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Edited Book No access
Closed Loop Medication Management
Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus- Authors:
- ,
- Publisher:
- 07.03.2018
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Bibliographic data
- Publication year
- 2018
- Publication date
- 07.03.2018
- ISBN-Print
- 978-3-95466-343-9
- ISBN-Online
- 978-3-95466-378-1
- Publisher
- MWV Verlag, Berlin
- Language
- German
- Pages
- 244
- Product type
- Edited Book
Table of contents
ChapterPages
- Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages C1 - xii
- 1.1 Arzneimittelanamnese No access
- 1.2 Arzneimittelverordnung No access
- 1.3 Transkription No access
- 1.4 Bereitstellen der Medikation No access
- 1.5 Zubereiten parenteraler Medikamente No access
- 1.6 Applikation No access
- 1.7 Dokumentation No access
- 1.8 Wirtschaftliche Folgen von Medikationsfehlern No access
- 2.1 AMTS im Rahmen von Zertifizierungsverfahren No access
- 2.2 AMTS im Rahmen von Meldesystemen des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements No access
- 1.1.1 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) No access
- 1.1.2 Das IQTIG No access
- 1.2 Fazit für die Arzneimittelversorgung No access
- 2.1 Schwerpunkte des E-Health-Gesetzes No access
- 2.2 Arzneimitteldaten auf der eGK No access
- 2.3 Patientenbeteiligung durch den Medikationsplan No access
- 2.4 Medikationsplan im E-Health-Gesetz No access
- 2.5 Dreiseitige Vereinbarung No access
- 2.6 Patientenfach No access
- 2.7 Verwendung von Smartphones No access
- 2.8 Interoperabilität No access
- 2.9 Kommunikation No access
- 2.10 Ausblick No access
- 1.1 Verordnung No access
- 1.2 Validierung durch klinische Pharmazeuten No access
- 1.3 Pharmazeutische Unit-Dose-Logistik No access
- 1.4 Dokumentation der Applikation No access
- 1.5 Arzneimittelanamnese und Entlassmanagement No access
- 2.1 Ursprünge und Stand – Europa vs. Vereinigte Staaten (U.S.) No access
- 2.2 Hindernisse und begünstigende Entwicklungen No access
- 2.3.1 Antonius Ziekenhuis Sneek/Emmeloord, Niederlande No access
- 2.3.2 Azienda Socio Sanitaria Territoriale (ASST) di Vimercate, Italien No access
- 2.3.3 Hospital de Dénia, Marina Salud S.A., Spanien No access
- 2.3.4 Izmir Tire Devlet Hastanesi, Türkei No access
- 2.3.5 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland No access
- 3.1 Warum wurde die Unit-Dose-Versorgung im Krankenhaus eingeführt? No access
- 3.2 Wo findet Unit-Dose-Versorgung statt? No access
- 3.3 Wie groß sind die Versorgungsstrukturen? No access
- 3.4 Welches Sortiment wird über Unit-Dose beliefert? No access
- 3.5 Wie findet die Endkontrolle der Blister statt? No access
- 3.6 Wie wird die Medikation erfasst und welche Software wird zur Anforderung genutzt? No access
- 3.7 Wie hoch ist der Personalaufwand in der Apotheke? No access
- 3.8 Unit-Dose aktuell No access
- 1.1.1 Unternehmensanalyse No access
- 1.1.2 Umfeldanalyse No access
- 1.1.3 Strategieentwicklung – Zielszenario No access
- 1.2 Betriebsorganisationsplanung No access
- 1.3 Baukörperentwicklung No access
- 2.1.1 Schnittstellenmanagement No access
- 2.1.2 Lesbarkeit, eindeutige Verordnung auf Produktebene – Koppelung an die Logistik No access
- 2.1.3 Informationen zu Arzneimitteln am Point of Care: Ärzte und Pflege No access
- 2.1.4 Automatische AMTS-Prüfung – Dosierung, Interaktionen, Kontraindikationen, etc. No access
- 2.1.5 Informationen zu Arzneimitteln am Patienten (keine „Verblindung“, Beipackzettel) No access
- 2.1.6 Einfacher Zugriff von allen am Medikationsprozess beteiligten Berufsgruppen No access
- 2.1.7 Dokumentation der Arzneimitteltherapie No access
- 2.2.1 Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen in Deutschland No access
- 2.2.2 Aufgaben von Apothekern im Closed Loop No access
- 2.2.3 Was leisten Apotheker im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung? No access
- 2.2.4 Wie hoch ist die Akzeptanz von pharmazeutischen Interventionen? No access
- 3.1.1 Schlauchblister-Automaten No access
- 3.1.2 Ringblister-Automaten No access
- 3.1.3 Kartenblister-Automaten No access
- 3.2 Entblistergeräte No access
- 3.3 Optische Kontrollsysteme No access
- 3.4 Welche Fragen müssen bei der Entscheidung für einen Automaten gestellt werden? No access
- 3.5 Zusammenfassung No access
- 4.1 Wie ist die Kreuzkontamination gesetzlich reglementiert? No access
- 4.2 Welche Reglementierungen gibt es vonseiten der Automatenhersteller? No access
- 4.3 Nach welchen Kriterien kann die Kreuzkontamination beurteilt werden? No access
- 4.4 Welchen Einfluss hat die Kreuzkontamination auf den Patienten? No access
- 4.5 Was sollte der Verwender von Schachtautomaten beachten? No access
- 5.1.1 Was ändert sich aus der Sicht des Arztes? No access
- 5.1.2 Was ändert sich aus der Sicht des Apothekers? No access
- 5.1.3 Was ändert sich aus der Sicht des Pflegedienstes? No access
- 5.1.4 Werden Pflegekräfte durch die Unit-Dose-Versorgung eingespart? No access
- 5.1.5 Was ändert sich aus der Sicht des Patienten? No access
- 5.1.6 Wie wird aus der Einführung des Closed Loop ein erfolgreiches Projekt? No access
- 5.1.7 Wie begegnet man Emotionen im Change Management? No access
- 5.1.8 Besteht Klarheit über die Projektstruktur, Projektgruppenzusammensetzung und Projektleitung? No access
- 5.1.9 Ist der Lenkungsausschuss implementiert? No access
- 5.1.10 Ist der Projektablauf geklärt? No access
- 5.1.11 Ist der Standardprozessablauf definiert? No access
- 5.1.12 Wurde an die Beteiligung der Arbeitnehmervertretung gedacht? No access
- 5.1.13 Ist ein Datenschutzvermerk notwendig? No access
- 5.1.14 Wie sieht das Kommunikationskonzept aus? No access
- 5.1.15 Wie sieht das Schulungskonzept aus? No access
- 5.1.16 Sind die Details für den Transport geklärt? No access
- 5.1.17 Wie sieht die konkrete Anschlussplanung aus? No access
- 5.2 Was ist beim Change Management in der Apotheke zu beachten? No access
- 5.3 Welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren? No access
- 6.1 Was bedeutet der CLMA für den Pflegedienst? No access
- 6.2 Profitiert der Patient von der Versorgungsform? No access
- 6.3 Wie sehen Ärzte den CLMA? No access
- 7.1 Welcher Abfall fällt im traditionellen Arzneimittelversorgungsprozess an? No access
- 7.2 Welches Abfallaufkommen gibt es im patientenbezogenen Versorgungsprozess? No access
- 7.3 Wie sind Verpackungsmaterialien ökologisch zu bewerten? No access
- 7.4 Wie kommt Schüttware in den Handel? No access
- 7.5 Wie wird die Abfallmenge bei traditioneller und Unit-Dose-Versorgung berechnet? No access
- 8.1 Wie sieht der Unit-Dose-Prozess aus? No access
- 8.2 Wie oft und für welchen Zeitraum werden die Unit-Dose-Medikamente geliefert? No access
- 8.3 Welche Arzneimittel können im Unit-Dose-System geliefert werden? No access
- 8.4 Wie wird mit oralen Arzneimitteln verfahren, die nicht maschinell verpackt werden können? No access
- 8.5 Welche Arzneimittel können über das „Picking“ geliefert werden? No access
- 8.6 Was passiert an Sonn- und Feiertagen? No access
- 8.7 Wie werden Intensivstationen versorgt? No access
- 8.8 Wie werden die Unit-Dose-Tüten auf Station angeliefert? No access
- 8.9 Was passiert auf der Station auf den letzten 50 Metern? No access
- 8.10 Wie sieht ein Ausfallplan für den logistischen Prozess aus? No access
- 9.1 Welche Probleme stellen sich für die Prozesssteuerung? No access
- 9.2 Welche Prozesse müssen bedacht werden? No access
- 9.3 Welche Voraussetzungen müssen für die Prozesssteuerung erfüllt sein? No access
- 9.4.1 Schulung No access
- 9.4.2 Kommunikation No access
- 9.4.3 Aufmerksamkeit No access
- 9.5.1 Stetige Reevaluation No access
- 9.5.2 Software No access
- 10.1.1 Welche Ressourcen werden benötigt? No access
- 10.1.2 Wo und wann sollte man die pharmazeutische Arzneimittelanamnese etablieren? No access
- 10.1.3 Was ist hilfreich? No access
- 10.1.4 Wie kann man beginnen? No access
- 10.1.5 Wenn etwas nicht wie geplant abläuft? No access
- 10.2.1 Was gehört zu einem pharmazeutischen Entlassmanagement und welche Ressourcen werden benötigt? No access
- 10.2.2 Information über zu entlassende Patienten No access
- 10.2.3 Der Medikationsplan No access
- 10.2.4 Übergabe der Entlassmedikation an den Patienten No access
- 10.3 Ausblick No access
- 11.1.1 Erhöht die Unit-Dose-Versorgung die Lieferfrequenz? No access
- 11.1.2 Welche Transportmöglichkeiten kommen infrage? No access
- 11.1.3 Welche Änderung in der Prozesskette ist für die Fremdhausbelieferung notwendig? No access
- 11.1.4 Welche Aspekte sind bei der Gestaltung des Arzneimitteltransports zu beachten? No access
- 11.1.5 Welche laufenden Kosten sind für den Arzneimitteltransport einzuplanen? No access
- 11.1.6 Wie werden laufende Medikationsänderungen bei Fremdhäusern mit Unit-Dose bearbeitet? No access
- 11.1.7 Sind Cito-Anforderungen bei einer Unit-Dose-Fremdhausversorgung möglich? No access
- 11.2.1 Welches Arzneimittelsortiment wird im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung an Fremdhäuser geliefert? No access
- 11.2.2 Wie kann die Apothekervisite gestaltet werden? No access
- 11.2.3 Welchen Umfang sollte die Plausibilitätsprüfung des Apothekers haben? No access
- 11.2.4 Was beinhaltet die Stationsvereinbarung? No access
- 11.2.5 Welche personellen Ressourcen sind für eine Fremdhausbelieferung mit Unit-Dose und Apothekervisite nötig? No access
- 11.3.1 Welchen Einfluss hat das vorhandene Krankenhausinformations-System (KIS) auf die Fremdhausversorgung? No access
- 11.3.2 Wer ist Inhaber der Software zur Unit-Dose-Versorgung bei Fremdhausbelieferung? No access
- 11.3.3 Durch wen erfolgt die Datenpflege im Medikationssystem? No access
- 11.3.4 Welche Arzneimittelliste ist in der Unit-Dose-Versorgung hinterlegt? No access
- 11.3.5 Welche Anforderungen an den Datenschutz ergeben sich aus der Unit-Dose-Versorgung von Fremdhäusern? No access
- 12.1 Begriffsdefinitionen No access
- 12.2.1 Handelt es sich bei der Verblisterung von Fertigarzneimitteln um einen Herstellungsprozess im Sinne des Arzneimittelgesetzes? No access
- 12.2.2 Ist für das patientenindividuelle Verblistern eine Herstellungserlaubnis nach § 13 AMG erforderlich? No access
- 12.2.3 Besteht für das patientenindividuelle Verblistern eine arzneimittelrechtliche Zulassungspflicht nach § 21 AMG? No access
- 12.2.4 Verblistern nur mit zugelassenen Arzneimitteln No access
- 12.2.5 Anwendbare Vorschriften No access
- 12.2.6 Welche apothekenrechtlichen Anforderungen sind nach der Apothekenbetriebsordnung zu erfüllen? No access
- 12.2.7 Der Verblisterungsprozess No access
- 12.2.8 Kennzeichnung No access
- 12.2.9 Management von Packungsbeilagen No access
- 12.2.10 Umgang mit Betäubungsmitteln und T-Rezept-pflichtigen Arzneimitteln No access
- 12.3.1 Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten No access
- 12.3.2 Form der ärztlichen Verschreibung No access
- 12.3.3 Die pharmazeutische Plausibilitätsprüfung nach § 17 Abs. 5 ApBetrO No access
- 12.3.4 Was ist hinsichtlich der Wahrung des Patientengeheimnisses zu beachten? No access
- 12.3.5 Ordnungsgemäße Entsorgung von Arzneimitteln im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung No access
- 12.3.6 Mitgabe von Unit-Doses im Rahmen des Entlassmanagements No access
- 12.4 Besondere Haftung im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung No access
- 12.5 Fazit No access
- 13.1.1 Verordnungssoftware No access
- 13.1.2 Was leistet ein CPOE? No access
- 13.1.3 Aktueller Stand in Deutschland No access
- 13.2.1 Ergonomie No access
- 13.2.2 Rollen No access
- 13.2.3 Anordnung No access
- 13.2.4 Verabreichung und Dokumentation No access
- 13.2.5 Clinical Decision Support (CDS) No access
- 13.2.6 Materialwirtschaft No access
- 13.2.7 Abrechnung No access
- 13.2.8 Datenschutz No access
- 13.3.1 Chirurgie No access
- 13.3.2 Innere Medizin No access
- 13.3.3 Ambulanz No access
- 13.3.4 Pädiatrie No access
- 13.3.5 Onkologie No access
- 13.4.2 Versorgungsschnittstellen No access
- 13.5 Tipps für die Praxis No access
- 13.6.1 Hauskatalogpflege No access
- 13.6.2 Therapiestandardpflege No access
- 13.6.3 Anwenderschulung No access
- 13.6.4 Anwenderbetreuung No access
- 13.6.5 Anwendungsbetreuung No access
- 13.6.6 Fehlermanagement No access
- 14.1 Wie hoch ist das Investitionsvolumen? No access
- 14.2 Wie hoch ist der Personalbedarf? No access
- 14.3 Ermittlung möglicher Einsparungen No access




