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Dogmatik als soziale Praxis

Umrisse einer Theorie rechtlicher Wirklichkeitskonstruktion am Beispiel der Ungleichheit
Authors:
Publisher:
 29.10.2025

Keywords



Bibliographic data

Publication year
2025
Publication date
29.10.2025
ISBN-Print
978-3-95832-419-0
ISBN-Online
978-3-7489-6738-5
Publisher
Velbrück Wissenschaft, Weilerswist
Language
German
Pages
360
Product type
Book Titles

Table of contents

ChapterPages
    1. Vorwort No access
    1. A. Facetten der Ungleichheit in unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen No access
      1. I. Charakteristiken der Wirk- und Entstehungsweise No access
      2. II. Erklärungen sozialer Ungleichheiten No access
      3. III. Wissenssoziologischer Hintergrund No access
        1. 1. Grenzen begrifflichen Wissens No access
        2. 2. Der konstruktive Charakter No access
        3. 3. Rückblickende Beobachtung und Verdichtung zu Mustern No access
        4. 4. Die Kontextrelationalität No access
        5. 5. Plurale Perspektiven und Rezeption rechtsfremden Wissens No access
        1. 1. »Vom Einzelnen zu einer allgemeinen Charakteristik ungleichheitsrelevanten Rechts« No access
        2. 2. Rechtsspezifische Mitkonstruktion der Wirklichkeit No access
    2. D. Anliegen der Arbeit No access
    3. E. Gang der Untersuchung No access
    1. A. Einleitung No access
      1. I. Einleitung No access
      2. II. Rechtsanwendungsspezifische Konstruktion von Wirklichkeit No access
          1. a. Wissensgenerierung und Wirklichkeitsverarbeitung – eine Übersicht der Zusammenhänge No access
          2. b. Die ergebnisoffene Wissensgenerierung durch soziale Praktiken No access
          3. c. Das Hinzutreten strukturierender Rahmenbedingungen No access
          4. d. Zwischenergebnis No access
        1. 2. Manifestation von Handlungsmustern in Kategorien No access
        1. 1. Einleitung No access
        2. 2. Ungleichheit durch Recht – eine Frage dogmatischer Wissensgenerierung? No access
        3. 3. Vertypte Realitätsannahmen in dogmatischen Kategorien No access
          1. a. Einleitung No access
          2. b. Soziale Interaktionszusammenhänge No access
          3. c. Dogmatische Kategorien als Interaktionsräume No access
            1. aa. Rahmenbedingungen als Funktionsvoraussetzung rechtsrelevanten Handelns No access
            2. bb. Passungseffekt No access
            3. cc. Zwischenergebnis No access
          1. a. Mechanismen der Ungleichheit No access
          2. b. Dogmatik als Inklusionsfilter No access
          3. c. Dogmatik als Abstandsvergrößerung No access
          4. d. Zwischenergebnis No access
      3. V. Selbstorganisationsprozesse No access
      1. I. Der Balanceakt zwischen Entwicklungsoffenheit und Erwartungssicherung No access
      2. II. Anknüpfungspunkte der Gewährleistung der Qualitätsanforderungen No access
      1. I. Entwicklungspotential und Ungewissheit No access
      2. II. Das Wissensproblem und die Rolle der Rechtsanwendung: »Knowing as making« No access
        1. 1. Zwischen Entwicklungsoffenhaltung und Unsicherheitsabsorption No access
        2. 2. Ungleichheitsgenese No access
      3. IV. Hintergrund: Systemtheoretische Zusammenhänge der Dogmatik No access
      1. I. Einleitung No access
      2. II. Recht als Infrastruktur der Selbstorganisation No access
      1. I. Normative Hintergrundfolien und methodische Konsequenzen No access
      2. II. Der methodisch blinde Fleck der Wirklichkeitsverarbeitung No access
      3. III. Institutionalisierte Praktiken rechtsrelevanten Handelns als Faktor der Rechtsentwicklung No access
      4. IV. Effekte der Überantwortung der Rechtsproduktion am Beispiel der Kapitalcodierung (K. Pistor) No access
      1. I. Einleitung No access
        1. 1. Einleitung No access
        2. 2. Die wechselseitige Steigerung von Bestimmung und Unbestimmtheit No access
          1. a. Wiederholung und Differenz No access
          2. b. Hintergrund No access
          3. c. Erwartungssicherung No access
          4. d. Entlastung No access
          5. e. Ordnung und Systematisierung No access
        3. 4. Zwischenergebnis: Die Notwendigkeit einer Doppelbewegung No access
    1. A. Einleitung No access
    2. B. Dogmatik als Wissensgenerierungsprozess zur Funktionsgewährleistung des Rechts No access
      1. I. Einleitung No access
        1. 1. Die performative Speicherqualität No access
        2. 2. Das explizit und implizit gespeicherte Wissen No access
          1. a. Einleitung No access
          2. b. Mittel zur Erzeugung von Kommunikationszusammenhängen No access
          3. c. Mittel der Darstellung »reiner Bedeutungen« No access
            1. aa. Die Verkürzung und das »verdeckte Bewahren« No access
            2. bb. Der blinde Fleck der Ungleichheit No access
          1. b. Vertypung No access
        1. 3. Latenzstruktur No access
        2. 4. Die Latenzstruktur der Latenzstruktur No access
        1. 1. Die komplexitätsreduzierende Bedeutung von Selektion No access
        2. 2. Der Rezeptionsvorgang zwischen Erinnern und Vergessen No access
        3. 3. Selektionsmechanismen No access
      2. V. Der verschleifte Prozess von Maßstab und Maßstabsbildung – Dogmatik als Selbstorganisationsprozess? No access
        1. 1. Pfadabhängigkeiten in der Wirklichkeitsverarbeitung No access
          1. a. Bedingungen des juristisch Möglichen No access
          2. b. Bedingungen des faktisch Möglichen? No access
          1. a. Anschlusszwänge an das bereits rechtlich Vorhandene No access
          2. b. Anschlusszwänge an die vertypten Grundannahmen der Wirklichkeit No access
        2. 4. Ungleichheitseffekte No access
      1. I. Einleitung No access
        1. 1. Ein Perspektivwechsel: vom Werk zum Entwerfen – der Zentralitätsverlust dogmatischer Wissensformen No access
        2. 2. Praktiken dogmatischen Entwerfens als Bedeutungskonstitution No access
          1. a. Einleitung No access
          2. b. Das dogmatikeigene Wissensproblem No access
          3. c. Das epistemische Verfahren des Entwurfs No access
            1. aa. Institutionalisierung von Praktiken als Wissensstrukturen No access
            2. bb. Koordinationseffekt der Praktiken in dezentralen Interaktionszusammenhängen No access
        1. 1. Einleitung No access
        2. 2. Plurale Beiträge pluraler Akteure No access
        3. 3. Das Zusammenwirken der Beiträge pluraler Akteure im Rahmen dogmatischer Praktiken No access
        1. 1. Die individuelle Ermittlung des situationsspezifischen Bedeutungsgehalts – der Ausgangspunkt No access
            1. aa. Das Ineinanderschieben unterschiedlicher Wissensbestände in einem überlappenden Netzwerk No access
            2. bb. Abdämpfung von Rationalitäts- und Objektivitätsansprüche No access
            3. cc. Knotenpunkte No access
            1. aa. Beobachtung und die Rolle dogmatischer Wissensformen – eine Einleitung No access
            2. bb. Die Realisierung von Beobachtung in sozialen Zusammenhängen No access
            3. cc. Der Sichtungsprozess No access
            4. dd. Netzwerkartige Qualität No access
            1. aa. Das Experiment mit offenem Ausgang No access
            2. bb. Mimesis No access
          1. d. Die Bedeutung routinisierter Vorgänge No access
          2. e. Die Formbildung als Ergebnis des tentativ-kombinatorischen Verfahrensabschnitts No access
        2. 3. Kontinuität und Varietät durch konfigurierendes Wiederaufgreifen No access
          1. a. Flexibilität und Reversibilität No access
          2. b. Entmaterialisieren No access
          3. c. Delegierung von Entscheidungsbefugnissen No access
          4. d. Zwischenergebnis: Vakuum – Vervielfältigung No access
          1. a. Einleitung: Die Effekte der Rahmenbedingungen auf dogmatische Praktiken No access
            1. aa. Selbstverstärkende Mechanismen dogmatikgeleiteter Beobachtung und Mimesis No access
            2. bb. Dogmatische Wissensformen als Erkennungsmuster No access
              1. (1) Facetten diskursiver Autoritäten No access
                1. (a) Die Rolle des kommunikativen Austauschs No access
                2. (b) Die materiell-rechtliche Argumentation No access
            3. dd. Die Rolle der rechtswissenschaftlichen Ausbildung bei der Bildung von Erkennungsmustern No access
            4. ee. Die Rolle der Medien des Rechts bei der Bildung von Erkennungsmustern No access
            1. aa. Die Kommodifizierung dogmatischer Entwurfspraktiken als Beispiel ökonomischer Rahmenbedingungen No access
            2. bb. Die verflochtene ökonomische und mediale Wertproduktion als Beispiel mehrdimensionaler Rahmenbedingungen No access
            3. cc. Ausblick: Anschlussfragen und -untersuchungen No access
          1. a. Die rekursive Verflechtung von Rahmenbedingungen, Handlung und Form No access
          2. b. Der Passungseffekt No access
        1. 4. Die unausgesprochenen Prämissen der prozeduralen Perspektive/des epistemologischen Verfahrens dogmatischer Praktiken No access
    1. A. Die rückblickende Beobachtung und Verdichtung zu Mustern No access
    2. B. Herausbildung von Knotenpunkten No access
    1. A. LPE-Zugriff – eine Übersicht No access
    2. B. Vernetzung von Perspektiven No access
    3. C. Doppelbewegung No access
    1. A. Einleitung No access
      1. I. Unbestimmtheit des Rechts als Dreh- und Angelpunkt No access
        1. 1. Einleitung: Die EZB als »unbestechliche Hüterin einer unpolitischen Mechanik« No access
        2. 2. Die Grundlinien der die WWU vorbereitenden Beiträge No access
          1. a. Rekonstruktion des Entwurfsgeschehens des Bedeutungsgehalts No access
          2. b. Zugrunde gelegte Wirklichkeitsannahmen No access
        3. 4. Fokus EuGH No access
      1. I. Fiskalstabilität No access
      2. II. Finanzstabilität No access
      1. I. Unabhängigkeit und Interaktion – konträre Konzepte? No access
        1. 1. Unsicherheitsabsorption No access
        2. 2. Entwicklungspotential No access
        1. 1. Institutionalisierte Interaktionszusammenhänge als Gestaltungssubstrat effektiver Geldpolitik No access
        2. 2. Interaktionszusammenhänge am Beispiel des sog. »monetary dialogue« No access
      2. IV. Zwischenergebnis No access
  1. Teil 7: Ausblick auf eined emokratietheoretisch basierte Dogmatik zur Steigerung dogmatischer Steuerungskompetenz und Resilienz No access Pages 327 - 329
  2. Literatur No access Pages 330 - 360

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