zugriff
      1. (1) Die Sehe sieht Kein Zugriff
      2. (2) Hingeben und Losreißen als Freiheitsverhältnisse Kein Zugriff
      3. (3) Das Durch des Sehens als Selbstbegründung Kein Zugriff
      4. (4) Selbst-Schöpfung in einem Schlag aus Nichts Kein Zugriff
      5. (5) Das ist die WL. Leben, Sehen, schöpferisches Denken Kein Zugriff
    3. V. Lebe schöpferisch! Kein Zugriff
      1. (1) Fünf Parcours. Zusammenfassung der Zusammenfassung Kein Zugriff
      2. (2) Leben, Begriff, und eine Sprache des Sehens Kein Zugriff
      3. (3) Autor, Hörer, Heautor. Zur Auktorialität Kein Zugriff
      1. (1) Welcher Typus Philosophie? Kein Zugriff
      2. (2) Wissen, Wissenschaft, Weisheit. Begründung der Wissenschaften Kein Zugriff
      3. (3) Eine Wissenschaftslehre für Kinder Kein Zugriff
    1. III. Transgressionalität des Lebens. Ethik des Lebens, Leben der Ethik Kein Zugriff
      1. (1) Künste aus Leben Kein Zugriff
      2. (2) Wille und Musik Kein Zugriff
      3. (3) Leben, Vernehmen, hörende Vernunft Kein Zugriff
    2. V. Am Anfang. Szene: Fichte heute Kein Zugriff
      1. (1) Wissenschaftslehre: Haupt-Corpus der Arbeit mit Siglen Kein Zugriff
      2. (2) Kleinere Schriften zur Wissenschaftslehre Kein Zugriff
      3. (3) Weitere Primärquellen bis 1854 Kein Zugriff
    1. II. Literatur ab 1854 Kein Zugriff

Literaturverzeichnis (433 Einträge)

  1. I. Quellen bis 1854 Google Scholar öffnen
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  7. (1) Wissenschaftslehre: Haupt-Corpus der Arbeit mit Siglen Google Scholar öffnen
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  12. Einleitung in die Wissenschaftslehre1813, GA II/17, 227–314 (hier: WL 1813 [E]) (2012); Einleitung in die Wissenschaftslehre [Nachschrift Halle] (hier: WL 1813 [E], Ns.), GA IV/6 351–472 (2010). Google Scholar öffnen
  13. [Die Wissenschaftslehre 1813], GA II/15, 129–168 (2009); Wissenschaftslehre 1813 [Nachschrift Halle] (hier: WL 1813, Ns.), GA IV/6, 267–316 (2010). Google Scholar öffnen
  14. Wissenschaftslehre. 1814, GA II/17, 315–340 (2012); Wissenschaftslehre 1814 [Nachschrift Halle] (hier: WL 1814, Ns.) GA IV/6, 473–510 (2010). Google Scholar öffnen
  15. (2) Kleinere Schriften zur Wissenschaftslehre Google Scholar öffnen
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  17. Versuch, ob sich für die Vorbereitung aus der Unterscheidung des dunklen Gefühls, u. der klaren Erkenntnis etwas machen lasse (1809), GA II/11, 263–279 (1998). Google Scholar öffnen
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  20. [Einleitungsvorlesung: Vom Studium der Philosophie überhaupt] (1812), GA II/13, 181–189 (2002). Google Scholar öffnen
  21. [Vom Studium der Philosophie überhaupt] (1812), GA II/14, 153–179 (2006). Google Scholar öffnen
  22. Versuch zur Übersicht [Vorarbeiten für die Einleitungsvorlesung in die Wissenschaftslehre] 1813, GA II/17, 207–223 (2012). Google Scholar öffnen
  23. (3) Weitere Primärquellen bis 1854 Google Scholar öffnen
  24. Weitere Autoren werden grundsätzlich nur nach abgeschlossenen, umfassenden Ausgaben oder in Einzelausgaben zitiert: Google Scholar öffnen
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