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Book Titles No access
Deliberative Moral
Der Andere als Motiv und dessen Vermittlung über Narrative- Authors:
- Series:
- Alber Thesen Philosophie, Volume 96
- Publisher:
- 25.11.2025
Summary
The research discourse is expanded on three main levels in the course of the design of deliberative morality. The moral-theoretical contribution consists in the action-theoretical interpretation of Schopenhauer's concept of “deliberative capacity”, whose phenomenological reception and synchronizability with Ricœur's thinking is thereby strengthened. The exegetical discourse on the interdependence of identity, narrativity and morality is emphasized by transferring it to the problem of the narrative about the other. This is met with the development of a synthesis of Husserl's “phenomenological attitude” and the narratological reflections in the form of “work on narratives” as an approach to interpretation, criticism and solution.
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Bibliographic data
- Publication year
- 2025
- Publication date
- 25.11.2025
- ISBN-Print
- 978-3-495-99105-3
- ISBN-Online
- 978-3-495-99106-0
- Publisher
- Karl Alber, Baden-Baden
- Series
- Alber Thesen Philosophie
- Volume
- 96
- Language
- German
- Pages
- 450
- Product type
- Book Titles
Table of contents
ChapterPages
- Danksagung No access
- Einleitung No access Pages 17 - 44
- 1.1 Definition einer deliberativen Demokratie No access
- 1.2 Argumente für die Notwendigkeit einer deliberativen Demokratie No access
- 1.3 Ziele einer deliberativen Demokratie No access
- 1.4 Praktiken einer deliberativen Demokratie No access
- 1.5 Anschlussstellen für das vorliegende Forschungsinteresse No access
- 2.1 Schopenhauers hermeneutische Ausgangsperspektive der Welt als Wille und Vorstellung No access
- 2.2 Moral als Willensverneinung zugunsten Anderer No access
- 3.1 Identität und Narrativität: Ein Überblick No access
- 3.2 Das moralische Moment der Narrativität No access
- 4. Eigenständiger Forschungsbeitrag No access
- II. Schopenhauers Philosophie als Ausgangspunkt einer deliberativen Moral No access Pages 65 - 70
- 1. Der Begriff der Vulgarität als Ursprung der Notwendigkeit einer moralischen Umorientierung No access
- 2.1.1 Das Ich der Handlung als Objekt der Erfahrung und leibliches Phänomen No access
- 2.1.2 Das sich selbst als ein Ich vorstellende Ich der Handlung No access
- 2.1.3 Das Ich der Handlung: Leiden und Bedürftigkeit No access
- 2.1.4 Das Ich der Handlung in objektivierender Beziehung zur Welt No access
- 2.1.5 Das Ich der Handlung: Absolute Selbstreferenzialität als Gefahr No access
- 2.2 Das Motiv der Handlung: Eine akteurskausalistische Perspektive No access
- 2.3.1 Der Andere als Objekt der Erfahrung und leibliches Phänomen No access
- 2.3.2 Der Andere als Motiv: Eine akteurskausalistische Perspektive No access
- 2.3.3 Der moralische Andere in willensmetaphysischer und existenzphilosophischer Lesart No access
- 2.3.4 Der Andere als Motiv: Mitleid als Handlungsmotivation No access
- 2.3.5 Der physische Andere No access
- 3. Vulgarität und die Notwendigkeit einer moralischen Umorientierung No access
- 1. Deliberationsfähigkeit als Bedingung einer Deliberationsphase bei Bouriau No access
- 2.1.1 Populäre und moralische Freiheit No access
- 2.2 Mitleid: Das Problem der Metaphysik und Utopie No access
- 2.3 Pathozentrismus als normativer Kern einer deliberativen Moral No access
- 3. Explikation einer deliberativen Moral in Anlehnung an Schopenhauer No access
- 4.1 Fragliche Wege der Identifikation des Anderen als Motiv: Das ästhetische Moment als Initiierung No access
- 4.2 Die fragliche Identität des Anderen No access
- 5.1 Lernfähigkeit als Veränderbarkeit der Erkenntnis No access
- 5.2 Sprache als kooperatives Instrument der Vernunft No access
- 6. Zusammenfassung Kapitel II No access
- 1.1 Rationalismuskritik als ein Kernthema Husserls No access
- 1.2 Die Hinwendung zur Erfahrung und die phänomenologische Methode als Kernthemen Husserls No access
- 1.3 Das Solipsismusproblem als ein Kernthema Husserls No access
- 1.4 Schopenhauer als Phänomenologe No access
- 2.1 Ricœur und die Metaphysik als Phänomen No access
- 2.2 Ricœurs hermeneutische Erweiterung der Phänomenologie No access
- 3.1.1 Der Vorrang des Fühlens vor dem Denken No access
- 3.1.2 Die Unsicherheit subjektiver Erkenntnis und das gebrochene Cogito No access
- 3.1.3 Das ontologische Leiden und die dramatische Existenz No access
- 4.1 Der Wille und das Unwillentliche No access
- 4.2 Die Willkür und das Willentliche No access
- 5.1 Vulgarität und Fehlbarkeit No access
- 5.2 Der moralische Andere und der Jemand No access
- 5.3.1 Der Andere als Motiv bei Ricœur No access
- 5.3.2 Der Jemand als Bezugspunkt der Moral: Selbstschätzung, Gerechtigkeit und Fürsorge No access
- 5.3.3 Das deliberative Moment bei Ricœur: Eine systematische Verortung der Aufmerksamkeit und ihre Profilierung als willentlich No access
- 5.3.4 Grundzüge einer Phänomenologie des Wollens: Wollen als Erfahrungsprozess No access
- 5.3.5 Vom Motiv zur Handlung: Eine a-chronologische Abfolge No access
- 5.3.6 Wollen, Entwerfen, Entscheiden, Einwilligen No access
- 5.3.7 Willentliche Aufmerksamkeit als Wahl, Freiheit von der zeitlichen Unmittelbarkeit und Bedingung für den Anderen als Motiv No access
- 5.3.8 Deliberative Moral in Anlehnung an Ricœur No access
- 5.4.1 Das Problem der Aufmerksamkeit No access
- 5.4.2 Die Frage nach der Identität des Anderen No access
- 5.5.1 Veränderbarkeit der Aufmerksamkeit No access
- 5.5.2 Sprache und Narrativität als Brücke zu der Identität des Anderen No access
- 6. Zusammenfassung Kapitel III No access
- IV. Narrativität, Identität und Moral bei Ricœur No access Pages 263 - 264
- 1.1 Idem und Ipse als Termini einer Hermeneutik des Selbst No access
- 1.2 Die Identität des Anderen nach Ricœur No access
- 1.3.1 Begriffliche Verortung: Narrative als Verweise auf Sinnbeziehung(en) No access
- 1.3.2 Sprache und Verstehen: Narrative als hermeneutische Kategorie No access
- 1.3.3 Verstehen als ein Sein, das sich in Sprache vollzieht: Eine Ricœursche Gadamer-Rezeption No access
- 1.3.4 Sein, Sprache und Verstehen bei Gadamer: Eine Verortung No access
- 2.1 Erzählen als subjektivierende Tätigkeit No access
- 2.2.1 Identität und Ereignis: Fabel und Figur. Eine Ricœursche Aristoteles-Reflexion No access
- 2.2.2 Identität und soziale Dynamik: Märchen und Rolle. Eine Ricœursche Reflexion Propps No access
- 2.3 Narrative Identität als dialektische Kategorie No access
- 3.1 Die Lebensgeschichte als Brücke von der Literatur in die Praxis No access
- 3.2 Die lebensgeschichtliche Deutung narrativer Identität: Ein Explikationsangebot No access
- 3.3 Narrative Identität, Lebensgeschichte und der Jemand: Eine Entsprechung No access
- 3.4 Bedingungen für das Narrativ als Träger eines Jemand No access
- 3.5 Der Begriff „Migrant*in“ als Beispiel für ein Narrativ, das einen Jemand transportiert No access
- 3.6 Die narrative Vermittlung des Anderen als Motiv im Sinne einer deliberativen Moral No access
- 1. Referenzauflösung als narrative Barriere No access
- 2.1 Das Solipsismusproblem narratologisch gedeutet: Erzählen als versprachlichte Selbstauslegung No access
- 3.1 Die Fabel als Subordination der Figur unter das Ereignis: Figurenlogik als narrative Barriere No access
- 3.2 Das Märchen als Subordination der Rolle unter die soziale Dynamik: Rollendialektik als narrative Barriere No access
- 3.3 Narrative Barrieren der Kollektivierung: Kollektivierte Figurenlogik, kollektivierte Rollendialektik und narrativer Tribalismus No access
- 4. Konsequenzen der narrativen Barrieren für den Anderen als Motiv einer deliberativen Moral No access
- 5. Der Begriff „Messermigrant(en)“ als Beispiel für narrative Barrieren No access
- 6. Zusammenfassung Kapitel IV No access
- 1. Die hermeneutischen Aufgaben der Rekonstruktion und Integration ausgehend von der spezifischen Erfahrung des „Du“ bei Gadamer No access
- 2. Die Arbeit an den Narrativen als Ansatz für den Umgang mit phänomenologischer, hermeneutischer und narratologischer Situiertheit No access
- 3. Die narratologische Einstellung als spezifisches Problembewusstsein No access
- 4. Grundannahmen und Ziele der narratologischen Einstellung No access
- 5.1 Die Arbeit an den eigenen Narrativen: Die selbstreflexive Ebene der narratologischen Praxis und ihre Rahmenbedingungen No access
- 5.2 Die Narratologische Praxis als willentliche Bezeugung No access
- 5.3 Die Arbeit an den fremden Narrativen: Die Ebene der Fremdbefragung und ihre Rahmenbedingungen No access
- 5.4 Die Narratologische Praxis als Rückfragen zur Initiierung der Bezeugung No access
- 5.5 Der Begriff „Messermigrant(en)“ als Beispiel für die Arbeit an den fremden Narrativen: Der Versuch einer möglichen Anwendung der narratologischen Praxis No access
- 6. Die Bedeutung der narratologischen Einstellung und Praxis für die Realisierung einer deliberativen Moral No access
- 7. Kritik an der Arbeit an den Narrativen No access
- 8. Zusammenfassung Kapitel V No access
- VI. Fazit und Ausblick No access Pages 423 - 436
- VII. Literatur No access Pages 437 - 448
- VIII. Anhang No access Pages 449 - 450





