Psychodynamisches Denken und Handeln in der Psychotherapie

Eckhart Neumann; Michael Naumann-Lenzen

doi:10.30820/9783837969986

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Publication year: 2017
Publication date: 01.01.2017
ISBN-Print: 978-3-8379-2543-2
ISBN-Online: 978-3-8379-6998-6
Publisher: Psychosozial-Verlag, Gießen
Series: Therapie & Beratung
Language: German
Pages: 405
Product type: Edited Book

Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 14
Vorwort der Herausgeber No access Pages 15 - 16
Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
1. Altlasten und Aufbruch durch Öffnung: Der Beitrag der Selbstpsychologie No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
2. Das Verhältnis von Realität und Fantasie – Beziehung statt Trieb»objekt« No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
3. Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
  1. Traumaforschung No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
  2. Resilienz, protektive Faktoren und Salutogenese No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
  3. Die Bedeutung der therapeutischen Beziehung No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
  4. Dritter Paradigmenwechsel: Regulation No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
  5. Wo bleibt der intrapsychische Konflikt? No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
4. Und schließlich: Die Neuroforschung No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
5. Nun zu den Beiträgen im Einzelnen No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
6. Literatur No access Michael Naumann-Lenzen, Eckhart Neumann
Eckhart Neumann
1. 1 Einführung No access Eckhart Neumann
2. 2 Vergleiche No access Eckhart Neumann
3. 3 Grundelemente psychodynamisch orientierter Gesprächsführung No access Eckhart Neumann
4. Eckhart Neumann
  1. 4.1 Technik und Beziehung No access Eckhart Neumann
  2. 4.2 Die innere Haltung der Therapeuten in der psychodynamischen Therapie No access Eckhart Neumann
  3. 4.3 Der Wechsel zwischen aktiver und gewährender Haltung No access Eckhart Neumann
  4. 4.4 Erlebende Teilnahme versus Reflexion des Prozesses No access Eckhart Neumann
  5. 4.5 Die Dialektik von Erleben und Reflexion No access Eckhart Neumann
5. Eckhart Neumann
  1. 5.1 Affektregulation No access Eckhart Neumann
  2. Eckhart Neumann
    1. 5.2.1 Ein Definitionsversuch No access Eckhart Neumann
    2. 5.2.2 Die empathische, entwicklungsfördernde Beziehung No access Eckhart Neumann
    3. 5.2.3 Wenn es mit der Empathie schwierig wird No access Eckhart Neumann
    4. 5.2.4 Die Empathie beeinflussende Faktoren No access Eckhart Neumann
  3. 5.3 Ein erster Überblick: Grundlegendes zur therapeutischen Beziehung No access Eckhart Neumann
  4. 5.4 Übertragung, noch einmal genauer unter die Lupe genommen No access Eckhart Neumann
  5. 5.5 Die Gegenübertragung unter der Lupe No access Eckhart Neumann
  6. Eckhart Neumann
    1. 5.6.1 Die Resonanztheorie und wie sie uns Therapeuten nutzen kann No access Eckhart Neumann
    2. 5.6.2 Wechselseitige Abstimmungsvorgänge No access Eckhart Neumann
    3. 5.6.3 Emotionale Austauschprozesse No access Eckhart Neumann
    4. 5.6.4 Der heilende Einfluss emotionaler Resonanz No access Eckhart Neumann
    5. 5.6.5 Therapieerfolg und Harmonie No access Eckhart Neumann
    6. 5.6.6 Die authentische Begegnung No access Eckhart Neumann
    7. 5.6.7 Die unbewusste Kommunikation zwischen Patienten und Therapeuten No access Eckhart Neumann
    8. 5.6.8 Der therapeutische Umgang mit der unbewussten Kommunikation No access Eckhart Neumann
    9. 5.6.9 Der Anteil des Patienten an der Entwicklung in der Psychotherapie No access Eckhart Neumann
  7. Eckhart Neumann
    1. 5.7.1 Intuition: Ein Definitionsversuch No access Eckhart Neumann
    2. 5.7.2 Ausdrucksformen der Intuition No access Eckhart Neumann
    3. 5.7.3 Funktionsweise intuitiver Prozesse No access Eckhart Neumann
    4. 5.7.4 Intuitive Prozesse in der Psychotherapie No access Eckhart Neumann
    5. 5.7.5 Intuition und Begegnung No access Eckhart Neumann
    6. 5.7.6 Vorteile und Gefahren intuitiven Vorgehens No access Eckhart Neumann
    7. 5.7.7 Die Reflexion intuitiven Vorgehens No access Eckhart Neumann
  8. 5.8 Phasen des intuitiven Prozesses No access Eckhart Neumann
  9. Eckhart Neumann
    1. Exkurs: Ist die psychodynamische Therapie überhaupt wissenschaftlich begründet? No access Eckhart Neumann
6. Eckhart Neumann
  1. 6.1 Die Bedeutung des Bewusstseins bei Veränderungen No access Eckhart Neumann
  2. 6.2 Sterns Begriffe des »Begegnungs-« und »Veränderungsmomentes« No access Eckhart Neumann
  3. 6.3 Begegnungs-und Veränderungsmomente systemisch betrachtet No access Eckhart Neumann
  4. 6.4 Die emotionale Qualität von Veränderungsmomenten No access Eckhart Neumann
7. Eckhart Neumann
  1. 7.1 Das gemeinsame Unbewusste zwischen Patienten und Therapeuten No access Eckhart Neumann
  2. 7.2 Die intersubjektive Regulation von Affekten in der Therapie No access Eckhart Neumann
8. 8 Die Bedeutung der Selbsterfahrung der Therapeuten No access Eckhart Neumann
9. 9 Ein Bild sagt mehr als tausendWorte – Bilder und das Unbewusste No access Eckhart Neumann
10. Literatur No access Eckhart Neumann
11. Abbildungsverzeichnis No access Eckhart Neumann
Michael Naumann-Lenzen
1. Vorbemerkung No access Michael Naumann-Lenzen
2. 1 Genexpression, Epigenese und die» gebrauchsabhängige Entwicklung des Gehirns« No access Michael Naumann-Lenzen
3. 2 Das »parallele Prozessieren«: »Implizite« und»explizite« Erlebensdimensionen No access Michael Naumann-Lenzen
4. Michael Naumann-Lenzen
  1. 3.1 Erste Zwischenbemerkung: Metaphern als Katalysatoren No access Michael Naumann-Lenzen
  2. 3.2 Zweite Zwischenbemerkung: »Proximales« und »distales« Berührtsein No access Michael Naumann-Lenzen
5. 4 Resonanz in der intersubjektiven Dimension und die biografisch-vertikale Dimension No access Michael Naumann-Lenzen
6. 5 Unsere zwei Gehirne: Was sie können No access Michael Naumann-Lenzen
7. 6 Regulation – intrasubjektiv und intersubjektiv No access Michael Naumann-Lenzen
8. 7 Affekte sind ansteckend: Wie wir die Affekte des Anderen lesen No access Michael Naumann-Lenzen
9. Michael Naumann-Lenzen
  1. 8.1 Zwischenfrage: Weshalb ist dieser Rekurs zur frühen Mutter-Kind-Abstimmung und zur kindlichen Entwicklung überhaupt von klinischer Relevanz? No access Michael Naumann-Lenzen
  2. 8.2 Selbstobjekt und Regulation No access Michael Naumann-Lenzen
10. Michael Naumann-Lenzen
  1. 9.1 Die Entstehung von Bindungsmustern bei Kindern No access Michael Naumann-Lenzen
  2. 9.2 Das innere Arbeitsmodell von Bindung in der Übertragung No access Michael Naumann-Lenzen
11. 10 Bindung bei Erwachsenen No access Michael Naumann-Lenzen
12. 11 Bindungsmuster: Transgenerationelle Weitergabe und die Rolle der Spiegelneuronen No access Michael Naumann-Lenzen
13. Michael Naumann-Lenzen
  1. 12.1 Exkurs: Das limbische System & Co No access Michael Naumann-Lenzen
  2. 12.2 Exkurs: Autonomes Nervensystem(ANS) und HPA-Achse No access Michael Naumann-Lenzen
  3. 12.3 Dysregulation No access Michael Naumann-Lenzen
14. 13 Die Rolle von Scham und Beschämung No access Michael Naumann-Lenzen
15. Michael Naumann-Lenzen
  1. 14.1 Zunächst: Die Frage, wie therapeutische Wirkfaktoren eigentlich beforscht werden No access Michael Naumann-Lenzen
  2. 14.2 Ross und Reiter: Die Macht limbisch-subcortikaler Strukturen oder: Was kann Psychotherapie eigentlich leisten? No access Michael Naumann-Lenzen
  3. 14.3 Interventionen: Rechtshemisphärisch? Linkshemisphärisch? No access Michael Naumann-Lenzen
  4. 14.4 Primär-impliziter Wandel braucht Zeit No access Michael Naumann-Lenzen
  5. 14.5 Welche grundsätzliche therapeutische Haltung nehmen wir ein, wenn wir intersubjektiv und regulationsorientiert arbeiten? No access Michael Naumann-Lenzen
  6. 14.6 Psychotherapie ist Kunst! Psychotherapie ist Technik!Persönlichkeit und »Herzensbildung« No access Michael Naumann-Lenzen
  7. 14.7 Ausblick: Bottom→ top: Wo bleibt der Körper in der »sprechenden« Psychotherapie? No access Michael Naumann-Lenzen
16. Literatur No access Michael Naumann-Lenzen
1. Harm Stehr
  1. 1.1 Techne und Phronesis No access Harm Stehr
  2. 1.2 Der Raum und die Grenzen No access Harm Stehr
  3. 1.3 Regelhafter und operativer Umgang am Beispiel der Abstinenz No access Harm Stehr
  4. Literatur No access Harm Stehr
2. Vera Walther-Moog
  1. 2.1 Einführung No access Vera Walther-Moog
  2. 2.2 Die Geschichte vom Gesang im Treppenhaus – eine Falldarstellung No access Vera Walther-Moog
  3. 2.3 Die spontane Äußerung im Licht der Übertragungsbeziehung No access Vera Walther-Moog
  4. 2.4 Spontaneität und die Theoriengeschichte zum Abstinenz- und Neutralitätsgebot No access Vera Walther-Moog
  5. 2.5 Spontaneität als Gegenübertragungsagieren No access Vera Walther-Moog
  6. 2.6 Die Spontaneität als Teil der Szene No access Vera Walther-Moog
  7. Vera Walther-Moog
    1. 2.7.1 Die Entwicklung hin zur Intersubjektivität No access Vera Walther-Moog
    2. 2.7.2 Der Beitrag der Objektbeziehungstheorie No access Vera Walther-Moog
    3. 2.7.3 Die spontane Handlung als Ausdruck projektiver Identifizierung oder eigener Subjektivität des Analytikers? No access Vera Walther-Moog
  8. Vera Walther-Moog
    1. 2.8.1 Säuglingsforschung und Bindungstheorie No access Vera Walther-Moog
    2. 2.8.2 Mentalisierung No access Vera Walther-Moog
    3. 2.8.3 Die Chance des Now-Moments mit spontaner Intervention nutzen No access Vera Walther-Moog
    4. 2.8.4 Der Beitrag der Neurowissenschaften zum Verständnis unbewusster Prozeduren No access Vera Walther-Moog
    5. 2.8.5 Folgerungen für das Verständnis derWirksamkeit spontanertherapeutischer Interventionen No access Vera Walther-Moog
  9. 2.9 Anwendung der Erkenntnisse auf die Geschichte vom Gesang im Treppenhaus No access Vera Walther-Moog
  10. 2.10 Was wird aus der Abstinenzforderung in der Intersubjektiven Psychoanalyse? No access Vera Walther-Moog
  11. 2.11 Anforderungen an den intersubjektiv arbeitenden Therapeuten No access Vera Walther-Moog
  12. 2.12 Abschließende Betrachtung No access Vera Walther-Moog
  13. Literatur No access Vera Walther-Moog
3. Ulrike Hadrich
  1. 3.1 Ein Prolog No access Ulrike Hadrich
  2. 3.2 Hörerfahrungen No access Ulrike Hadrich
  3. 3.3 Das therapeutische Hören No access Ulrike Hadrich
  4. 3.4 Fallbeispiel No access Ulrike Hadrich
  5. 3.5 Diskussion und Reflexion des Fallbeispiels No access Ulrike Hadrich
  6. 3.6 Epilog No access Ulrike Hadrich
  7. Literatur No access Ulrike Hadrich
4. Reiner Brüggemann
  1. 4.1 Einführung No access Reiner Brüggemann
  2. Reiner Brüggemann
    1. 4.2.1 Innere und äußere Szenen No access Reiner Brüggemann
    2. 4.2.2 Die äußere Szene No access Reiner Brüggemann
    3. 4.2.3 Die innere Szene No access Reiner Brüggemann
  3. Reiner Brüggemann
    1. 4.3.1 Der Weg zum szenischen Erleben No access Reiner Brüggemann
    2. 4.3.2 Vom szenischen Erleben zum Szenischen Verstehen No access Reiner Brüggemann
  4. Reiner Brüggemann
    1. Reiner Brüggemann
      1. 4.4.1.1 Enactment No access Reiner Brüggemann
      2. 4.4.1.2 Modellszenen No access Reiner Brüggemann
    2. Reiner Brüggemann
      1. 4.4.2.1 Die Sprache No access Reiner Brüggemann
      2. 4.4.2.2 Die »richtige« Distanz und die angemessene Abstinenz No access Reiner Brüggemann
      3. 4.4.2.3 Informationen No access Reiner Brüggemann
      4. 4.4.2.4 Der Umgang mit Angst No access Reiner Brüggemann
      5. 4.4.2.5 Der Körper No access Reiner Brüggemann
      6. 4.4.2.6 Humor und Lachen No access Reiner Brüggemann
  5. 4.5 Schlussbemerkungen No access Reiner Brüggemann
  6. Literatur No access Reiner Brüggemann
Eckhart Neumann
1. Eckhart Neumann
  1. 1.1 Die Aufnahmefähigkeit des Patienten No access Eckhart Neumann
  2. Eckhart Neumann
    1. 1.2.1 Auswirkungen auf den Patienten No access Eckhart Neumann
    2. 1.2.2 Auswirkungen auf die Therapeuten No access Eckhart Neumann
    3. 1.2.3 Auswirkungen von Interventionen auf das Umfeld des Patienten No access Eckhart Neumann
    4. 1.2.4 Die Auswirkungen einer Intervention auf die therapeutische Beziehung No access Eckhart Neumann
    5. 1.2.5 Evaluation der Auswirkungen No access Eckhart Neumann
2. Eckhart Neumann
  1. 2.1 Berücksichtigung vorangegangener Diagnostik No access Eckhart Neumann
  2. 2.2 Affektregulation und Symptomatik No access Eckhart Neumann
  3. 2.3 Affektregulation in der Behandlung No access Eckhart Neumann
3. 3 Ziele verbaler Interventionen No access Eckhart Neumann
4. Eckhart Neumann
  1. 4.1 Das szenische Geschehen No access Eckhart Neumann
  2. 4.2 Die affektive Resonanz des Therapeuten No access Eckhart Neumann
  3. 4.3 Die erschlossene Übertragung No access Eckhart Neumann
  4. 4.4 Inhalte, Themen, emotionaler Subtext No access Eckhart Neumann
5. 5 Behandlungsbeispiel No access Eckhart Neumann
6. Literatur No access Eckhart Neumann
Glossar No access Pages 374 - 392
Index No access Pages 393 - 400
Autorinnen und Autoren No access Pages 401 - 405