Euroskeptizismus

Dr. Malte Zabel

doi:10.5771/9783845286860

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Bibliographic data

Publication year: 2017
Publication date: 13.12.2017
ISBN-Print: 978-3-8487-4437-4
ISBN-Online: 978-3-8452-8686-0
Publisher: Nomos, Baden-Baden
Series: Schriften des Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI)
Volume: 78
Language: German
Pages: 407
Product type: Book Titles

Titelei/Inhaltsverzeichnis No access Pages 1 - 20
1. 1. Forschungsstand No access
  2. Aufbau und Methodik No access
2. 1. 1. Sozio-ökonomische Ursachen No access
    2. Identitäts- und Kulturbezug No access
    3. Bildung und kognitive Mobilität No access
    4. Das Proxy-Modell No access
    5. Parteien: Ideologie und Strategie No access
  2. 1. Mobilisierung durch politische Parteien No access
    2. Einflussnahme der Medien No access
  3. Rückschlüsse No access
1. 1. Akademie und Pyrrhon – Antiker Skeptizismus No access
  2. Renaissance der Skepsis No access
  3. René Descartes – Überwindung der Skepsis durch den Skeptizismus No access
  4. Der Idealtypus des Euro-Skeptikers No access
2. 1. Begriffliche Ursprünge No access
  2. Gebräuchlichkeit in deutschen Printmedien No access
3. 1. Pionier-Definition nach Paul Taggart und Aleks Sczcerbiak No access
  2. Typologie nach Petr Kopecky und Cas Mudde No access
  3. Weitere zweidimensionale Konzepte und Sørensens Kausalitätsansatz No access
4. Zusammenfassung No access
1. 1. One World als Gegensatz zum europäischen Regional- bündnis No access
  2. Die Vorstellung von einem offenen Gesamteuropa No access
  3. Neujustierung aus pragmatischen Gründen – Die USA als Unterstützer des Einigungsprozesses No access
2. 1. Moskaus ideologische Gegnerschaft zum Integrations- prozess No access
  2. Westeuropäische Kommunisten in Analogie zu Moskau – Doktrinäre Ablehnung der europäischen Integration No access
3. 1. Eine »certaine idée de la France« und französische grandeur als Gegensatz zum Supranationalismus-Prinzip No access
  2. Die Wahrung der Souveränität als europapolitisches Paradigma No access
4. 1. Das außen- und geopolitische Paradigma: Großbritannien als außereuropäisches Machtzentrum No access
  2. Das utilitaristische Paradigma: Ökonomische Abwägung als Motiv der Ablehnung No access
  3. Das kulturell-historische Paradigma: Britische »Differentness« No access
  4. Einflussnahme britischer Anti-Europäer auf den Integrationsprozess No access
5. 1. Ein sozialistisches Europa als »Dritte Kraft« No access
  2. Kontrapunkte des bürgerlichen Lagers No access
6. 1. Kritik als Breitenphänomen mit begrenzten Auswirkungen No access
  2. Heterogenität der Kritikmuster No access
1. 1. Das gaullistische Konföderations-Modell – Die Fouchet-Pläne No access
  2. Gegen das Supranationalismus-Prinzip – Die Krise des »leeren Stuhls« und der Luxemburger Kompromiss No access
  3. Strukturelle Wandlungen und widerstreitende Positionen – der Gaullismus zwischen Tradition und Umbruch No access
2. 1. Revision des Dogmatismus: Das Lager um die PCI No access
  2. Konservierung der orthodoxen Anfeindung: Das Lager um die PCF No access
  3. Die Performanz im Europäischen Parlament No access
3. 1. Die Debatte um die EG-Mitgliedschaft No access
  2. Willing Co-operation between Sovereign States – Die Rolle Margaret Thatchers No access
4. 1. Neutralität und Autonomie No access
  2. Postmaterialistische Werte und wohlfahrtsstaat- liches System No access
5. 1. Die intellektuelle Ebene: Europa-Konzeptionen der Neuen Rechten No access
  2. Die parteipolitische Ebene: Anfänge radikalrechter Europa-Kritik No access
  3. Die Performanz im Europäischen Parlament No access
6. Trends in der öffentlichen Meinung: Der permissive Konsens No access
7. 1. Kritik als Randphänomen mit begrenzten Auswirkungen No access
  2. Nuancierungen in den Angriffspunkten No access
1. 1. Neue Strukturbedingungen für die europapolitische Ausrichtung No access
  2. Die Heterogenität der radikallinken Parteien No access
  3. Performanz im Europäischen Parlament und außer- parlamentarische Kooperation No access
  4. Neue Wirkungspotentiale No access
2. 1. Neue Strukturbedingungen für die europapolitische Ausrichtung No access
  2. Die Heterogenität der rechtspopulistischen Parteien No access
  3. Performanz im Europäischen Parlament und außer- parlamentarische Kooperation No access
  4. Neue Wirkungspotentiale No access
3. 1. »Eurorealismus« als Abgrenzung zu Föderalismus und Euroskeptizismus No access
  2. Performanz im Europäischen Parlament und außer- parlamentarische Kooperation No access
  3. Wirkung und Wirkungspotentiale No access
4. 1. Trendverläufe No access
  2. Erklärungsmodelle No access
  3. Die Europawahl 2014 – Ein euroskeptisches Schlaglicht? No access
  4. Auswirkungen auf den Integrationsprozess No access
5. 1. Alte Kausalfaktoren, neue Gelegenheitsstrukturen No access
  2. Wirkungsbilanz und Wirkungspotentiale No access
1. Euroskeptizismus und die drei Dimensionen des Politischen No access
2. Die Polity-Dimension: Einschränkung der nationalen Handlungsautonomie No access
3. Die Policy-Dimension: Erweiterung des Raumes für inhaltliche Reibungspunkte No access
4. Die Politics-Dimension: Europa als Faktor im politischen Wettbewerb No access
5. Euroskeptizismus als intrinsisches Phänomen No access
1. Hintergründe eines diffusen Begriffs und eines vielschichtigen Phänomens No access
2. Eine euroskeptische Geschichte No access
3. Immanenter Bestandteil eines politischen Systems No access
1. Gedruckte Quellen, Internetquellen und Quellensammlungen No access
2. Kommentierungen zu Quellentexten No access
3. Tertiärliteratur No access
4. Monographien No access
5. Sammelbände und Schriftenreihen No access
6. Fachzeitschriften No access
7. Research Paper No access
8. Zeitungsartikel No access
9. Internetartikel No access